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Kapitulation vor der Masseneinwanderung

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ÖVP-Innenminister degradiert Polizei zu Helfershelfern der Schlepperbanden

10 Leserbriefe Neue

10 Leserbriefe Neue Freie Zeitung Bitte um Aufklärung Mir scheint, ich kann dem Ganzen nicht mehr folgen, da an einen Tag so viele Entscheidungen getroffen werden, dass ich den Grund und die Ursache nicht mehr verstehe und ersuche um Aufklärung. Wir hatten jetzt Jahre mit Corona-Lockdowns, Ausgangssperren und mehr. Vorher wurden gesunde Menschen eingesperrt, jetzt aber dürfen „Erkrankte“ arbeiten. Wie darf ich das verstehen? Ein Krieg mit der Ukraine ist im Gange und hätte verhindert werden können, wenn wir einen Herrn Putin ernstgenommen hätten. Da wir zu sehr mit unseren Partei-Querelen beschäftigt waren, brach dieses Schlamassel über uns herein. Was hat uns das allesamt gebracht, hier mit keineswegs durchdachten Sanktionen einen Wirtschaftskrieg vom Zaun zu brechen? Wir haben einer NATO wieder Leben eigehaucht und konnten feststellen, dass die EU nicht so funktioniert wie gewünscht. Wir haben keine Macht, sondern sind nur Marionetten in einem Spiel der Supermächte. Das Resümee der letzten Jahre mit liberalen Abzockern sind Inflation, Preisdumping in unermesslichen Höhen, Energie-Engpässe durch unnötige Sanktionen, Verfall des Euro, Verlust der Sicherheit und sozialer Abbau. Und dennoch lacht uns jedes Regierungsmitglied ins Gesicht, als wäre die Lösung dieser Probleme die leichteste Aufgabe der Welt. Ich ersuche daher die Verantwortlichen, die es ja zur Genüge geben muss, hier offiziell eine Stellungnahme abzugeben. Ansonsten fordere ich die Medien auf, hier die Hintergründe zu durchleuchten. Denn so kann und darf es nicht weitergehen mit diesen Sesselklebern. Dazu zu ist uns unser Land zu wichtig. Frank Christian, Aurolzmünster LESER AM WORT es gäbe viel mehr Orbàns in den Regierungen Europas. Er ist ein Politiker mit klarem Blick und gesundem Menschenverstand. Alleine schon seine Beschreibungen zu den sinnlosen Sanktionen sind Spitze. Wenn dann die linken Gutmenschen und die System-Medien Orbàn als Laien oder Querulanten bezeichnen, ist es pure Verzweiflung. Orbàn ist seit Jahrzehnten der erfolgreichste konservative Politiker, ein Politiker, der auf sein Volk schaut. Ernst Pitlik, Wien Einwanderung Ich wohne in der Stadt Salzburg. Wenn ich bei uns zum Hauptbahnhof fahre, sehe ich dort zu 99 Prozent Ausländer. Das sind aber keine Touristen. Man sieht es an ihren Gesichtern, die nicht allzu „österreichisch“ sind und hört es an den Sprachen oder an ihren Akzenten, dass sie Ausländer sind. Steige ich in der Stadt in einen Bus oder Zug, sind jedes Mal mindestens 50 Prozent Ausländer darunter. Es sind auch immer mindestens zwei Frauen mit Kopftüchern darunter. Das gleich auf den Straßen, an Tankstellen und in Geschäften. Herr Nehammer möge die Zahlen veröffentlichen, wie viele Türken, Syrer, Afghanen, Marokkaner, Tunesier, Ex-Jugoslawen, Afrikaner nicht nur in erster, sondern auch in zweiter und dritter Generation (also auch mit Staatsbürgerschaft) bereits in Österreich leben. Was ich so sehe, sind es schon bei weitem mehr als 50 Prozent der Bevölkerung! Ich bin kein Rassist, aber man kommt sich inzwischen vor wie der Fremde im eigenen Land! Und es ist mir auch aufgefallen, dass sich bei uns lebende Ausländer häufig gegenseitig verachten. Dass könnte mit der Zeit zu sozialen Verwerfungen und zur Bildung weiterer Parallelgesellschaften führen. Anton Grammlinger, Salzburg Schluss damit! Ein Cobra-Beamter wird von der Mutter eines radikalen Islamisten niedergefahren und schwer verletzt. Eine Soldatin wird im Grenzeinsatz von einem Afghanen mit der Faust krankenhausreif geschlagen. Derartige Übergriffe sind leider keine Einzelfälle mehr, und die Hemmschwelle der Täter sinkt zusehends. Vorallem unter Einwanderern ist der Respekt vor einer Uniform überschaubar. Diesen Zustand hat unsere ach so weltoffene Ich bestelle die Wochenzeitung „Neue Freie Zeitung“ zum (zutreffendes bitte ankreuzen): Halbjahrespreis € 15,- Auslandsjahresbezug € 73,- BESTELLSCHEIN Friedrich-Schmidt-Platz 4/3a, 1080 Wien Tel: 01 512 35 35 – 29, Fax: 01 512 35 35 – 9 E-Mail: andreas.schoen@fpoe.at Leserbriefe: redaktion.nfz@fpoe.at Jahrespreis € 30,- Jahrespreis zum Seniorentarif € 20,- Jahrespreis für Studenten € 20,- Die Bestellung gilt bis auf schriftlichen Widerruf, der entweder per E-Mail oder Postweg erfolgen muss. Die Einzahlung erfolgt mittels Erlagschein, der Ihnen halbjährlich (bei Jahresabo jährlich) zugeschickt wird. Bankverbindung: Bank Austria, IBAN: AT41 1200 0006 0257 4105 Bestellungen auch per E-Mail: andreas.schoen@fpoe.at Foto: NFZ Politik mitzuverantworten. Polizei, Bundesheer, Rettung und Feuerwehr sind 24 Stunden täglich für unsere Sicherheit im Einsatz und riskieren mitunter ihr eigenes Leben. Jene, die Einsatzkräfte attackieren, müssen die volle Härte des Gesetzes zu spüren bekommen. Christian Deutinger, Kematen/Krems Falsche Einwanderung Es wurde immer von der Politik behauptet, Österreich wächst wirtschaftlich durch die Einwanderung. Im Jahr 1950 betrug die Einwohnerzahl in Österreich sieben Millionen. Durch die schrankenlose Masseneinwanderung sind wir in Österreich auf mittlerweile mehr als neun Millionen Menschen angewachsen. Im Einwanderungsparadies Wien lebt bereits die Hälfte der Mindestsicherungsbezieher oder sind Sozialhilfeempfänger Österreichs. Für Wirtschaftsmigranten ist Österreich ein magischer Anziehungspunkt bezüglich seiner sozialen Leistungen und Rundumversorgung. Es kommen nämlich weder Akademiker, noch Facharbeiter aus dem Nahen Osten und Afrika nach Österreich, sondern der Großteil von ihnen hat nicht einmal einen Hauptschulabschluss. Wenn diese Bundesregierung nicht sofort auf die Stopptaste drückt und die Grenzen dichtmacht, wird es bald ein böses Erwachen für uns alle geben. Franz Vorderwinkler, Ferschnitz Name: (Vor- und Zuname, bitte in Blockschrift ausfüllen) Mitglied in FPÖ-Landesgruppe*: Anschrift: (Postleitzahl, Ort, Straße, Hausnummer, Türnummer) Es sollte mehr Orbàns geben Ich und sicher viele andere Österreicher würden sich wünschen, Foto: EU Datum: Geburtsdatum: Unterschrift: Bitte geben Sie uns für Rückfragen Ihre E-Mail oder Telefonnummer bekannt**: * Bitte nur ausfüllen, wenn Sie Mitglied einer FPÖ-Landesgruppe sind. Wir wollen damit mögliche Doppelzusendungen vermeiden. ** Wir erhalten von der Post in regelmäßigen Abständen Retoursendungen und wollen diese überprüfen. Ihre Daten werden vertraulich behandelt.

Nr. 32 Donnerstag, 11. August 2022 g WIEN SPÖ Wien doch uneins bei „Gebührenanpassung“? SPÖ-Finanzstadtrat widerspricht „Teuerungsbürgermeister“ Ludwig Wien 11 WIENER SPAZIERGÄNGE von Hannes Wolff Kein Pardon kennt SPÖ-Bürgermeister Michael Ludwig. Weder zur angekündigten Preiserhöhung „seiner“ Wien Energie, noch zur erneuten Gebührenerhöhung zum Jahreswechsel kam bisher ein Einspruch aus dem Rathaus. Nepp: Ludwig soll Gewinne der Stadtkonzerne an Wiener verteilen. Verwundert zeigte sich Wiens FPÖ-Landesparteiobmann Dominik Nepp über die Aussage von SPÖ-Finanzstadtrat Peter Hanke, wonach er sich ein Aussetzen der „Valorisierung“ der Kommunalgebühren für 2023 vorstellen könne. „Während Hanke in Sachen Teuerung langsam, aber doch auf den Kurs von SPÖ-Bundeschefin Pamela Rendi-Wagner einschwenkt, die ständig Gebühren- und Mietpreissenkungen fordert, hat sein eigener Bürgermeister Michael Ludwig diese in Wien massiv erhöht und das Leben für die Wiener praktisch unleistbar gemacht“, erklärte der FPÖ-Landesparteiobmann. Die FPÖ werde Hanke im Kampf gegen Ludwigs Politik der sozialen Kälte gerne ihre Unterstützung anbieten. Wiens Milliardengewinne Nepp wiederholte daher die Forderungen der Freiheitlichen nach einem Gebührenerhöhungs-Stopp, einer Mietsenkung in den Gemeindebauten sowie der Rückgabe der Gewinne der Unternehmen des „roten Wien“ an die Wiener: „Während die Menschen von der Wiener SPÖ ausgesackelt werden, haben Wien Energie und Stadtwerke im Jahr 2021 unfassbare 1,2 Milliarden Euro Gewinn gemacht.“ Allein daraus sollten 600 Euro an jeden Wiener rasch und unbürokratisch ausbezahlt werden, um die Folgen der Teuerungswelle zumindest ein bisschen zu mildern. Foto: Ein notwendiger Weg in die Gebietskrankenkasse, falsch: Gesundheitskasse am Wienerberg führte mich vor ein paar Tagen an der Spinnerin am Kreuz vorbei. Sie wird grad wieder einmal restauriert und ist daher unter Planen versteckt. Spinnerin Mit einem Mann, der wie ich sinnend dastand, diskutierte ich darüber, wie oft dieses Wiener Wahrzeichen, das man noch vor wenigen Generationen gemeinsam mit dem Wasserturm vom Süden aus als „Skyline“ der Stadt sehen konnte, durch Magyaren und Türken kaputtgemacht wurde. Jetzt besteht die Skyline ja nur aus grauslichen Hochhäusern, da geht die Spinnerin unter. Die Sage von der Frau, die hier am Spinnrad sitzend jahrelang auf ihren Mann wartete, der hier von einem Kreuzzug zurück vorbeikommen würde, kennt jeder. Und dass die treue Spinnerin ihr Gelübde, hier dieses Denkmal zu errichten, wahrmachte. Unserer Zeit blieb es vorbehalten, die Skulptur durch Abgase und sauren Regen zu ruinieren. „Glaubn S“, fragte mich mein Gesprächspartner, „werdn s die Spinnerin dann wieder beleuchten?“ – „Wann ma de Sanktionen beenden und wieder a Gas ausm Osten kriegen“, sagte ich. „Da werdn ma so lang warten wia de Spinnerin“, sagte der Mann traurig.

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