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Herr Bundespräsident, ordnen Sie Neuwahlen an!

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Kickl: Van der Bellen muss dem schwarz-grünen Versagen ein Ende bereiten

10 Leserbriefe Neue

10 Leserbriefe Neue Freie Zeitung Purer Aktionismus 800 Spitalsbetten wurden gesperrt, weil zu wenig Personal vorhanden ist. Seit Jahren wird der Personalmangel beklagt, und der wurde durch diverse Corona-Maßnahmen noch massiv verstärkt – selbst als bekannt war, dass die meisten Maßnahmen völlig unnötig waren und die Impfung mehr Nachteile als Vorteile bringt. Man hat die bestens funktionierenden Schwesternschulen in den Spitälern gesperrt, was ein Ende der praxisnahen Ausbildung bedeutet hat und aus dem Pflegedienst eine akademische Ausbildung ohne Praxisnähe gemacht. Die Regierung bemüht sich scheinbar redlich, die Spitalsberufe und auch die Kassenärzte auszuhungern, indem TERMINE JÄNNER Neujahrstrefen der 14 FPÖ in Wr. Neustadt LESER AM WORT sie die Gehälter nicht richtig anpasst und das Personal in immer mehr sinnloser Bürokratie erstickt wird. Zwei Jahre hat man sich auf Corona ausgeredet, um die medizinische Versorgung über den Personalmangel zu sabotieren. Die Versäumnisse in der Personalpolitik wurden politisch missbraucht, und man hat keinerlei vernünftige Gegenmaßnahmen ergriffen. Jetzt tut man so überrascht, dass zu Winterbeginn die Zahl der Grippekranken stark ansteigt, und wie immer sind die Alten und Kranken die Opfer der verfehlten Politik. Wenn man hunderte Pflegekräfte aus Asien oder Südamerika holt, so ist das die nächste unnötige Aktion der Politik, die mit einer echten Problemlösung nichts zu tun hat. Das ist purer Aktionismus. Stephan Pestitschek, Strasshof Roter Teppich für Asylwerber Die Regierungsmitglieder der ÖVP wollen die Außengrenze der EU schützen, um „irreguläre Migration“ zu verhindern. Sie sprechen sich dafür aus, dass Zäune als „physische Barrieren“ errichtet werden sollen. Naja, also dies kann dann nur ein Zaun sein, wie ihn Ex-US-Präsident Donald Trump gegen illegale Einwanderung aus Mexiko erweitern ließ. Oder ist diese Forderung der ÖVP gar nur eine Nebelgranate zur bevorstehenden Landtagswahl in Niederösterreich? Schaut so aus, denn es wird sich nichts ändern, und zum Schluss wird an den Außengrenzen eventuell ein Jägerzaun errichtet, wo es alle fünf Meter ein „Faymannsches Seitentürl“ gibt – mit einem ausgerollten roten Teppich, in den dann in mehreren Sprachen eingestickt wurde: Hier geht es zum Asylantrag! Stefan Scharl, Klosterneuburg Bestechungsskandal Bezüglich des Bestechungsskandals war doch von den Eurokraten nichts anderes zu erwarten. Da ist vielleicht einmal die Spitze des Eisbergs zu sehen. Eine Überprüfung sämtlicher Vertreter dieser bürgerfeindlichen Politiker wäre angeraten. Ich traue mich wetten, man würde in gigantischem Umfang fündig. Wenn der korrupte EU-Sumpf trockengelegt werden soll, dann braucht es mehr als diese wenigen lächerlichen Hausdurchsuchungen, dann müssten bei all diesen in der Kommission Foto: EP arbeitenden Beamten Hausdurchsuchungen durchgeführt werden. Dann würden etliche Köpfe – und wahrscheinlich auch die richtigen – in Brüssel rollen. Ernst Pitlik, Wien Schwarzer Populismus Weil der ÖVP wegen zahlreicher Affären und miserablem Krisenmanagement das Wasser bis zum Hals steht, greift man zur Waffe der Effekthascherei und des Populismus: ÖVP-Innenminister Karner legte in Brüssel gegen die Schengenerweiterung wegen des Migrationsdrucks ein Veto ein. Wie schon so oft, betreibt die ÖVP mit dieser Vorgehensweise politische Schaumschlägerei und verabreicht wirkungslose Placebos an die Bürger dieses Landes. Warum haben Nehammer und Co. kein Veto gegen die Wirtschaftssanktionen gegen Russland eingelegt unter Hinweis auf die Neutralität Österreichs? Dafür haben wir jetzt eine Energiekrise und eine bis dato noch nie dagewesene Teuerungskrise. Und als Sahnehäubchen obendrauf noch eine Migrationskrise wegen der Unterwürfigkeit der ÖVP gegenüber der Brüsseler Nomenklatura. Liebe ÖVP, macht den Weg für Neuwahlen frei und überlasst die Krisenbewältigung jenen, die es können und auch wollen, nämlich Herbert Kickl und der FPÖ. Franz Vorderwinkler, Ferschnitz Leserbriefe: redaktion.nfz@fpoe.at FEBRUAR 22 Aschermittwoch in Ried/Innkreis Ich bestelle die Wochenzeitung „Neue Freie Zeitung“ zum (zutreffendes bitte ankreuzen): Halbjahrespreis € 15,- Auslandsjahresbezug € 73,- BESTELLSCHEIN Friedrich-Schmidt-Platz 4/3a, 1080 Wien Tel: 01 512 35 35 – 29, Fax: 01 512 35 35 – 9 E-Mail: andreas.schoen@fpoe.at Jahrespreis € 30,- Jahrespreis zum Seniorentarif € 20,- Jahrespreis für Studenten € 20,- Die Bestellung gilt bis auf schriftlichen Widerruf, der entweder per E-Mail oder Postweg erfolgen muss. Die Einzahlung erfolgt mittels Erlagschein, der Ihnen halbjährlich (bei Jahresabo jährlich) zugeschickt wird. Bankverbindung: Bank Austria, IBAN: AT41 1200 0006 0257 4105 Bestellungen auch per E-Mail: andreas.schoen@fpoe.at Name: (Vor- und Zuname, bitte in Blockschrift ausfüllen) Mitglied in FPÖ-Landesgruppe*: Anschrift: (Postleitzahl, Ort, Straße, Hausnummer, Türnummer) Datum: Geburtsdatum: Unterschrift: Bitte geben Sie uns für Rückfragen Ihre E-Mail oder Telefonnummer bekannt**: * Bitte nur ausfüllen, wenn Sie Mitglied einer FPÖ-Landesgruppe sind. Wir wollen damit mögliche Doppelzusendungen vermeiden. ** Wir erhalten von der Post in regelmäßigen Abständen Retoursendungen und wollen diese überprüfen. Ihre Daten werden vertraulich behandelt.

Nr. 51/52 Donnerstag, 22. Dezember 2022 g Wien 11 WIEN Hackers Unfähigkeit gefährdet Patientenleben! FPÖ fordert Spitalsgipfel zur Lösung der Krise im Gesundheitssystem Die Situtation in Wiens Spitälern wird durch die wegen des Personalmangels überforderten Ärzte und Pflegekräfte zusehends zum Sicherheitsrisiko für die Patienten. Aber SPÖ-Stadtrat Peter Hacker ignoriert weiter alle Hilferufe der Ärzteschaft. U-Kommission verkommt zur Farce Die SPÖ will gemeinsam mit den Neos die Aufklärung in der Causa Wien Energie mit allen Mitteln verhindern. Das kritisierten die Klubobmänner von FPÖ und ÖVP, Maximillian Krauss und Markus Wölbitsch, in einer gemeinsamen Pressekonferenz am Montag. Gegen die Beweisanträge der Opposition sei stets mit den „Rechten Dritter“ oder auch mit „Betriebsgeheimnissen“ argumentiert worden, obwohl es für beides in der Verfahrensordnung klare Vorkehrungen gebe. Konkrete Unterlagen und Kommunikationsverläufe vor allem zwischen Bürgermeister und Stadtrat seien jedoch von enormer Wichtigkeit, ansonsten ließen SPÖ-Stadtrat Hacker negierte die Warnungen der Spitalsärzte. Offiziell sind bereits rund 800 der 5.165 Betten in den Wiener Spitälern gesperrt, die Zahl des in Krankenstand befindlichen Personals ist zuletzt auf mehr als 2.500 angestiegen. Die aktuelle Grippe- und Infektionswelle lässt die Situation in den Wiener Spitälern für Patienten zusehends zum Sicherheitsrisiko werden, warnte FPÖ-Gesundheitssprecher Wolfgang Seidl: „Der zuständige SPÖ-Gesundheitsstadtrat Hacker ignoriert weiter sämtliche Hilferufe der Ärzteschaft. Es ist schlicht unerträglich, wenn er jede Gefährdungsanzeige von Chefärzten als ,bürokratisches Tool‘ beiseiteschiebt!“ Zu guter Letzt hat er die Warnungen auch noch als eine „Negativ-Kampagne“ der Ärztekammer diffamiert, kritisierte Seidl: „Hacker ist sich des wahren Ausmaßes der Misere aber nicht bewusst. Seine Ausreden sind nur der Ausdruck seiner Unfähigkeit. Und das kann nur den längst überfälligen Rücktritt zur Folge haben!“ sich die Umstände der Inanspruchnahme der Notkompetenz nicht klären, betonte Krauss. Als Krönung des Ganzen durfte das Thema Wien Energie im Zuge einer Sondersitzung nicht debattiert werden, mündliche Fragen wurden ebenfalls nicht zugelassen. Als besonderes Trauerspiel bezeichnete Krauss das Verhalten der Neos: „Der Abgeordnete Stefan Gara stürmt in vorauseilendem Gehorsam voran und macht der SPÖ die Mauer, wo er nur kann. Das Versprechen, man wolle im Sinn von Transparenz für volle Aufklärung sorgen, ist unter dem Koalitionsdruck schneller verpufft, als es ausgesprochen werden kann.“ Die Stadt Wien müsse sich endlich mit den Vertretern der Ärztekammer, die bereits Lösungen anbiete, an einen Tisch setzen und die Vorsachläge der Experten umsetzen, um die Missstände zu beheben, forderte Seidl: „Zudem muss es eine Einbindung sämtlicher Parteien geben, um endlich ein funktionierendes Gesundheitskonzept rasch und möglichst unbürokratisch auf den Weg zu bringen!“ Krauss: SPÖ und Neos machen die Untersuchung zur Farce. Foto: NFZ Foto: NFZ WIENER SPAZIERGÄNGE von Hannes Wolff Es war mein Papa, der mit mir, ich war acht Jahre alt, am Heiligen Abend über den verschneiten Rennweg ging, wo wir bei der Polnischen Kirche in einem winzigen Café einkehrten. Die Mama war nämlich daheim mit dem Christkind beschäftigt. Wir durften sie dabei nicht stören. Damals Papa trank ein Achterl Roten, ich bekam ein rotes Kracherl. Und wir sprachen miteinander. Wunderbar war’s, so viel Zeit hatte Papa selten. Er erzählte mir von seinen Weihnachten im Sudetenland und dass sie recht arm waren. So kamen wir sogar auf Silvester zu sprechen. Ich erfuhr, dass der Tag nix anderes als der Namenstag eines Papstes ist, der im 4. Jahrhundert bewirkte, dass keine Christen mehr verfolgt wurden. Das war fast ein Wunder. Vorher mochte der damalige römische Kaiser Konstantin diesen Christenpöbel nämlich gar nicht. Ich werde den Spaziergang, diesmal halt allein, heuer wieder machen. Das kleine Kaffeehaus gibt’s nicht mehr, Papa und Mama auch nicht. Aber ich werde an Frau Mikl-Leitner denken, die die Nichtgeimpften vor kurzem am liebsten davongejagt hätte. Und ich werde an unser christliches Land denken, das jetzt wieder verteidigt werden muss. Vielleicht schneit’s sogar.

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