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Der „Welcome Service“ hat jetzt ausgedient!

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Asylstopp jetzt! – Sonst droht Österreich ein Massenansturm wie 2015/16

10 Leserbriefe Neue

10 Leserbriefe Neue Freie Zeitung Gewesslers „Spartipps“ Ministerin Gewessler von den Grünen meint, dass die Österreicher im Winter die Heizung nur bis 18 Grad hochdrehen sollen, um Kosten und Energie zu sparen. Naja, also in den letzten Jahren vor der Teuerung der Energiepreise traten stets Experten in Erscheinung, die den weiteren Tipp gaben, also nicht nur die Temperatur zu senken, sondern sich auch noch mit einem Pullover mehr daheim anzukleiden. Haha, witzig, richtige Spaßkanonen! Und weil es gerade so lustig ist, darf man gespannt sein, ob der Tipp der Ministerin auch in staatlichen, halbverstaatlichten und öffentlichen Einrichtungen, die der Österreicher als Steuerzahler zu finanzieren hat, ebenso zur Anwendung kommt! Das sind vor allem die Ministerien, das Parlament, die Landtage, Rathäuser mit Gemeindeämtern, die Gerichte, öffentliche Schulen und Universitäten, Bezirkshauptmannschaften, Staatsoper, Burgtheater, Kasernen, Asylheime, Polizeistationen und natürlich die Gefängnisse. Und bitte: Diesen „grünen Tipp“, also die Heizung auf 18 Grad zu senken, auch auf EU-Ebene für die Standorte Brüssel und Straßburg verlangen, denn schließlich sind wir Österreicher Nettozahler! Naja, und notfalls für all diese Einrichtungen den „Expertentipp“ mit dem Pullover einbringen, wobei dieser noch mit langen Unterhosen, Legwarmers, Pudelhaube oder flauschigen Ohrenschützern und fingerlosen bzw. Halbfinger-Handschuhen erweiterbar wäre. Danke! Stefan Scharl, Klosterneuburg LESER AM WORT folgten die immerwährenden Floskeln, die Politiker womöglich jeden Morgen in der Früh lernen müssen wie Schulkinder das morgendliche Gebet. „Wir arbeiten und bringen viel weiter“, ist eine weitere Phrase, die nichts aussagt, genauso wie die, dass der Bevölkerung nicht geholfen sei, wenn man auf Umfragen höre. Wenn Sie diese ihre Aussagen so nacheinander lesen würden, müssten Sie doch erkennen, dass es nicht ausreicht. Das, was sie tun und das daraus resultierende Ergebnis wird beurteilt. Wie alle Politiker war sie der Ansicht, dass negative Meinungsumfragen nichts bedeuten, bei positiven stehen sie womöglich mehrmalig am Tag am Pult und lassen sich Feiern. Erklären Sie, Frau Maurer, was Sie arbeiten. Denn ihre Vorschläge durchs Parlament zu winken, ist bei einer solchen Koalition keine Arbeit, sondern Durchpeitschen. Wie wollen Sie wissen, ob das Volk Ihre Arbeit will? Immerhin werden ihre Ideen von 87 Prozent der Bevölkerung nicht gewünscht – und dennoch wird dieser alles aufgebürdet. Man kommt sich schön langsam vor wie am Basar, a bisserl ÖVP, a bisserl Grün, a bisserl stänkern im Parlament, und dann kann man auch schon von Arbeit fürs Fernsehen sprechen. Keine Pläne, keine Strategie sind zu erkennen. Wo sind all die grünen Grundsätze geblieben wie etwa Transparenz? Frank Christian, Aurolzmünster Meinungsfreiheit in Europa? Es ist bekannt, dass in Russland die Meinungsfreiheit nicht existent ist. Wenn man nun die Entwicklung der Meinungsfreiheit in der EU einer nähen Betrachtung unterzieht, kann man feststellen, dass eine latente Unterdrückung derselben zum Vorschein kommt. Der Desinformationskodex verpflichtet Google und Co. zur Bürgerüberwachung und Zensur. Die EU mit ihren selbsternannten Eliten hat ihre Abneigung und Verachtung für die Meinungsfreiheit in ein serviles Regelwerk verpackt, genannt „Verhaltenskodex gegen Desinformation“. Dieser soll Online-Plattformen verpflichten, gegen „falsche“ und „manipulative“ Inhalte vorzugehen. Wer aber schützt uns Bürger über falsche und manipulative Inhalte und Berichterstattungen durch die EU? Dafür gibt es kein Instrumentarium. Was die EU „Desinformation“ nennt, ist in den meisten Fällen nichts anderes als die Angst vor der Wahrheit. Wie viel Angst Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen und die EU-Nomenklatura vor der Wahrheit haben, spiegelt sich in den drakonischen Strafen für diejenigen Konzerne wider, die sich nicht an die EU-Zensurregeln halten. Doch zum Glück gibt es Widerstand. Internetgiganten wie Apple und Amazon und der Nachrichtendienst Telegramm verweigern sich der Meinungskontrolle. Diese EU Ich bestelle die Wochenzeitung „Neue Freie Zeitung“ zum (zutreffendes bitte ankreuzen): Halbjahrespreis € 15,- Auslandsjahresbezug € 73,- BESTELLSCHEIN Friedrich-Schmidt-Platz 4/3a, 1080 Wien Tel: 01 512 35 35 – 29, Fax: 01 512 35 35 – 9 E-Mail: jana.feilmayr@fpoe.at neigt im Grunde zu einem tönernen Überwachungskoloss mit diktatorischen Zügen. Wer hätte jemals beim Beitritt Österreichs an solch eine negative Entwicklung bei Grund- und Freiheitsrechten gedacht? Franz Vorderwinkler, Ferschnitz Dauerhafte Notzeiten Zuerst wurden wir durch Covid-19-Zwangsmaßnahmen der schwarz-grünen Bundesregierung jahrelang aus der Bahn geworfen. Jetzt im Sommer während der Hitzewelle von 35 Grad Celsius und mehr macht das Virus einmal vorübergehend Pause. Beunruhigend ist aber ,wie diese Bundesregierung uns sehenden Auges mit den Sanktionen gegen Putin in eine gewaltige Energiekrise lenkt. Denn ohne Gas droht Massenarbeitslosigkeit und im Winter werden wir Notzeiten haben und frieren. Helwig Leibinger, Wien Leserbriefe: redaktion.nfz@fpoe.at Jahrespreis € 30,- Jahrespreis zum Seniorentarif € 20,- Jahrespreis für Studenten € 20,- Die Bestellung gilt bis auf schriftlichen Widerruf, der entweder per E-Mail oder Postweg erfolgen muss. Die Einzahlung erfolgt mittels Erlagschein, der Ihnen halbjährlich (bei Jahresabo jährlich) zugeschickt wird. Bankverbindung: Bank Austria, IBAN: AT41 1200 0006 0257 4105 Bestellungen auch per E-Mail: andreas.schoen@fpoe.at Foto: BKA/ Florian Schrötter Was ist grüne „Arbeit“? Respekt vor der Courage der grünen Klubobfrau Sigrid Maurer, die sich einem Armin Wolf gestellt hat, was einen Herrn Kogler wieder ins Stottern und Schwitzen gebracht hätte. Aber das war es dann auch schon an Positivem. Es Foto: NFZ Name: (Vor- und Zuname, bitte in Blockschrift ausfüllen) Anschrift: (Postleitzahl, Ort, Straße, Hausnummer, Türnummer) Mitglied in FPÖ-Landesgruppe*: Datum: Geburtsdatum: Unterschrift: Bitte geben Sie uns für Rückfragen Ihre E-Mail oder Telefonnummer bekannt**: * Bitte nur ausfüllen, wenn Sie Mitglied einer FPÖ-Landesgruppe sind. Wir wollen damit mögliche Doppelzusendungen vermeiden. ** Wir erhalten von der Post in regelmäßigen Abständen Retoursendungen und wollen diese überprüfen. Ihre Daten werden vertraulich behandelt.

Nr. 27 Donnerstag, 7. Juli 2022 g Wien 11 WIEN Wie viele „Einzelfälle“ müssen noch passieren? Wieder moslemische Einwanderer unter Verdacht der sexuellen Belästigung Ein Jahr nach dem brutalen Mord an der 13-jährigen Leonie versuchte ein Dutzend Asylwerber, sich an zwei jungen Oberösterreicherinnen in Favoriten zu vergehen. Die FPÖ fordert ein härteres Asylrecht und ein rigoroseres Abschieben von straffälligen Asylwerbern. Entsetzt über den neuerlichen Vorfall durch sexuelle Belästigung von jungen Oberösterreicherinnen in Favoriten durch eine Gruppe von acht bis zehn (!) Moslem-Männern zeigten sich Wiens Freiheitliche. Wien lockt diese Täter an Obmann Dominik Nepp kritisierte, dass es grundsätzlich keinen Aufenthaltsgrund für Marrokaner in Österreich gebe: „Die reine Wirtschaftsflucht ist der wahre Grund für die Völkerwanderung aus Nordafrika nach Europa und Wien. Und die Stadt Wien belohnt selbst Geheuchelte Bürgerbeteiligung Eine echte Heuchelei rund um das letzte Woche in der Bezirksvertretung Mariahilf beschlossene Bürgerbeteiligungsverfahren zur Neugestaltung der Gumpendorfer Straße ortete der FPÖ-Bezirksparteiobmann Leo Kohlbauer: „Es ist eben nicht ergebnisoffen, sondern schlicht demokratiepolitisch unwürdig, wenn eine sündhaft teure Agentur, die großes Interesse an einem Umbau hat, den Umbauwunsch des Bezirksvorstehers mit Teilen der Anrainer diskutiert.“ FPÖ-Bezirksrat Yves Bertassi kritisierte in der Causa das massive Demokratieunverständnis bei Bezirksvorsteher Markus Rumelhart und seiner SPÖ. „Egal um welches Nepp: Sofortige Abschiebung krimineller Asylwerber. Asylwerber mit abgelehntem Asylstatus weiterhin mit Sozialhilfe und Mindestsicherung!“ Der Vorfall zeige einmal mehr, dass der Zustrom durch sogenannte „Flüchtlinge“ oftmals eine Bedrohung für die Sicherheit der Frauen in Wien darstelle. „Ich bin fassungslos über die Ereignisse und gehe davon aus, dass die Polizei die Täter raschestmöglich ausforscht. Die logische Konsequenz Bauprojekt es sich im Bezirk handelt, jedes Mal beauftragt der Bezirksvorsteher eine teure Agentur oder ein Planungsbüro, um sein Bauvorhaben der Bevölkerung schmackhaft zu machen. In keinem der Fälle wurde der Erhalt des Status Quo abgefragt“, zeigte Bertassi auf. Die beiden FPÖ-Bezirkspolitiker hinterfragten angesichts der massiven Teuerung, Inflation und Wirtschaftskrise auch die Sinnhaftigkeit derartiger millionenteurer Bauvorhaben und forderten abschließend eine echte Befragung der gesamten Bezirksbevölkerung, ob die Gumpendorfer Straße überhaupt umgebaut werden soll. muss eine sofortige Abschiebung sein“, erklärte Klubobmann Maximilian Krauss. Erst am Wochenende davor sei es am Wiener Donauinselfest ebenfalls zu sexuellen Übergriffen durch zwei Syrer gekommen, erinnerte Krauss: „Die beiden Täter wurden zwar dingfest gemacht, dann aber auf freiem Fuß angezeigt. Das ist nicht nur für mich völlig unverständlich.“ Bertassi und Kohlbauer kritisieren Heuchelei der SPÖ. Foto: NFZ Foto: FPÖ Mariahilf WIENER SPAZIERGÄNGE von Hannes Wolff Vorgestern bin ich, aus der Innenstadt kommend, von der Operngasse zur Margaretenstraße gebummelt. Und da hab ich gesehen, dass es den „Huber & Pichler“ nicht mehr gibt. Nostalgisch ist mir eingefallen, dass mir mein Papa dort im Laden der halbfertigen Anzüge zuletzt einen solchen Anzug anmessen ließ. 10 : 3 Ich bin daraufhin ein bisserl ins Sinnieren gekommen. Mein kleiner Eissalon in der Steingasse ist auch Vergangenheit. Was, so dachte ich, wird es in Zukunft alles nicht mehr geben? Den Nehammer? Die Rendi-Wagner? Den Van der Bellen? Was weiß man schon, die Zukunft liegt, auch wenn sehr nahe, in den Sternen. Mir ist dann auch, seltsamerweise, die Frau Mikl-Leitner eingefallen. Jaja, die hat doch unlängst erst als Sparmaßnahme empfohlen, die Damen der Republik mögen sich mit drei Ballkleidern zufrieden geben und auf die üblichen zehn verzichten. Tja, zum Verzicht braucht man Willenskraft. Und wer weiß, wie viele Frauen des Landes so stark sein werden, um der Empfehlung der Landeshauptfrau Niederösterreichs Folge zu leisten? Der Geist ist ja willig, aber das Fleisch ist so schwach. Die Frage ist also: Was ist früher weg? Die zehn Ballkleider oder Frau Mikl-Leitner?

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