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Haushaltsplan 2011 - D5 - Ratssitzung beschlossen ... - Hückeswagen

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<strong>Haushaltsplan</strong> <strong>2011</strong> 1.11 Innere Verwaltung<br />

verantwortlich: 1.11.09 Finanzmanagement und Rechnungswesen<br />

H. Müller<br />

27 +<br />

28 -<br />

Teilergebnisplan<br />

Erträge aus internen<br />

Leistungsbeziehungen<br />

Aufwendungen aus internen<br />

Leistungsbeziehungen<br />

Ergebnis<br />

2009<br />

Ansatz<br />

2010<br />

- 163 -<br />

Ansatz<br />

<strong>2011</strong><br />

Planung<br />

2012<br />

Planung<br />

2013<br />

Planung<br />

2014<br />

-1.033.086 -1.021.204 -953.306 -959.329 -956.099 -942.050<br />

97.302 84.697 103.427 115.063 97.877 99.189<br />

Im Bereich der privatrechtlichen Leistungsentgelte handelt es sich um Zahlungen Dritter für Leistungen im Rahmen der Vollstreckung.<br />

Bei den Kostenerstattungen und Kostenumlagen handelt es sich ab <strong>2011</strong> um die Einplanung der Erstattung der Stadt Wipperfürth aufgrund der gemeinsamen<br />

Durchführung der Vollstreckung im Rahmen von Shared Services.<br />

Die sonstigen ordentlichen Erträge setzen sich zusammen aus der Auflösung von Rückstellungen sowie aus Mahn- und Vollstreckungsgebühren und<br />

Säumniszuschlägen.<br />

Die Aufwendungen für Sach- und Dienstleistungen setzen sich im Wesentlichen zusammen aus Erstattungen an Zweckverbände und Aufwendungen für die<br />

Unterhaltung der Betriebs- und Geschäftsausstattung. Im Bereich der Erstattungen an Zweckverbände ergeben sich Mehraufwendungen durch den zusätzlichen<br />

Bedarf an Lizenzen, ab 2012 sinkt der Ansatz um 10.000 €, da SAP dann 5 Jahre im Einsatz ist und ein Teil der Fixkosten entfällt.<br />

Die erhebliche Ansatzsteigerung ab <strong>2011</strong> erklärt sich mit der Einplanung von jährlichen Aufwendungen in Höhe von 102.000 € für die gemeinsame Organisation der<br />

Vollstreckung im Rahmen des Projektes Shared Services.<br />

Die sonstigen ordentlichen Aufwendungen umfassen im Wesentlichen:<br />

• Fortbildungskosten<br />

• Bankgebühren<br />

• Aufwendungen für die Prüfung der Jahresabschlüsse und für die Prüfung der GPA<br />

• Sonstige Rückstellungen<br />

• Miete für Betriebs- und Geschäftsausstattung<br />

In 2010 ergab sich ein erhöhter Ansatz für den Bereich Prüfung, Beratung, Rechtsschutz. Für diese Mittel wird hinsichtlich der Prüfung des Gesamtabschlusses eine<br />

entsprechende Rückstellung gebildet. Die Ansätze für die Jahresabschlussprüfungen, Kassenprüfungen und die Prüfungen der GPA werden nach dem ersten<br />

Gesamtabschluss ab <strong>2011</strong> linear geplant, da eine exakte jährliche Kostenplanung nicht möglich ist.<br />

Weiterhin ergeben sich Verschiebungen aufgrund der unterschiedlichen Fortbildungsbedarfe in den einzelnen Jahren.

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