Aufrufe
vor 3 Monaten

ÖVP flüchtet in irre Asyl-Fantasiewelt!

  • Text
  • Liezen
  • Asylheim salzburg
  • Coronafonds
  • Gewalt in schulen
  • Ukraine
  • Landwirtschaft
  • Brüssel
  • Solarindustrie
  • Wohnbau
  • Rechnungshof
  • Medienausgaben
  • Gewessler
  • Erdgas
  • Bildungspflicht
  • Asylkosten
  • Asylzahlen
  • Asylpolitik
  • Aschermittwoch
  • Kickl
Ihr Versagen in der Asylpolitik schiebt die ÖVP jetzt sogar auf Herbert Kickl ab

10 Leserbriefe Neue

10 Leserbriefe Neue Freie Zeitung TERMINE FEBRUAR 29 MÄRZ 2 Stammtisch mit LR Christoph Luisser Preisschnapsen in St. Aegidi/OÖ Die Freiheitlichen St. Aegidi Einladung zum PREIS im K.O.-Modus SCHNAPSEN 200,- 100,- 100,- Der Reinerlös wird wieder einem sozialen Zweck zugeführt! LESER AM WORT Diktatur der Minderheiten Die Umfragen über höhere Steuern wären, wenn nicht wir Steuerzahler die Opfer wären, eine Lachnummer. Denn für höhere Steuern findet man immer Befürworter, man muss nur die richtigen Leute fragen. Wer sein Geld verprasst hat und nichts besitzt, der möchte, dass Besitz höher besteuert wird. Wer kein Auto hat, der ist für höhere Steuern auf Autos. Wer mit Strom heizt, der ist für höhere Steuern auf Heizöl, Gas, Kohle usw. Wer keinen SUV besitzt, der ist für höhere Parkgebühren für SUVs. Es gibt immer mehr Befürworter für höhere Sozialleistungen, für mehr arbeitsloses Einkommen – weil es immer mehr „Arbeitsferne“ gibt. Heute wedelt in der Politik der Schwanz mit dem Hund, und die Regierenden nehmen auf Minderheiten so viel Rücksicht, dass sie die Mehrheit unterdrückt. Demokratie bedeutet Mehrheitsrecht und keine Diktatur von Randgruppen. Früher wurde manch kleine Randgruppe diskriminiert – heute wird die „normale“ Mehrheit diskriminiert. Stephan Pestitschek, Strasshof Gefahr von „Rechts“? Ich kann keine Gefahr von „Rechtsextrem“ für die Demokratie in Österreich erkennen. Es besteht aber eine Gefährdung für unsere jüdischen Mitbürger durch einen radikalen Imam, der seine Glaubensbrüder auffordert, alle Juden zu töten. Aber auch von der Gewaltbereitschaft der linken „Antifa“ tönen gleichartige Aufforderungen gegenüber Andersdenkenden in Österreich. Wir sind bereits soweit, dass es für Juden in Wien nicht ratsam ist, mit einer Kippa in so manchen Wiener Bezirken spazieren zu gehen. Sieht man sich in diesen Bezirken die Bevölkerungsstruktur näher an, so sind dort die „Einheimischen“ zur Minderheit geworden. Das alles haben wir der unkontrollierten Einwanderung nach Österreich zu verdanken, für die in erster Linie ÖVP-Innenminister verantwortlich waren und sind. Es wird noch viel schlimmer kommen, wenn nicht endgültig der Rollbalken heruntergelassen wird: Wien darf nicht Kabul werden, ist aber auf dem besten Wege dorthin. Franz Vorderwinkler, Ferschnitz Wieder Milliarden für Kiew Wenn ich das Wort Ukraine nur lesen oder hören muss, bekomme Foto: EU ich bereits ein Würgen im Hals. Jetzt bekommen sie aus Brüssel wieder 50 Milliarden Euro Steuergelder. Aber angeblich reicht das wieder nicht. Die Kriegstreiber USA halten sich jetzt heraus, und wir Europäer dürfen – von dummen Politikern regiert – zahlen. Die größten Nutznießer des Kriegs sind die Amerikaner. Die dummen Europäer verschenken ihr Kriegsgerät nach Kiew und kaufen dann teuren Nachschub in den USA. Ernst Pitlik, Wien Meinungsfreiheit Bei einem Auswärtsspiel von Bayer Leverkusen hielten Fans ein Banner hoch, auf dem stand: „Es gibt viele Musikrichtungen, aber nur zwei Geschlechter.“ Dies rief den Deutschen Fußballverband auf den Plan, der den Verein wegen diskriminierenden, unsportlichen und trans- und queerfeindlichen Fanverhaltens zu einer Geldstrafe von 18.000 Euro verurteilte. Tage später nach diesem Urteil hielten Fans von Dynamo Dresden ein Banner hoch, auf dem stand: „Es gibt nur einen lächerlichen DFB … und zwei Geschlechter!“ Dem Verein drohen nun ebenfalls Konsequenzen vonseiten des DFB. Naja, also in diesem Sinne hier eine kleine Anregung für ein neues Banner: „Das Geschlecht darfst dir aussuchen, jedoch nicht, auf welche Art du deine vier Wände zukünftig heizt!“ Stefan Scharl, Klosterneuburg Leserbriefe: redaktion.nfz@fpoe.at MÄRZ 8 Wir freuen uns auf Euer Kommen! FBI-Veranstaltung in Fritzens/T Ich bestelle die Wochenzeitung „Neue Freie Zeitung“ zum (zutreffendes bitte ankreuzen): Halbjahrespreis € 15,- Auslandsjahresbezug € 73,- BESTELLSCHEIN Friedrich-Schmidt-Platz 4/3a, 1080 Wien Tel: 01 512 35 35 – 29, Fax: 01 512 35 35 – 9 E-Mail: andreas.schoen@fpoe.at Jahrespreis € 30,- Jahrespreis zum Seniorentarif € 20,- Jahrespreis für Studenten € 20,- Die Bestellung gilt bis auf schriftlichen Widerruf, der entweder per E-Mail oder Postweg erfolgen muss. Die Einzahlung erfolgt mittels Erlagschein, der Ihnen halbjährlich (bei Jahresabo jährlich) zugeschickt wird. Bankverbindung: Bank Austria, IBAN: AT41 1200 0006 0257 4105 Bestellungen auch per E-Mail: andreas.schoen@fpoe.at Name: (Vor- und Zuname, bitte in Blockschrift ausfüllen) Mitglied in FPÖ-Landesgruppe*: Anschrift: (Postleitzahl, Ort, Straße, Hausnummer, Türnummer) Datum: Geburtsdatum: Unterschrift: Bitte geben Sie uns für Rückfragen Ihre E-Mail oder Telefonnummer bekannt**: * Bitte nur ausfüllen, wenn Sie Mitglied einer FPÖ-Landesgruppe sind. Wir wollen damit mögliche Doppelzusendungen vermeiden. ** Wir erhalten von der Post in regelmäßigen Abständen Retoursendungen und wollen diese überprüfen. Ihre Daten werden vertraulich behandelt.

Nr. 7 Freitag, 16. Februar 2024 g WIEN Gewaltschutzpaket und Sicherheitspersonal Das Ergebnis rot-pinker „Bildungspolitik“ in der Bundeshauptstadt Wien 11 WIENER SPAZIERGÄNGE von Hannes Wolff Eine Welle der Gewalt schwappt über die Wiener Schulen. So wurden im Schuljahr 2022/23 bereits 814 Mal Schüler zeitweise von der Schule verwiesen, um Gefahr abzuwenden. Während Rot-Pink dem mit einem hilflosen „Gewaltschutzpaket“ entgegentreten will, forderte Wiens oberster Pflichtschulgewerkschafter bereits die Bereitstellung von „Sicherheitspersonal“ durch die Stadt ein. Wüste Beschimpfungen von Lehrern oder Morddrohungen gegen eine Lehrerin durch Schüler seien „nur die Spitze des Eisbergs“, der die „prekäre Situation“ an vielen Wiener Schule offenlege. Mit diesem Hilferuf trat der oberste Wiener Pflichtschulgewerkschafter Thomas Krebs an die Öffentlichkeit. Die bisher gesetzten Maßnahmen wie Fortbildungsseminare und Projekte an einzelnen Schulstandorten seien „viel zu wenig“. Die vom zuständigen Neos- Stadtrat Christoph Wiederkehr angeführten bestehenden Maßnahmen wie beispielsweise freigestellte Begleitlehrkräfte und Sozialarbeiter für jeden Standort seien Krauss: Die Offenbarung langjährigen Versagens in der Bildungspolitik. den Schulen „nicht bekannt“: „Diese punktuellen Maßnahmen zu setzen ist so, als würde man mit einer Sandsackbarriere einen Tsunami aufhalten wollen.“ Sicherheit an den Schulen Was es brauche, sei Sicherheitspersonal, das die Lehrkräfte und Schüler vor gewalttätigen Jugendlichen schütze. Erfreut über diese Zustimmung zu den FPÖ-Forderungen zeigte sich Bildungssprecher Maximilian Krauss: „Es wird nun auch von der Gewerkschaft erkannt, dass es drastische Maßnahmen braucht, um der stetig steigenden Gewalt in Wiens Schulen Herr zu werden.“ SPÖ ordert wieder Werbemilliarden 1,6 Millionen Euro will die Stadt Wien bis 2026 für „eine Imagekampagne der Wiener Stadtgärten“ ausgeben. Ziel sei es, den „Personalbestand langfristig zu sichern und den gestiegenen Herausforderungen des Klimawandels sowie der Lebensqualität in Wien gerecht zu werden“. Für den freiheitlichen Gemeinderat Udo Guggenbichler ist damit klar, dass die SPÖ damit einen Weg gefunden habe, Werbebudget aus dem Klima- und Umweltbudget für parteipolitische Eigenwerbung abzuzwicken. Foto: FPÖ Wien Wie die Jungfrau zum Kind bin ich in eine Demonstration geraten. Eine „gegen Rechtsextremismus“. Ich konnte im Moment nicht über die Straße, also stellte ich mich abwartend an den Rand. Und ich sah und hörte, worum es hier ging. „Demo“ Eigentlich ging’s gar nicht um Rechtsextremismus. Nein, es ging gegen die FPÖ. Aha, die ist also rechtsextrem. Im Google steht, sie sei rechtspopulistisch, was keine Schande ist. Wikipedia sieht Rechtspopulisten als Anwälte des Volkes und Kämpfer für Freiheit und Volkswillen. Rechtsextrem ist was ganz anderes. Aber da marschierten grad ein paar drollige Gestalten mit Transparenten vorbei. Ich las: Herbert Kickl – ein Sicherheitsrisiko. Die FPÖ – gefährlich. Strotzt nur so von Nazis. Besteht vor allem aus Antisemiten und Rassisten. Beweis: die Verwendung der Vokabel „Heimat“ und „Volk“. Die Bürger Österreichs im Vordergrund! Ha! Bösartigkeit gegenüber armen Hilfesuchenden! Ein possierlicher Herr neben mir meinte dazu: „Pfui! Der Radio und das Fernsehen sagt das immer wieder. Also stimmt’s.“ Der Spuk war vorüber, ich konnte die Straße überqueren. Um viele grundlegende Aspekte bereichert schlenderte ich nach Haus.

Sammlung

FPÖ-TV