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Schwarz-Grün heizt Teuerung weiter an!

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Trotz Rekordinflation CO2-Strafsteuer und ORF-Zwangssteuer durchgepeitscht

10 Leserbriefe Neue

10 Leserbriefe Neue Freie Zeitung TERMINE JÄNNER 13 JÄNNER 17 Neujahrstreffen der Freiheitlichen 2024 Neujahrsempfang der FW Wien LESER AM WORT Reine Zahlenkosmetik Tausende Euro sparen sich die Österreicher durch das Ende der kalten Progression! Das posaunen ÖVP-Kanzler Nehammer und sein Finanzminister Brunner hinaus. Angeführt wurden zwei Beispiele, für die als Berechnungsgrundlage der Zeitraum von 2023 bis 2027 dient. So soll sich ein „Durchschnittspensionist“ in diesem Zeitraum 6.420 Euro ersparen. Die Chuzpe dabei: Welcher Durchschnittspensionist erhält rund 3.300 Pension monatlich? Ich kenne kaum derartige Pensionisten. Die mittlere Bruttojahrespension in Österreich liegt bei monatlich rund 1.752,08 Euro. Hier wird schon wieder getrickst, dass sich die Balken biegen. Interessant wären jedoch, was erspart sich der Herr Bundespräsident, der Herr Bundeskanzler und der Herr Finanzminister im Vergleich zu einem Mindestpensionisten? Es ist unbestritten, dass die kalte Progression einiges an Ersparnis bringt, jedoch nicht bei den vielen Bürgern mit geringen Einkommen. Franz Vorderwinkler, Ferschnitz Regierung der Rekorde Wir haben eine echte „Regierung der Rekorde“ und zwar bei der Inflation, dem Defizit, der Staatsverschuldung, der unkontrollierten Massenzuwanderung, der Kriminalität, Skandalen der Regierenden, den „Sesselklebern“ in der Regierung, der Freunderlwirtschaft, der Meinungsdiktatur, bei der Islamisierung, der Vernichtung der abendländischen Kultur, der Benachteiligung des eigenen Volkes, dem Verschenken von Steuergeld ins Ausland, das für Waffenkäufe verwendet wird oder in dunklen Kanälen versickert. Unsere Regierung ist Weltmeister im Versprechen – und beim anschliessenden „Umfallen“ inklusive vorauseilendem Gehorsam in Brüssel. Unsere Klimaschützer sind Weltmeister im Fliegen, bei Reisen rund um die Welt und beim Spesenmachen. Also echte Vorbilder. Oder? Stephan Pestitschek, Strasshof ORF-Zwangssteuer Ich empfinde die Zwangsgebühr für den regierungsfreundlichen Staatsfunk als überholt und alles andere als demokratisch. In einer Zeit, in der sich die Medienlandschaft stark gewandelt hat und Foto: NFZ alternative Informationsquellen leicht zugänglich sind, sollte die Finanzierung eines Rundfunksystems nicht mehr über eine Zwangsgebühr erfolgen. Ein weiterer Aspekt, der bedacht werden sollte, ist die Möglichkeit, die Gebühr an die individuellen Sehgewohnheiten anzupassen. Warum bitte sollten Bürger, die den ORF nicht nutzen genauso viel bezahlen müssen wie regelmäßige Zuschauer? Dass die FPÖ die Zwangsgebühren abschaffen will, wenn sie in die Regierung kommt, ist daher vollkommen richtig. Ernst Pitlik, Wien „Arbeiter des Jahres“ Ex-SPÖ-Bundeskanzler Alfred Gusenbauer hat jetzt im Signa- Insolvenzverfahren Forderungen von mehr als 6,3 Millionen Euro angemeldet. Dass er bei zwei dieser insolventen Unternehmen Aufsichtsratschef war, und beim dritten betroffenen im Beirat saß, lässt anhand seiner Forderungen die Vermutung zu, dass er die einzige Person war, die im letzten Jahr tatsächlich für diese drei Betriebe etwas gearbeitet bzw. geleistet hat! In diesem Sinne: Gerechtigkeit für Alfred Gusenbauer, einen mutmaßlich so hart arbeitenden Menschen! Die Empfehlung meinerseits ist, dass seine SPÖ ihn deshalb zum „Helden der Arbeit des Jahres 2023“ küren soll. Freundschaft! Stefan Scharl. Klosterneuburg Leserbriefe: redaktion.nfz@fpoe.at FEBRUAR 14 Rieder Aschermittwoch 2024 Ich bestelle die Wochenzeitung „Neue Freie Zeitung“ zum (zutreffendes bitte ankreuzen): Halbjahrespreis € 15,- Auslandsjahresbezug € 73,- BESTELLSCHEIN Friedrich-Schmidt-Platz 4/3a, 1080 Wien Tel: 01 512 35 35 – 29, Fax: 01 512 35 35 – 9 E-Mail: andreas.schoen@fpoe.at Jahrespreis € 30,- Jahrespreis zum Seniorentarif € 20,- Jahrespreis für Studenten € 20,- Die Bestellung gilt bis auf schriftlichen Widerruf, der entweder per E-Mail oder Postweg erfolgen muss. Die Einzahlung erfolgt mittels Erlagschein, der Ihnen halbjährlich (bei Jahresabo jährlich) zugeschickt wird. Bankverbindung: Bank Austria, IBAN: AT41 1200 0006 0257 4105 Bestellungen auch per E-Mail: andreas.schoen@fpoe.at MITTWOCH 14 FEB. Ried im Innkreis Jahnturnhalle Einlass: 17.30 Uhr Beginn: 19.00 Uhr Begrenzte Besucherzahl. Platzkarten besorgen! Kartenbestellung: FPÖ-Büro Ried i.l. · Mo bis Do von 8 - 12 Uhr 07752 / 82817 · bezirk-ried@fpoe.at Name: (Vor- und Zuname, bitte in Blockschrift ausfüllen) Anschrift: (Postleitzahl, Ort, Straße, Hausnummer, Türnummer) Mitglied in FPÖ-Landesgruppe*: Datum: Geburtsdatum: Unterschrift: Bitte geben Sie uns für Rückfragen Ihre E-Mail oder Telefonnummer bekannt**: * Bitte nur ausfüllen, wenn Sie Mitglied einer FPÖ-Landesgruppe sind. Wir wollen damit mögliche Doppelzusendungen vermeiden. ** Wir erhalten von der Post in regelmäßigen Abständen Retoursendungen und wollen diese überprüfen. Ihre Daten werden vertraulich behandelt.

Nr. 1/2 Donnerstag, 11. Jänner 2024 g Wien 11 WIEN FPÖ fordert Aktion scharf gegen Islamisten in Wien Anschlagspläne, Silvesterkrawalle und steigende Gewalt an Schulen Die von der SPÖ geförderte islamistische Sozialeinwanderung trägt Früchte. Erneut aufgedeckte Anschlagspläne, Silvesterkrawalle und die steigende Gewalt an Schulen sind für FPÖ-Landeschef Dominik Nepp die Folgen der SPÖ-Politik. „SPÖ-Bürgermeister Michael Ludwig kann die Situation nicht mehr schönreden. Es ist seine Einladungspolitik seit dem Jahr 2015, die islamistische Sozialmigranten nach Wien lockt, die dann hier vom Gottesstatt träumen, kriminell werden oder ihre Gewaltfantasien ausleben“, kritisierte Nepp anlässlich der Vorfälle zwischen Weihnachten und Neujahr. Abschieben statt Hätscheln Zuerst wurden in Ottakring zwei mutmaßliche Attentäter festgenommen, darauf folgten vor Silvester die, so Favoritens FPÖ-Bezirks- „Weitsicht Cobenzl“: Millionendesaster? Überrascht zeigte sich der Wirtschaftssprecher der FPÖ Wien, Udo Guggenbichler, über den Rückzug der Wiener Gastronomiegröße Schlacher aus dem Projekt „Weitsicht Cobenzl“. Um insgesamt 20 Millionen Euro wurde das Schloss Cobenzl renoviert, bis im September 2022 der Gastrobetrieb „Weitsicht Cobenzl“ eröffnet wurde. 4,1 Millionen Euro steuerte die Stadt Wien bei, die mit dem Betreiber einen 30-jährigen Pachtvertrag abgeschlossen hatte. Nun hat dieser jedoch auf eine Klausel im Vertrag zurückgegriffen, die es Schlacher ermöglicht, aus dem Vertrag auszusteigen und Randale am Reumannplatz als Einstimmung auf die Silvesternacht. chefs Stephan Berger, bekannten Szenen an Gewalt und Chaos und jetzt die „Statistik der islamistischen Nachwuchstäter“ an Wiens Schulen. „Es muss diesen Herrschaften klar gemacht werden, dass Österreich Rechtsbrüche nicht toleriert und entschlossen gegen jene vorgeht, die unsere Gesetze und die öffentliche Sicherheit missachten“, forderte Berger. Dem schloss die Investitionssumme von der Stadt zurückzufordern. Zugestimmt hatte der Wiener Gemeinderat dem Projekt aufgrund einer positiven Expertise der MA 49, erinnerte Gugggenbichler, der jetzt wiederum den Gmeinderat am Zug sieht: „Der Wiener Gemeinderat wird zu klären haben, ob vonseiten der MA 49 bei dem Vertrag nicht allzugenau hingeschaut wurde und dadurch den Wienern Mehrkosten entstanden sind. In jedem Fall kann man sagen, dass wieder einmal in bester Sozialistenmanier gehandelt wurde: Gewinne werden unter SPÖ-Bürgermeister Michael Ludwig privatisiert, bei Verlusten muss der Bürger herhalten.“ sich Nepp mit der Forderung nach prompter Abschiebung von Starftätern an. Bezüglich der exploderienden Gewalt an den Schulen forderte Nepp das Ende des „Hätschelkurses“ gegenüber gewalttätigen Halbwüchsigen: „Den Eltern renitenter und gewaltbereiter Kinder sollte jede Form der Sozialleistung entzogen und ausländische jugendliche Gewalttäter abgeschoben werden.“ Guggenbichler: Cobenzl-Pleite könnte Wien Millionen kosten. Foto: X (Twitter) Foto: .facebook.com/udogugg WIENER SPAZIERGÄNGE von Hannes Wolff Bürgermeister Bruno Marek hat sich nicht besonders ins Gedächtnis der Wiener eingeprägt. Dabei ist er immerhin für die Donauinsel und für die der U-Bahn vorausgegangene Ustraba verantwortlich. Dass er vielen Journalisten im Sinne seiner Partei eine Gemeindewohnung besorgte, ist auch historisch. Wüste Jetzt hat man eine Verkehrsfläche nach ihm benannt, und zwar im sogenannten Nordbahnviertel. Also bin ich hinspaziert. Die „Bruno-Marek-Allee“ mit in verschiedenen Grautönen gehaltenen glatten Häusern hat in der Mitte die Bim-Geleise, auf denen auch die Autos fahren müssen, links und rechts daneben gibt’s nur zwei breite Radwege. Angepriesen wird sie als eine „Flanierstraße und einzigartige naturbelassene Wohlfühloase mit Anbindung an zahlreiche Kulturangebote“. Die meisten als Geschäftslokale vorgesehenen Räume stehen leer. Ein dort unglücklicher Mieter hat mir berichtet, dass Supermärkte sich hier nicht ansiedeln, weil es keine Parkplätze gibt. Anderen Interessenten ist die Miete für die unausgebauten Räumlichkeiten zu hoch. Die Folge: Trostlosigkeit. Ein klasses neues Stadtviertel hätte da entstehen können. Hätte, könnte, würde, wäre – nix davon. Habe d’ Ehre.

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