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Herr Bundespräsident, ordnen Sie Neuwahlen an!

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Kickl: Van der Bellen muss dem schwarz-grünen Versagen ein Ende bereiten

14 Kultur/Medien Neue

14 Kultur/Medien Neue Freie Zeitung GEZWITSCHER Rumpl di Pumpel @Biohoobi Das uns leider unser lieber Florian Klenk auf Twitter verloren gegangen ist, möchte ich mit dem Best-of-Klenk beginnen. Christoph Seiser @AcadTravel1 27. Nov. 2022 21:54 Zur Erinnerung: Gutmenschen und Menschenrechte in Österreich. #imzentrum: „Es geht heute nicht mehr darum, sich die jeweiligen Argumente anzuhören, sondern nur mehr darum, einzuordnen und zu (ver)urteilen“. Vielen Dank Herr Prof. Liesmann, dass es Jemand auch mal im TV sagt. TELEGRAM 18. Dez. 2022 23:08 Theorie und Praxis in einem Haus Semmeln, Brot und Kipferln und einiges mehr an Speis‘ und Trank Nein, hier werden, auch wenn’s der Name vermuten ließe, keine Bäcker ausgestellt. Deshalb wähle ich neben dem oft zitierten Namen „Bäckermuseum“ lieber die auch gängige Bezeichnung „Bäckereimuseum“. Es ist dies ein einzigartiges Zusammenspiel zwischen praktischem Leben und der Betrachtung alter, ja historischer Bäckerei-Geräte. Das Praktische ist, dass man hier in der Laudongasse im achten Wiener Gemeindebezirk auch köstlich speisen kann. Daneben aber sollte man nicht verabsäumen, die Räumlichkeiten zu besuchen, die dank einiger beherzter Wiener erhalten geblieben sind, nachdem die dort ansässige Bäckerei im Jahr 1963 ihren Betrieb eingestellt hatte. Diese Bäckerei existierte immerhin seit 1701 ohne Unterbrechung an der erwähnten Adresse. Und man weiß ja, wie „sorgfältig“ die „Gmoa“ oft mit altehrwürdigen Häusern und Institutionen umgeht. Da wird mitunter nicht lang gefackelt, das Denkmalamt schläft – und schon hat die Abrißbirne zugeschlagen. Abriss (noch einmal) verhindert Nicht so hier. Der Leiter des Bezirksmuseums und der Hausbesitzer taten sich zusammen, und ergänzt wurde das Duo von einem Baumeister, der hier gern ein Kaffeehaus errichten wollte. 1965 wurde das Museum eröffnet. Heute heißt es nach außen hin „Alte Backstube“, und es empfiehlt sich, das Restaurant etwa vor dem Besuch des Theaters in der Josefstadt aufzusuchen. Umweltfreundlicher wird der Eintritt ins Museum natürlich dann gewählt, wenn man ihn – den Zuschauern im Theater zuliebe, denen nicht unbedingt nach Gulasch duftenden Nachbarn zumute ist – auf die Zeit nach dem Theater verschiebt. Historisches altes Handwerkgerät bringt uns ins Staunen, und die zwei erhaltenen und vor dem Abriß bewahrten Backöfen versetzen uns in die gute alte Zeit. Wenn ich richtig informiert bin, handelt es sich beim Wiener Bäckereimuseum um das jüngste Museum in der ältesten Bäckerei der Stadt. Vielleicht gibt’s hier auch ein tolles Rezept für die fällige Weihnachtsbäckerei? Herbert Pirker Foto: NFZ GEFÄLLT MIR Herbert Kickl 18. Dez. 2022 Die Menschen in Kindberg lassen sich die Drüberfahr-Politik der ÖVP nicht gefallen. Sie wollen kein Asyl-Massenquartier mitten im Wohngebiet. 3.696 Personen gefällt das. In ganz Österreich wehren sich Bürger, dass ihnen Massenasylquartiere vor die Nase gesetzt werden.

Nr. 51/52 Donnerstag, 22. Dezember 2022 g Die Energiekrise und wie man sie lösen könnte Eine Diskussionsveranstaltung des Freiheitlichen Bildungsinstituts in Wien Solidarisches Frieren“ mit der Ukraine beendet weder den Krieg noch hilft es der „Klimarettung“. Was Österreich und Europa aus der über die Sanktionen gegen Russland selbstinszenierten Energiekrise lernen und was sie besser machen könnten, war Gegenstand einer sachlichen Expertendiskussion in Wien. Veranstaltungen 15 Am 6. Dezember folgten mehr als 120 Gäste der Einladung des Freiheitlichen Bildungsinstituts zur Diskussions-Veranstaltung „QUO VADIS EUROPA? Wege aus der Energiekrise“ ins Wiener Palais Palffy. Unter der Moderation von Marie- Christine Giuliani diskutierten Johannes Benigni, der seit 30 Jahren weltweit erfolgreich als Berater von zahlreichen Energiekonzernen und internationalen Organisationen mit Spezialisierung auf Energiewirtschaft tätig ist, sowie der freiheitliche Energiesprecher Axel Kassegger, der seit 2021 auch Präsident des Freiheitlichen Bildungsinstituts ist. „Es geht bei dieser Veranstaltung des Freiheitlichen Bildungsinstitutes um die Energiekrise, die uns allen unter den Nägeln brennt. Denn die Leute können sich das tägliche Leben ja fast schon nicht mehr leisten. Wir können hier diese Problemstellungen und auch Lösungswege aufzeigen. Das ist das Ziel dieser Veranstaltung“, erläuterte Kassegger. Steuern auf Energie senken Zusammen mit Benigni besprach er die Themenbereiche Versorgungssicherheit, Preisgestaltung, Energiewende, Russland-Sanktionen, Fracking und glaubwürdige Politik. Die beiden zeigten mögliche Wege aus der Energiekrise für Europa auf. Einhelliges – und von den Zuhörern akklamiertes – Resümee: Sowohl Brüssel, als auch die FPÖ-Energiesprecher Axel Kassegger (links) und Energieexperte Johannes Benigni zeigten Wege aus der Energiekrise auf. Bundesregierung verschärfen mit ihren Aktionen die Energiekrise und damit die Teuerungswelle, statt sie zu lösen. „Einmalige Zahlungen, wie wir jetzt von der Bundesregierung immer wieder zu hören bekommen, lösen das Strukturproblem nicht. Rubbellose im winterlichen und weihnachtlichen Gewand haben Tradition und erfreuen sich Jahr für Jahr großer Beliebtheit, nicht zuletzt auch deshalb, da sie gerne als Gastgeschenk mitgebracht werden: Was am schnellsten helfen würde, ist, dass wir den Umsatzsteuersatz und die Mehrwertsteuer auf Energie endlich auf den geringeren Steuersatz wie bei Grundnahrungsmitteln herabsetzen. Das Drehen an dieser Steuerschraube würde sofort jedem helfen“, erläuterte Benigni. Feiertagsglück zum Rubbeln In den Winter Rubbellosen stecken Gewinne bis 75.000 Euro Anzeige Foto: FBI 1 Jahr Weihnachten 5.000 Euro monatlich – für die Dauer eines ganzen Jahres: Beim Rubbellos „1 Jahr Weihnachten“ gibt es diese „schöne Bescherung“ gleich für zwei Glückspilze. Mit dem Bonusspiel wartet außerdem eine zweite Gewinnchance. Der Lospreis beträgt 3 Euro. Christmas Cash Besonders elegant durch die Vorweihnachtszeit kommt man mit dem Rubbellos „Christmas Cash“. Edel ist nicht nur das Outfit, sondern auch die Chance auf bis zu 75.000 Euro Gewinn. Pro Los kann man hier sogar bis zu dreimal gewinnen. Das Los ist um 5 Euro erhältlich. Winter Cash Bei diesem coolen Los warten herzerwärmende 30.000 Euro als Hauptgewinn, und auch hier gibt es ein Bonusspiel als zweite Gewinnchance. Das Los kostet 3 Euro. Heiße Gewinne im coolen Brieflos Der „Eisbär“ bringt für 1 Euro Gewinne bis zu 100.000 Euro Eisig sind mittlerweile die Temperaturen, frostig im Outfit ist auch das aktuelle Brieflos „Eisbär“. Bei einem Blick auf die Gewinnpyramide ist es mit der Eiszeit aber augenblicklich wieder vorbei. Das neue Los bietet nämlich die Chance auf jede Menge Gewinne, mit der nötigen Portion Glück ist man nur einen Aufriss von einem der zwei 100.000 Euro schweren Hauptgewinne entfernt – und das bei einem Lospreis von 1 Euro. Natürlich gibt es auch beim Brieflos „Eisbär“ die 2. Gewinnstufe, das BONUSRAD. Das Brieflos wird in der Annahmestelle gescannt, das virtuelle Bonusrad beginnt sich auf dem Kundenbildschirm zu drehen und kommt auf einem der Gewinnfelder zu stehen. Bis zu 10 Euro können hier gewonnen werden.

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