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Koalition geht gegen politischen Islam vor

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Nach Verstößen gegen das Islamgesetz droht jetzt 60 Imamen die Ausweisung

10 Leserbriefe Neue

10 Leserbriefe Neue Freie Zeitung TERMINE JUNI 15 Die Innviertler FPÖ Kirchdorf am Inn lädt am Freitag, dem 15. Juni 2018, zu ihrer Sonnwendfeier mit Live-Musik am Fussballplatz (4982 Kirchdorf am Inn) ein. Beginn: 18.00 Uhr. JUNI 15 Die Innviertler Seniorenring Eberschwang lädt am Freitag, dem 15. Juni 2018, zu einem Grillfest im Gasthaus Rabengruber (Albertsham 5, 4906 Eberschwang) ein. Beginn: 13.30 Uhr. JUNI 19 Die FPÖ Donaustadt lädt am Dienstag, dem 19. Juni 2018, zu ihrem Bezirksteilstammtisch Breitenlee/Süßenbrunn ins Gasthaus „Lindenhof“ (Breitenleer Straße 256, 1220 Wien). Beginn: 19.00 Uhr. JUNI 19 Sonnwendfeier in Kirchdorf am Inn Senioren-Grillfest in Eberschwang Bezirksteilstammtisch Breitenlee Seniorenstammtisch in Simmering Die FPÖ Simmering lädt am Dienstag, dem 19. Juni 2018, zum Seniorenstammtisch mit der NAbg. Edith Mühlberghuber ins Gasthaus „Auszeitstüberl“ (Grillgasse 20, 1110 Wien). Beginn: 15.00 Uhr. LESER AM WORT Schweigemedien Nur wenige Medien berichten darüber, daß die Täter, die Männer, die eine Moschee in Baden-Württemberg mit Molotov-Cocktails „abgefackelt“ haben, jetzt von der Polizei verhaftet wurden. Weil die mutmaßlichen Täter 5 Türken und ein Syrer sind – und das passt nicht in das Weltbild gewisser Medien? Die wissen immer sofort, daß die Täter Deutsche sind – natürlich immer mit Kontakten zur AfD. In fast allen Fällen stellt sich dann heraus, daß die Täter nichts mit der AfD zu tun haben, sondern die Brandstifter bei Flüchtlingsheimen Flüchtlinge sind. Stephan Pestitschek, Strasshof Wieder ein „Einzelfall“ Genau in dem Moment, wo Merkel sich und das BAMF verteidigt, wo doch nicht so viel Blödheit und Korruption vorherrschen soll, just genau in dem Moment wurde bekannt, dass wieder ein Asylant, wieder einmal amtsbekannt und Foto: EU wieder einmal mit falschen Identitäten unterwegs war und natürlich mit der Flüchtlingswelle von 2015 ins Land kam, ein Mädchen vergewaltigt und getötet hat. Die Dummdreistigkeit, mit der diverse Politiker und Merkel jedoch der Bevölkerung suggerieren, man würde bis auf Bremen gewissenhaft arbeiten, ist an sich schon ein Skandal und Rücktrittsgrund! Armin Schütz, per E-Mail Und jetzt Häupl&Co? Eine Richterin sah es als erwiesen an, dass Uwe Scheuch als Mitglied der damaligen BZÖ-Landesregierung in Kärnten überhöhte oder Rechnungen ohne entsprechende Gegenleistung bezahlt hat. Das Urteil ist nicht rechtskräftig, der Schaden für das Land Kärnten: 21.000 Euro. Und so hoffe ich jetzt, dass die Justiz demnächst tätig wird und einen Häupl, eine Brauner und eine Vassilakou zur Rechenschaft zieht, da nämlich diese damalige rot-grüne Stadtregierung im Jahr 2016 eine Subvention von 480.000 Euro auf Kosten der Steuerzahler dieser „Life-Ball“-Organisation und diesem Gerry Keszler überwiesen haben, obwohl im Jahr 2016 gar kein Life-Ball stattfand. Stefan Scharl, Klosterneuburg Staatskrise Rauchergesetz Hat diese Opposition keine an- deren Argumente, als alle Reformvorschläge schlecht zu reden, in weiterer Folge das Raucherthema zu einer Staatskrise adeln? Wirklich stark. Das Volk jeden Landes in der EU entscheidet noch immer, wie Regierungsmehrheiten zustande kommen. Oder sind viele Bürger als unmündig abzustempeln, weil sie nicht „richtig“ gewählt haben? Alois Neudorfer, Vöcklabruck Anschobers Asylfalle Rudi Anschobers „tiefgrüne Denkweise“ tendiert mittlerweile zur üblen Trickserei. Nicht nur, dass er Asylwerber-Lehrlinge mit negativem Asylbescheid vor der Abschiebung bewahren will, fällt ihm jetzt noch das ein: Die besagten „Lehrlinge“ sollten ihre Lehre hier abschließen, damit sie dann ihrem Heimatland – sofern sie freiwillig zurückkehren wollen – mit diesem Know-how „dienen“ können. Cora Katzenberger, Puchenau Leserbriefe: redaktion.nfz@fpoe.at Foto: Land OÖ JUNI 20 Die FPÖ Donaustadt lädt am Mittwoch, dem 20. Juni 2018, zu ihrem Bezirksteilstammtisch in Essling ins Cafe-Restaurant „Queen Essling“ (Esslinger Hauptstraße 63, 1220 Wien). Beginn: 19.00 Uhr. JUNI 22 Bezirksteilstammtisch Essling Sommerfest der FPÖ Favoriten Die FPÖ Favoriten lädt am Freitag, dem 22. Juni 2018, zu ihrem Sommerfest mit Generalsekreträr Harald Vilimsky ins Restaurant „Zum Weinkrug“ (Neugrabenstrasse 59, 1100 Wien). Beginn: 18.00 Uhr. Kartenbestellung: 01/6024605 oder favoriten@fpoe-wien.at Ich bestelle die Wochenzeitung „Neue Freie Zeitung“ zum (zutreffendes bitte ankreuzen): Halbjahrespreis € 15,- Auslandsjahresbezug € 73,- Jahrespreis € 30,- Jahrespreis zum Seniorentarif € 20,- Jahrespreis für Studenten € 20,- Die Bestellung gilt bis auf schriftlichen Widerruf, der entweder per E-Mail oder Postweg erfolgen muss. Die Einzahlung erfolgt mittels Erlagschein, der Ihnen halbjährlich (bei Jahresabo jährlich) zugeschickt wird. 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Nr. 24 Donnerstag, 14. Juni 2018 g Wien 11 WIEN Nepp: Bekenntnis der Stadt zum Lobau-Tunnel Wiener Freiheitliche bringen Umsetzungsantrag im Rathaus ein Die Diskussionen rund um den längst überfälligen Bau des Lobau-Tunnels haben mit dem Urteil des Verwaltungsgerichts ein positives Ende gefunden. Für die Rathauskoalition scheint dies aber kein Grund zu sein, das Projekt auch tatsächlich umzusetzen. Tausende illegale Doppelstaatsbürger Der Tätigkeitsbericht des Wiener Landesverwaltungsgerichts bestätigt das von den Freiheitlichen immer wieder genannte Problem illegaler Doppelstaatsbürgerschaften. Aktuell prüft der zuständige Magistrat 18.500 Fälle mutmaßlich illegaler Doppelstaatsbürgerschaften von Personen türkischer Herkunft. „Die Wiener Stadtregierung hat bisher mehrfach betont, dass die ,geringe Zahl illegaler Doppelstaatsbürgerschaften‘ lediglich eine Ausnahme darstellen würden. Die jetzt vom Landesverwaltungsgericht genannte Zahl von 18.500 zu überprüfenden Personen ist allerdings weit davon entfernt, als ,lapidare Ausnahme‘ betitelt zu Rot-Grün in besseren Tagen – vor dem Lobau-Tunnel-Urteil. „Dass sich die Grünen grundsätzlich gegen sinnvolle Verkehrsprojekte stellen, beweisen zahlreiche Fälle aus der Vergangenheit“, erinnerte FPÖ-Vizebürgermeister Dominik Nepp an die verfehlte Verkehrspolitik unter Führung der zuständigen Stadträtin und Grünen-Chefin Maria Vassilakou. Beim Bau des Lobau-Tunnels scheint sich nun nach dem Landesparteitag der Grünen eine ähnliche Enzwicklung abzuzeichnen. „Das Projekt sorgt für Streit innerhalb der rot-grünen Rathauskoalition, da die SPÖ sich für den Bau, die Grünen bekannterweise dagegen aussprechen“, zeigt sich der FPÖ-Vizebürgermeister besorgt, der den Regierungspartnern jetzt aber die Entscheidung vereinfachen will. FPÖ-Antrag auf Umsetzung „Wir Freiheitliche werden in der nächsten Sitzung des Gemeinderats einen entsprechenden Antrag zur Umsetzung dieses Meilensteins der Wiener Verkehrspolitik einbringen und erwarten mit Spannung, wie werden“, empörte sich der geschäftsführende FPÖ-Landesparteiobmann Johann Gudenus. Dem Bericht sei weiters zu entnehmen, dass in 4.000 Fällen bereits ein Feststellungsverfahren eingeleitet wurde und wegen des daraus resultierenden erhöhten Arbeitsaufwands eine eigene Abteilung „Schwerpunktgruppe Doppelstaatsbürgerschaft“ eingerichtet werden musste. „Neben der überfälligen personellen Aufstockung des Verwaltungsgerichts wäre die Stadtregierung gut beraten, endlich den Tatsachen ins Auge zu sehen und die Problematik der illegalen Doppelstaatsbürgerschaften ernst zu nehmen“, betonte Gudenus. sich die rot-grünen Regierungsparteien diesbezüglich verhalten werden“, erklärte Nepp. Der Lobau-Tunnel werde die Verkehrssituation in Wien erheblich verbessern, betonte er FPÖ-Vizebürgermeister: „Sollten die Grünen sich aus ideologischen Gründen aber erneut gegen dieses Projekt stellen, dann werden die Wähler das beim nächsten Urnengang sicherlich ,honorieren‘.“ 18.500 türkische „Pass-Österreicher“ leben allein in Wien. Foto: PID / Christian Fürthner Foto: WIENER SPAZIERGÄNGE von Hannes Wolff „Von Wienern und anderen Menschenfressern“ wird der Adi Hirschal Am Hof am 24. Juli um 20 Uhr berichten. Wer’s nicht schon jetzt einplant, ist selber schuld. Zwei Kostproben gefällig? Wiener und ... „I bina Ringlgschbübesitza / und hob scho siebn Weiwa daschlogn / und eanare Gebeina / untern Schlofzimma begrom. / Heit lod i mar ei de ochte / zu einen Liebesdraum / daun schdöl i owa s Orchestrion ei / und peck s min Hackl zsaum! / So vafoar i mid olle Madln / weu ma de easchte en Gschdis hod gem / dass s mi amoe dawischn wean / des wiad ka Mensch dalebn. / I bin a Ringlgschbübesitza / und schlof in da Nochd nua bei Liacht / weu i mi wauns finsta is / vua de dodn Weiwa fiacht...“ Das ist ein H.C. Artmann. Und jetzt ein Herbert Pirker, der mir besonders am Herzen liegt: „Glaubst vileicht / dass des a Glück is / waunsd in letztn Autobus no dawischsd? / Oda dass des Glück is / waunsd an Sechsa mochst? / Oda dass d a Glück host / waunsd in Haustoaschlüssl findst / densd so laung gsuacht host? / Naa des is olles ned wiakli a Glück. / Owa waun ana / verzweifelt aun da Heisltia bumpad / und waunsd du dea bist / dea scho drin sitzt / mei Liawa / des is a Glück!“ Gute Unterhaltung!

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