LESER@KURIER.AT STEFAN
LESER@KURIER.AT STEFAN BROCZA PRIVAT BIRDLIFE/HANS-MARTIN BERG wird. che p- - – das das LK b z d te mu vers 14 Medien Neue Freie Zeitung GEZWITSCHER Österreich is sche @Schoene_Heimat #Kickl ist einer, der die linken Meinungsmacher im ORF gut unter Kontrolle hat. Oder anders gesagt: Kickl 10 : Schnabl 0 Christian Ortner @OrtnerOnline 22. Aug. 2023 09:36 Bei den „normalen“ Österreichern kam der „Volkskanzler“ an, während die linke Twitterblase über den Auftritt tobt. Für die wirklich völlig moralisch verkommene Idee, (jungen) Menschen anzubieten, sich ein Klimaticket-Tatoo für ein Leben lang stechen zu lassen, um ein Klimaticket für ein Jahr geschenkt zu bekommen, sollte Frau @lgewessler erwägen, sich zu entschuldigen und zurückzutreten. 20. Aug. 2023 14:25 Für die „Klimarettung“ ist alles erlaubt, siehe „Klimakleber“. TELEGRAM „ORF-Zwangssteuer“ ist dreiste Abkassieraktion der Koalition FPÖ-Kritik an jüngsten Ausreden von ÖVP-Medienministerin Raab Raabs Schönfärberei zum schwarz-grünen Umfaller zu den ORF-Forderungen ist für den FPÖ-Mediensprecher eine „reine Verhöhnung der Bürger“. „Ich lasse mir die niedrige Gebühr von bisher 22,45 auf nun 15,30 Euro nicht klein reden“, verteidigte ÖVP-Medienministerin Susanne Raab die neue „ORF-Haushaltsabgabe“. Sie unterschlägt dabei, dass der Betrag in nur drei Bundesländern gilt, in den anderen kommt nämlich noch die Landesabgabe hinzu. Zudem beschert das Gesetz dem ORF mehrere hunderttausende „neue Gebührenzahler“. Raabs faule Ausreden „Die ORF-Zwangssteuer ist ein brutaler Griff in die Geldbörsen der teuerungsgeplagten Bevölkerung, die nun für den ORF zur ÖVP-Ministerin Raab verteidigt die ORF-Zwangssteuer. Kasse gebeten wird, ganz egal, ob sie dessen Programme überhaupt konsumiert oder nicht!“, stellte FPÖ-Mediensprecher Christian Hafenecker zu diesem verharmlosend als „ORF-Reform“ genannten Belastungspaket klar. Dass der Verfassungsgerichtshof die Bundesregierung quasi dazu gezwungen habe, sei ein weiteres „schwarz-grünes Märchen“, erklärte Hafenecker. Die Koalition hätte die beanstandete GIS-Gebühren ganz einfach abschaffen und dann das Ausgabenproblem des Staatsfunks angehen können. „Es wird daher eine der ersten Unseligkeiten sein, deren Abschaffung eine freiheitlich geführte Bundesregierung mit einem Volkskanzler Herbert Kickl vorantreiben wird“, kündigte der FPÖ-Mediensprecher die Abschaffung der „ORF-Zwangssteuer“ an. Foto: BKA 20 BUSINESS & GELD Threads setzt X mit neuer Web-Version unter Druck Meta will Werbewirtschaft für sich gewinnen APA/HELMUT FOHRINGER Anadolu Agency via Getty Images GEFÄLLT MIR Herbert Kickl 22. Aug. 2023 Es ist höchste Zeit, dass sich die Politik wieder an den Interessen der österreichischen Bevölkerung orientiert statt sich dem Diktat diverser Eliten und Brüssels zu unterwerfen. 1.196 Personen gefällt das. Das passt Linken/Grünen/ÖVP gar nicht, daher lehnen sie auch mehr ,Direkte Demokratie‘ ab. 8 I Debatte SCHREIBEN SIEUNS! Arten schützen Leserstimmen. DieKritikan ZoodirektorHering-Hagenbeck reißtnicht ab. Aber Kritik am Direktor Vor 14Tagen sahen wir im Zoo Schönbrunn, wie das Mu tertier die junge Gira fe nie trinken ließ. Außerdem sah das Jungtier sehr abgemagert aus, anders als Jungtiere in Afrikas Nationalparks. Ich bin zwar kein Experte,aberdie Alarmglocken waren für mich deutlich wahrnehmbar. He rHering- Hagenbeck mag möglicherweise ein exze lenter Theoretiker sein, aber im Zoo Schönbrunn lebt ernur von der hervo ragenden Arbeit seiner Vorgänger. Was würden Sie sagen, wenn die Models auf den Laufstege nur mehr hinter Paravents laufen würden? Das Leopardengehege ist so zugewuchert, da s man die Tiere kaum mehr sieht! Ähnlich istesauchimLöwengehege (seit dem Einbringen der Felsen können sich die Löwen prächtig verstecken un die Gucklöcher wurden auch verschlo sen). Die neuen Gehege der Berbera fen und Mähnenspringer sind nur von wenigen Ste len einsehbaretc., etc. Vor seinem Amtsantri t gab esPensionisten inspezie len Westen,die denBesuchern die Tiere näherbrachten. Wo sind sie geblieben? Die Tierpfleger ha ten immer gute Laune (wa sich sicher positiv aufdie Tiereauswirkte). Heutelaufensie mit gestre stem Blick durch den Zoo. So l das wirklichales so sein, oder wo len wir nicht lieber einen Manager im Zoo haben, der den Gästen nicht seinen Wi len aufdrückt bzw. nurTiere überleben lä st, die es auch in der Natur ohne Hilfegescha fthä ten?Unter artgerecht könnte man auch auchdie Jägerschaftpolarisiert FPÖ IN DEN MEDIEN Als „Wahlhelfer der FPÖ“ bezeichnet ein Gastkommentar im „Kurier“ den Vertreter der EU-Kommission in Wien, Martin Selmayr: „Mit der Feststellung, Österreich habe mit dem EU- Beitritt seine Währungssouveränität und somit seiner (verfassungs)rechtlichen Möglichkeiten, die verstehen, da s unfähige Zoodirektoren endlichgehen mü sen! Christian Neubauer Turteltaubenjagd? per Mail Womit bi te begründet das Jagdvolk den Abschu s der Turteltaube, deren Bestand schon a lein schon durch Umstände wie Verlust von Nistplätzen und mangelndem Nahrungsangebot seit 1998 um mehr als 70Prozent zurückging? Schießen sieimmer grundlos,nur weil sie es können und dürfen? Weil in Öste reich,indiesem Fa le explizit indrei Bundesländern – darunter wieder einmal Niederöste reich – das Gesetz zulahm, zu träge ist, um den aktue len Umständen Rechnung zu tragen? Wann hat der Durchschni tsöste reicher zuletzt eine Turteltaube gesehen? Dann kommen die Jäger noch mit der wirklich nicht anders als saublöd zu bezeichnenden Begründung daher, die Turteltauben verschwinden wegen der Greifvögel, Marder und Rabenvögel, die jaimÜbrigen ebenfa ls sowohl gesetzeskonform alsauchvon verdächtig profe sione l agierenden Wilderern und Giftmördern eifrigst dahingemeuchelt werden. Fest steht, da s der Bestand dieser kleinsten Taube, unser gern strapaziertes Zeichen fürLiebe und Treue, drastisch zurückgeht. Selbst wenn dies a les stimmenso l- te,eineBegründung zum Abschu s der hoch gefährdeten Artfehlt da dochalemal. Eva Schreiber Die abgedruckten Briefeund Gastkommentaremü sennicht der Meinung derRedaktion entsprechen. Der KURIER bietet Fremdautoren eine Pla tform, ihreStandpunktezuvertreten. der Regierung imWege eines Zeitungskommentars im KURIER und unzähliger Einla sungen in den sozialen Medien lapidarausrichtet, da s es nicht mehr He rimeigenen Haus sei? Öste reich wi l etwas in seine Verfa sung schreiben? Leider nicht mehr möglich – die Europäische Union „erlaubt“ es nicht. Komplexeres Gefüge perMail DieSahelzone als geopolitischer Hotspot Einfluss von außen Ru sland gewinnt durch den Militärputsch in Niger an Einflu s in der Sahelzone. Viele Nigrer unterstützten denAufstandmit lautstarken Rufen wie „Ru sland, Ru s- land“. Französische Fahnen wurden verbrannt, die frühere Kolonialmacht ist unbeliebt. Andere Staaten wie BurkinaFaso und Mali gelten jetzt schon als befreundete Da s der ominöse „Unionsgesetzgeber“, der jetzt angeblich anste le des öste reichischen Parlaments die Entscheidungentri ft, nichts anderes alsdie EU-Mitgliedstaaten (in der Form des EU-Ministe rates) im Zusammenwirken mit dem Europaparlament ist, wird Staaten von Ru sland. Aber auch China spielt im Hintergrundeine bedeutendeRo le in Afrika. Während Peking seinen Einflu s primär durch den Export der Wirtschaft und den Ausbau der Infrastruktur steigert, ist Ru s- land militärisch durch Sicherheitsfirmen präsent. Niger hat viele Rohsto fe, die hauptsächlich indie EU exportiert werden. Die in Armut lebenden Einheimischen sehen das Vorgehen alskolonialesVerhalten, und das ist für den ru sischen Präsidenten Putin eine günstige Möglichkeit, inder Sahelzone seine Macht zuerweitern. Wird bald die Söldner-Gruppe Wagner in Niger auftauchen? Die westafrikanische Staatengemeinschaft wi l mit einer Eingreiftruppe die verfa sungsmäßige Ordnung im Land wiederherstellen. Ob sie tatsächlich interveniert, istungewi s. 25 Millionen Menschen wohnen in dem weitläufigen Land und man kann es nur schwer mit militärischen Streitkräften kontro lieren. Kurt Gärtner KURIER.at Montag, 21. August 2023 Supraleitung: So offen istdie Wissenschaft So schön wär es gewesen! Ein unscheinbares Dokument, hochgeladen auf einen Webserver für Physik-Insider, brachte die Welt der Wi senschaft zum Wa-Wckeln. Koreanis Forscher behaup teten am22. Juli, einen Raum- temperatur- Supraleiter entdeckt zu haben – ein Material, d angeblich bei normaler Temperatur und normalem Druck elektrischen Strom vö lig ohne Widerstand leitet. Mannannte es „LK-99“. Seit vielen Jahren ha te man auf der ganzen Welt nach einem solchen Material gesucht. Würde das funktionieren, wäre das eine technische Revolution: Man könnte Strom verlustfrei leiten und speichern, man könnte gewaltige Magnetfelder erzeugen –für MRT-Maschinen im Krankenhaus, für Magnetschwebebahnen und vieles mehr. Leider zeigt sich: Das Material hält wohl nicht, was seine Erfinder versprachen. Trotzdem ist die Sache höchst intere sant: Sie zeigt uns, wiemoderne Wi senschaft funktioniert. Zweifel gab esvon Anfang an: Schließlich klang dieBehauptungfastzugut, um wahr zu sein. Einiges am Dokument des koreanischen Teams erschien verdächtig: Die Diagramme sahen ungewöhnlich aus, der Text war ofenbar sehr überhastet geschrieben worden, wichtige Details fehlten. Wiereagierte man nun in Physik-Kreisen darauf? Wurden die Autoren aufgrund ihrer unkonventione len Behauptungen als Feinde de reinen Wissenschaftslehre angeprangert? Nein! Wurden sie als unglaubwürdige, unwissenschaftliche Querdenker verspo tet? Nein! Auch wenn es von Anfang an recht wahrscheinlich erschien, da s die Behauptung nicht stimmt, machten Forschungsgruppen auf der ganzen Welt Überstunden und versuchten innerhalb weniger Tage, neue Material K-99 nachzuauen undnachzume sen. Andere entwickelen Computersiulationen und suchten, die Eigensc chaften des Materials auf Supercomputern zu berechnen. Zunächst ergaben sich tatsächlich vielversprechende Hinweise darauf, da sdieses neue Material ganz besondere Eigenschaftenhat, aber ein überzeugender Nachweis supraleitender Eigenschaften blieb aus. Das ist schade, Grund für Optimismus liefert esaber trotzdem. Wir sehen: Wenn selbst ernannte Querdenker und Wi senschaftskritiker der Wi senschaft vorwerfen, sie sei dogmatisch, verbohrt und intolerant, sie würdeanalten Glauben sätzen eisern festhalten und neue Ideen nicht akzeptieren, dann ist daseinfachfalsch. Auch mit haarsträubend exotischen Ergebnissen wird man ernstgenommen –wenn man seine Ergebni se aufeinenachvo l- ziehbare, überprüfbare Weisepräsentiert.Mit a ler gebotenen Skepsis, aber auch mit a lem nötigen Ernst wurde die Sache rational untersucht. So so l- ten wir das auch in Zukunft machen. Dann werden wir, als Menschheit, gemeinsam noch viele großartige Entdeckungen machen –auch wenn wir auf den lange gesuchten Raumtemperatur-Supraleiter zumindest vorerst nochwartenmü sen. *** Florian Aigner ist Physiker, Buchautor und Wi senschaftserklärer. Martin Selmayr gewinnt für die FPÖ dienächstenWahlen Der Vertreter der EU-Kommission in Wien macht mit Bargeld-Expertisen von sich reden. Da sorgt für Stirnrunzeln Mit der Festste lung, Öste reich habe mit dem EU- Beitri t seine Währungssouveränität und somit seiner (verfa sungs)rechtlichen Möglichkeiten, die Nutzung von Bargeld zu regeln, verloren, hat sich Martin Selmayr, Leiter des Verbindungsbüros der EU-Kommi sion in Wien, als unerwarteter und insbesondere unbezahlbarer Wahlhelferfür die FPÖbei den kommenden Wahlen präsentiert. WasgibtesBe seres fürdie Schar der EU-Gegner und Skeptiker als einen hochrangigen bundesdeutschen EU-Bürokraten, der einem ganzen Land, seiner Bevölkerung und gleich auch Die Turteltaube wird in Ostöste reich bejagt. Das Burgenland überdenkt das nun Gast- Kommentar DerAutor istExperte fürEuroparechtund internationale Beziehungen Persönliches Exemplar für AOM-Benutzer pafpoekirchner - (C) APA-DeFacto GmbH. A le Rechte vorbehalten. Wels nicht einmal versucht, zu kommunizieren. Da sÖste reich Teil dieser zwei EU-Institutionen ist und selbstverständlich an der europäischen Entscheidungsfindung teilnimmt und keineswegs souveränitätsbefreit in Wien darauf warten mu s, was man inBrü sel und Straßburg entscheidet, wird nicht vermi telt. Warum Selmayr, ehemals höchster Beamter der EU- Kommi sion und 2019 bei seinem Amtsantri tinWiengleich einmal mit dem Großen Silbernen Ehrenzeichen am Bande für Verdienste um die Republik Öste reich ausgezeichnet, jetzt als der sprichwörtliche Elefant im WISSENSCHAFTUND BLÖDSINN innenpolitischen Porze lanladen des Landes wütet, ist selbst für wohlmeinende Gemüter schwer verständlich. Dazu kommt, da s er von der Ö fentlichkeit – und leider auchweiten Teilen der Medienlandschaft –als „Vertreter der EU“ inWien wahrgenommen Was ernatürlich nicht ist. Er spricht weder für den Rat (also die EU-Mitgliedstaaten), noch gar für den EU- Gerichtshof (der für die Auslegung des EU-Rechts zuständig wäre). Exponiert Auch nicht fürs Europaparlament –das übrigens in Wien eineigenes Bürobetreibt. Nicht nur in Öste reich fragt man sich bereits, was denn den Vertreter der EU-Kommi sion in Wien dazu treibt, sich sozu exponieren. FPÖ-Dank Für die kommenden Wahlen – Europawahl wieauchNationalratswahl –hat Martin Selmayr damit jedenfa l schon einmal dieGrundlagefür denultimativenFPÖ-Siegerslogan geliefert: „Öste reich hat seine Souveränitätandie EU verloren –holen wir uns unsere Souveränität zurück“. Bleibt nur noch die Frage: Hat sich Herbert Kickl bei der EU-Kommi sion für diese Wahlhilfe durch He rn Selmayr eigentlich schon bedankt? Kika/Leiner soll trotz laufender Insolvenz bestehen bleiben. Kika/Leiner-Pleite: 93,3 Mio. € gefordert Fortbetrieb wurde vom Gericht genehmigt St. Pölten. Im Rahmen der Kika/Leiner-Insolvenz haben 450 Gläubiger und Gläubigerinnen sowie die Belegschaft Forderungen in Höhe von 93,3 Mio. € angemeldet. Hauptgläubiger ist Wien. Die Rohölpreise haben am Montag zugelegt. Ein Barrel (159 l) der Sorte Brent legte um 0,69 % zu, kostete um 11.05 Uhr 85,21 $. Die US-Sorte West Texas Intermediate (WTI) legte 0,64 % auf 81,06 $ zu. Experten verwiesen auf Anzeichen für eine Verknappung des Ölangebots. Inzwischen preisten Raffinerieprodukte wie das Finanzamt mit über 46 Mio. Euro. Das teilten die Kreditschützer nach der ersten Gläubigerversammlung am Landesgericht St. Pölten mit. Der Fortbetrieb wurde vom Gericht genehmigt. Preis-Hammer: Ölpreise legen weltweit weiter zu Europäisches Erdgas legt wieder kräftig zu Nutzung von Bargeld zu regeln, verloren, hat sich Martin Selmayr (…) als unerwarteter und insbesondere unbezahlbarer Wahlhelfer für die FPÖ bei den kommenden Wahlen präsentiert.“ Dass Österreich im EU- Rat und im Europaparlament mitentscheiden kann, unterschlägt Selmayr nämlich. Linz. Das Land Oberösterreich bietet eine neue Wohnbauförderung an, um den rückläufigen Anträgen entgegenzuwirken. Dabei erhalten Häuslbauer ein 35-jähriges Darlehen mit einem 20-jährigen Fixzinssatz von 2,95 %. Von dem von der Landesbank Hypo gewährten Zinssatz Diesel eine Verknappung im Winter ein, sodass ihr Preisaufschlag gegenüber Rohöl gestiegen sei. Die Angebotsbeschränkungen von Russland & Saudi- Arabien haben seit Ende Juni zu einem Anstieg der Ölpreise geführt. Die Angebotssorgen haben den Preis für europäisches Erdgas am Montag in die Höhe getrieben. von 4,20 % übernimmt das Land 1,25 %. Die Variante gilt für Anträge, die von Oktober 2023 bis 31. Dezember 2024 gestellt werden. Die restlichen 15 Jahre werden zu einem variablen Zinssatz, ba- Insolvenz-Verwalter Leitner. Weil nach der Insolvenz Fragen zur Kika/ Leiner-Geschäftstätigkeit unter der Signa-Eigentümerschaft auftauchten, wurde der Anwalt und Insolvenzexperte Stephan Riel zum „besonderen Verwalter“ bestellt. Er soll sich um die Prüfung der Ursachen des Vermögensverfalles und um die Gläubigerschutzbestimmungen kümmern. Der Ölpreis steigt derzeit wieder rapide an. Am Vormittag wurde der Terminkontrakt TTF zur Auslieferung in einem Monat an der Börse in Amsterdam zu 40,41 € je Megawattstunde (MWh) gehandelt. Das sind um 11 % mehr als am Freitag. Land OÖ bietet neue Wohnbauförderung Meta-Boss Mark Zuckerberg hat mit ‚Threads‘ noch viel vor. San Francisco. Meta will im erbitterten Konkurrenzkampf mit dem Kurznachrichtendienst X, früher Twitter, eine Web-Version seines Dienstes Threads vorlegen. Die Version solle bald ausgerollt werden, erklärte Adam Mosseri, Chef der Meta-Tochter Instagram, in einem Threads-Post. Laut „Wall Street Journal“ könnte der Schritt schon diese Woche erfolgen. Damit Deutsche Wirtschaft wird im Sommer stagnieren Wirtschaft iN KÜrZE Wirtschafts- Minister Habeck. österreich, berichtet die Tageszeitung „Österreich“. Der für Wohnbau zuständige FPÖ-Landeshauptmannstellvertreter Manfred Haimbuchner stellte mit der Landeshypo eine neue Wohnbauförderung vor: Das Land übernimmt ein Drittel der Darlehenszinsen, womit dem Förderungsnehmer ein mit 2,95 Prozent verzinstes 35-jähriges Darlehen zur Verfügung steht. Landeshauptmann Stelzer. sierend auf dem Drei-Monats-Euribor, angeboten, berichteten Landeshauptmann Thomas Stelzer (ÖVP), Wohnbau-Referent Manfred Haimbuchner (FPÖ) sowie Hypo-Vorstandsvorsitzender Klaus Kumpfmüller. Persönliches Exemplar für AOM-Benutzer pafpoekirchner - (C) APA-DeFacto GmbH. Alle Rechte vorbehalten. Bürgernahes Regieren praktiziert die FPÖ in Ober- Somalia will jetzt Goldman Sachs TikTok verbieten prüft Rückzug Mogadischu. Die somalische Regierung will TikTok und Telegram verbieten. Die Netzwerke würden von der Terrorgruppe Al-Shabaab genutzt, um „unmoralische und verstörende Bilder“ zu verbreiten, so das Ministerium. könnte der Dienst für Kunden, wie die Werbewirtschaft, wichtiger werden. Die Threads-App hatte gleich zum Start im Juli über 100 Millionen Anmeldungen verbucht, so Meta-Chef Mark Zuckerberg. Doch danach hatte die Plattform an Popularität verloren. Threads steht im Wettbewerb mit X, der Dienst gehört dem Unternehmer Elon Musk. Frankfurt. In Deutschland tritt die Konjunktur nach Einschätzung der Deutschen Bundesbank auch im Sommer derzeit nur auf der Stelle. „Im dritten Quartal 2023 wird die deutsche Wirtschaftsleistung wohl erneut weitgehend unverändert bleiben“, teilte die Notenbank am Montag in ihrem Monatsbericht mit. Aufgrund der stabilen Beschäftigung und kräftiger Lohnsteigerungen bei rückläufigen Inflationsraten dürfte sich aber die Erholung des privaten Konsums fortsetzen. New York. Die Investmentbank Goldman Sachs fasst die Trennung von ihrer 2019 gestarteten Anlageberatung für normale Privatkunden ins Auge. Vor vier Jahren investierte das Geldhaus 750 Mio. $ in das Projekt.
Nr. 34 Donnerstag, 24. August 2023 g Beethoven und Schiller in einem Fries Ein Monument in der Wiener Secession Man kennt das ja. Eine Besonderheit in einer fremden Stadt wird beim kurzen Besuch dieses Ortes sofort ins Programm aufgenommen. Befindet sich die Besonderheit aber im heimatlichen Bereich, nimmt man sie zwar wahr, sie aber zu besuchen schiebt man auf. Man hat ja auch später noch Zeit dafür. Eine derartige Besonderheit in Wien ist der Beethovenfries. Freilich weiß man davon, Näheres aber bleibt im Dunkeln. Ich empfehle jedem, der sich dieses unglaubliche Kunstwerk noch nicht angeschaut hat, dringend in die Secession zu kommen. Ein Fries im allgemeinen ist ein schmaler bemalter oder dreidimensionaler Streifen, der bestimmte Teile einer Architektur umgrenzt. Hier im speziellen Fall handelt es sich um einen Bilderzyklus rund um den Komponisten Ludwig van Beethoven und sein Hauptwerk, die Neunte Symphonie mit dem Lied an die Freude. Letzteres ist ja leider zur EU-Hymne degradiert worden, was aber die Ehrfurcht vor der Komposition und deren Hervorbringer nicht schmälern möge. 1902 wurde das im Jugendstil gehaltene Werk Gustav Klimts erstmals aufgestellt. Die Bilderfolge rankt sich in drei Teilen um eine Beethoven-Figur, die jetzt allerdings im Museum der bildenden Künste in Leipzig steht. Dreiteilige Bilderfolge Der erste Teil befaßt sich mit der leidenden Menschheit und den treibenden Kräften Mitleid und Ehrgeiz. U-förmig wie alle drei Teile gilt Teil Nummer drei den feindlichen Gewalten Krankheit, Wahnsinn, Tod, weitere weibliche Figuren stellen Unkeuschheit, nagenden Kummer und Völlerei dar, die Sehnsüchte der Menschen fliegen über sie hinweg. Die Allegorie der Poesie findet man im dritten Teil der Bilderfolge. Hier stellt Klimt das Glück in Form der Freude und der Liebe dar. Der Chor der Paradiesengel stimmt „Freude, schöner Götterfunke“ an. „Diesen Kuß der ganzen Welt!“ Zufall und Glück Frauengestalten, eine Mädchenfigur, ein Ritter, ein knieendes Paar, der grausliche Gigant Typhoeus mit den aus seinem Körper quellenden Schlangen, Schicksalsgöttinnen, maskenhafte Köpfe und ähnliches Foto: Wiener Secession Der Märchensommer im nördlichen Weinviertel bietet seit vielen Jahren ein hochwertiges Wandertheater für Familien. Im Rahmen der Kooperation mit den Österreichischen Lotterien werden dazu bereits seit 2011 Bewohner:innen der Mutter-Kind-Häuser Immanuel und Frida der Caritas der Erzdiözese Wien eingeladen, einen Nachmittag lang in eine Märchenwelt einzutauchen und das Ambiente und die musikalische Darbietung zu genießen. Kultur 15 bevölkern das unglaubliche Monumentalwerk, das die Maße 34 mal zwei Meter einnimmt. Interessant ist auch das ereignisreiche Schicksal des Frieses. Eigentlich war er ja nur als temporäre Angelegenheit gedacht und wurde 1907 von einem Kunstsammler namens Reininghaus erworben. Dann kam er in jüdischen Besitz, wurde 1938 von den Nationalsozialisten enteignet, sodann an die jüdische Familie Lederer zurückerstattet. Diese wollte den Fries außer Landes bringen, was aber vom Bundesdenkmalamt abgelehnt wurde. Schließlich wurde im Jahr 2015 ministeriell festgelegt, daß das Werk kein Raubgut und somit kein Fall für eine Restitution ist. Der Beethovenfries ist also endgültig Eigentum der Republik Österreich. Man verläßt, beeindruckt von einem Monumentalwerk, den Raum mit einem letzten Blick auf ein nacktes in einem beseligenden Kuß versinkendes Paar. Herbert Pirker Anzeige Zauberhafte Momente beim Märchensommer NÖ Von Caritas betreute Familien genossen beim Märchensommer NÖ eine Auszeit vom Alltag Auch heuer haben die Österreichischen Lotterien die Bewohner:innen dieser Mutter-Kind-Häuser mit diesem Sommer-Highlight überrascht. Dank der liebevollen Inszenierung bot der Märchensommer NÖ den betreuten Familien wieder einen Nachmittag lang viele zauberhafte Momente und eine willkommene Abwechslung zum Alltag. Ganz im Sinne des Playsponsible-Leitsatzes „Gemeinsam Verantwortung leben!” sind die Österreichischen Lotterien bereits seit Jahrzehnten Förderer von Institutionen und Projekten im Kunst- und Kulturbereich und pflegen damit eine Tradition, die von gesellschaftlichem Engagement zeichnet, von Verantwortung, und vor allem von Beständigkeit. Foto: Märchensommer NÖ Rubbellos in der Welt der Edelsteine Beim neuen Los „Lucky Diamonds“ geht es um bis zu 100.000 Euro „Diamonds Are a Girl’s Best Friend” sang schon Marilyn Monroe Anfang der 1950er Jahre, und daran wird sich wohl bis heute nicht viel geändert haben. Vermutlich sind aber auch Männer dem Funkeln und Glitzern nicht abgeneigt, vor allem, wenn es sich um „Lucky Diamonds“ von Rubbellos handelt. Das neue Rubbellos der Österreichischen Lotterien glänzt mit funkelnden Gewinnen von bis zu 100.000 Euro. „Lucky Diamonds“ wartet aber noch mit zahlreichen weiteren Gewinnen von 3 Euro bis 1.000 Euro auf, und man kann dank zweier Bonus-Spiele bis zu dreimal pro Los gewinnen. „Lucky Diamonds“ ist zum Preis von 5 Euro in allen Annahmestellen der Österreichischen Lotterien erhältlich. Die Serie besteht aus einer Million Lose, die Ausschüttungsquote beträgt 58 Prozent. Die Chance auf einen Gewinn liegt bei 1:3,05.
