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Schulgipfel jetzt – und nicht erst im Herbst!

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Türkis-Grün lässt Lehrer, Eltern und Schüler schon wieder im Schul-Chaos allein

10 Leserbriefe Neue

10 Leserbriefe Neue Freie Zeitung Charakter-Skandal Die Abgeordneten, die nicht der FPÖ angehören, haben im Parlament ein Sittenbild abgelegt, das ein normal denkender Bürger nicht nachvollziehen kann. FPÖ-Klubobmann Kickl hat um eine Gedenkminute für die Opfer der Islamisten und der Verbrecher, die mit den Wirtschaftsflüchtlingen illegal zu uns ins Land gekommen sind, ersucht. ÖVP-Nationalratspräsident Sobotka hat die Gedenkminute abgelehnt klar, die Opfer sind ja meistens „nur einheimische Frauen“, und die scheinen ihm egal zu sein. Es kam aber noch schlimmer. Bei der nächsten Sitzung hat Kickl eine Minute seiner Redezeit für eine Gedenkminute genutzt und parteiübergreifend um Teilnahme an der Gedenkminute gebeten. Keine einzige Abgeordnete und kein einziger Abgeordneter der anderen Parteien hat sich von seinem Sitzplatz erhoben, um dem Mordopfer damit sein Mitgefühl zu zeigen. Es hat diese „guten Menschen“ einfach nicht interessiert. Während man für ausländische Drogenhändler und ausländische Massenmörder sogar Denkmäler mit Steuergeld errichten läßt, besteht bei unseren Volksvertretern (mit Ausnahme der FPÖ) kein Interesse für Einheimische. Bei Herrn Sobotka hatte man den Eindruck, dass er durch die Ablehnung der Trauerminute so etwas wie Genugtuung empfunden hat. Ich schäme mich für diese Abgeordneten, die scheinbar vergessen haben, dass sie die Interessen des eigenen Volkes zu vertreten haben und nicht die Interessen von ausländischen Straftätern, Vergewaltigern und Mördern. Wie krank ist unsere Gesellschaft ganz besonders wie krank sind unsere Volksvertreter? Wo sind da die Proteste? Da schweigen die Guten und auch der Bundespräsident vergisst seine Wortspenden. Stephan Pestitschek, Strasshof Gelebter Rassismus Das tragische Schicksal der 13-jährigen Leonie beschäftigt uns schon seit Tagen mit Recht. Es verwundert und bestürzt uns deswegen, dass mit Ausnahme der FPÖ sich keine Nationalratsabgeordneten zu einer Gedenkminute für Leonie bereit erklärt haben. So wird es wohl auch kaum zu einer Gedenkstätte für das arme Mädchen kommen. Dabei fällt einem LESER AM WORT unwillkürlich der Name Omofuma ein: Dieser Nigerianer war während eine Abschiebung unglücklicher Weise zu Tode gekommen. Es dauerte nicht lang und eine drei Meter hohe Granitskulptur erinnert an ihn noch heute. Rassismus lebt! Jürgen Jauch, Linz Die EU-Knechte der ÖVP So gelangweilt wie ÖVP-Innenminister Karl Nehammer stets die Leier von den Menschenrechten als seinem Auftraggeber herunterfloskelt, so gelangweilt war er bei Herbert Kickls Rede im Parlament, wo er den stets hektisch folgsamen „G‘schamsten Diener“ gegenüber Brüssel darbot. Für sein Showprogramm eines energischen, durchsetzungsstarken Innenministers fährt er verwirrt immer in die falsche Richtung nach Griechenland, wo er Willkommenstafeln aufstellt: „Vorsicht, harter Innenminister, aber zum All-Inklusive-Hotel Österreich bitte in diese Richtung“. Österreich braucht keinen Innenminister, der hilflos, kriecherisch und kniefällig die geltende EU-Rechtsordnung über die Rechte der Staatsbürger stellt, mit abstrakten Menschenrechten als wegweisenden Kometen. Mit dieser Philosophie könnte genauso gut Erdogan Österreichs Belange regeln. Das würde das gleiche Ergebnis zeitigen, zum alleinigen Schaden Österreichs. Die geistige Fahnenflucht von Kurz, Nehammer und Edtstadler wird im Parlament in die Kamera gefloskelt und zeigt, wie uncharmant die Souveränität der Österreicher an das Diktat Brüssels gebunden ist. Aber das passt zur EU-Knechtsmentalität der ÖVP. Armin Schütz, Wien Und der ÖVP-Spender? Im Wahljahr 2017 erhielt die FPÖ eine Parteispende von 10.000 Euro des Betreibers einer Privatklinik. Die Staatsanwaltschaft ermittelt jetzt einerseits gegen den Betreiber und Spender wegen Gesetzeskaufs und andererseits gegen den damaligen FPÖ-Chef Strache wegen Bestechung. Wobei angemerkt werden muss, dass die Spende zu einem Zeitpunkt floss, als Strache noch kein Regierungsmitglied war. Naja, also wenn dies so ist, dann bitte zurückerinnern, dass im Jahr 2018 das Gesetz zum Zwölf-Stunden-Arbeitstag beschlossen wurde. Ein großer Verfechter dieses Gesetzesbeschlusses war unter anderem der „zweitgrößte Kurz-Spen- Ich bestelle die Wochenzeitung „Neue Freie Zeitung“ zum (zutreffendes bitte ankreuzen): Halbjahrespreis € 15,- Auslandsjahresbezug € 73,- Leserbriefe: redaktion.nfz@fpoe.at Jahrespreis € 30,- Jahrespreis zum Seniorentarif € 20,- Jahrespreis für Studenten € 20,- Die Bestellung gilt bis auf schriftlichen Widerruf, der entweder per E-Mail oder Postweg erfolgen muss. Die Einzahlung erfolgt mittels Erlagschein, der Ihnen halbjährlich (bei Jahresabo jährlich) zugeschickt wird. Bankverbindung: PSK, IBAN: AT55 6000 0000 0185 5450 Bestellungen auch per E-Mail: andreas.schoen@fpoe.at Name: (Vor- und Zuname, bitte in Blockschrift ausfüllen) Anschrift: (Postleitzahl, Ort, Straße, Hausnummer, Türnummer) Foto: NFZ BESTELLSCHEIN Friedrich-Schmidt-Platz 4/3a, 1080 Wien Tel: 01 512 35 35 29, Fax: 01 512 35 35 9 E-Mail: jana.feilmayr@fpoe.at Mitglied in FPÖ-Landesgruppe*: Datum: Geburtsdatum: Unterschrift: Bitte geben Sie uns für Rückfragen Ihre E-Mail oder Telefonnummer bekannt**: der“ Stefan Pierer von KTM. Der hat im Wahljahr 2017 eine Spende in der Höhe von 436.463 Euro an die ÖVP gemacht. So gesehen darf man gespannt sein, ob auch dem Herrn Pierer, dem Herrn Kurz und seiner ÖVP ein Prozess wegen Bestechung droht. Stefan Scharl, Klosterneuburg Problemfall EU Kurz und bündig definiert: Die EU schafft uns Probleme, Ungarns Premierminister Viktor Orbán löst Probleme vor allem in der Migrationsfrage und in der zunehmenden Islamisierung Europas. So einfach wäre es, wenn an der EU-Spitze zukunftsorientierte Politiker das Sagen hätten. Diese EU ist eine einzige Fehlkonstruktion, bedauerlicherweise zum Nachteil für uns Europäer. Wie einfach könnte Österreich all diese Probleme lösen, wenn wir einen Innenminister wie Herbert Kickl hätten. Franz Vorderwinkler, Ferschnitz * Bitte nur ausfüllen, wenn Sie Mitglied einer FPÖ-Landesgruppe sind. Wir wollen damit mögliche Doppelzusendungen vermeiden. ** Wir erhalten von der Post in regelmäßigen Abständen Retoursendungen und wollen diese überprüfen. Ihre Daten werden vertraulich behandelt. Foto: EU

Nr. 28/29 Donnerstag, 15. Juli 2021 g WIEN Die rote Abrissbirne im sozialen Wohnbau Das Symbol des SPÖ-Versagens: Der Abriss der Siedlung Wienerfeld West Wien 11 WIENER SPAZIERGÄNGE von Hannes Wolff Das Symbolbild der roten Wohnbaupolitik: 20 Jahre wurde die Sanierung der Gemeindebausiedlung Wienerfeld West verschoben, jetzt muss sie abgerissen werden. Die FPÖ fordert: Genossen hinaus, Experten hinein in das Wohnbauressort! Die Stadt Wien reißt eine ganze Gemeindebausiedlung ab. Seit 2005 wird die Sanierung der Siedlung Wienerfeld-West im 10. Bezirk versprochen, zuletzt vor der Wien-Wahl. „Eineinhalb Jahrzehnte später kommt ,Wiener Wohnen‘ plötzlich drauf, dass eine Sanierung Wienerfeld West: Sanierung versprochen, verzögert jetzt der Abriss. nicht mehr wirtschaftlich ist. Dabei hat ,Wiener Wohnen‘ selbst die desaströsen Zustände zu verantworten. Wienweit gibt es viele ähnlich gelagerte Fälle, wie der Rechnungshof in seinen kritischen Berichten immer wieder festhält“, empörte sich der Favoritener FPÖ-Bezirksparteiobmann Stefan Berger. Experten, statt Genossen Noch 2015 habe der damalige Wohnbaustadtrat Michael Ludwig selbst die Sanierung der Siedlung zugesagt. Wenige Monate nach dem Wahltermin 2020 scheint nun alles anders. „Was viele aufgrund der jahrelangen Verzögerungstaktik schon vermutet haben, ist nun amtlich: Die SPÖ hat die Mieter jahrelang nur getäuscht“, stellte Berger klar. Die Liste des sozialdemokratischen Versagens im sozialen Wohnbau fülle bereits unzählige RH-Berichte, erklärte dazu auch Wiens FPÖ-Chef Domnik Nepp unter Verweis auf die Causen Commerzialbank, Gesiba, Sozialbau, Dittelgasse und WBV-GFW. „Der Stadt und den Wienern ist dieses Chaos in der Aufsicht über den gemeinnützigen Wohnbau in der Bundeshauptstadt nicht länger zumutbar. Wir brauchen endlich einen parteifreien Experten als Wohnbaustadtrat und eine völlige Neustrukturierung der Aufsichtsbehörde MA 50“, foderte Nepp. Foto: FPÖ Wien Am Mittwoch bin ich vom Ringturm zur Urania mit dem Taxi gefahren. Zu Fuß war’s mir zu heiß. Und da hab ich den Taxler gefragt, ob er sich denn ein Elektroauto anschaffen wird. Das hätt’ ich nicht tun sollen. Volksstimme „Hörn S“, sagte der Mann, „der Kreisky hat uns wolln des elektrische Rasiern abgewöhnen, weil s so vü Strom kost. Und jetzt soll ma elektrisch fahrn?“ Er hat ja recht, dachte ich. „De ham überhaupt an Huscher“, sagte er und fuhr in seiner Empörung, nicht aber im Stau, weiter. „Jetzt muaß i mi jedn zweitn Tag testn lassn“, ging’s weiter. „Weu impfn lass i mi ned. Aber i muaß beweisn, dass i ka Corona hab. Dass i ka Tbc hab, muaß i ned beweisn. Oder kane Pocken. Oda ka Gripp. Da brauchn s kan Test. Dabei wär de Gripp in da Tramway vü gfährlicher.“ Er sagte Tramway und nicht Bim. Also einer von der alten Sorte. „Apropos Tramway. Jetzt gibts kane Schwarzfahrer mehr. Wia gfallt Ihna des?“ Er überquerte dabei ganz langsam die Kreuzung Schwedenplatz Rotenturmstraße bei Rot. „I waaß“, sagte er dazu. Aber kanns Rotfahrer geben, wanns kane Schwarzfahrer gibt?“ Wir waren am Ziel. „Öfe“, sagte er. Ich gab ihm fünfzehn und sagte: „Stimmt so. I bin a Blauer.“

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