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Wir fordern Fairness für die Bankkunden!

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Freiheitliche für Übergewinnsteuer oder die Erhöhung der Bankenabgabe

IMPRESSUM | FPÖ

IMPRESSUM | FPÖ Großebersdorf | FPÖ Niederösterreich | Purkersdorfer Straße 38, 3100 St. Pölten | Folgenummer 431037/2023 10 Leserbriefe Neue Freie Zeitung ORF-„Sommergespräch“ Wie immer bei einem FPÖ-Politiker unterbrach auch Frau Schnabl beim „Sommergespräch“ Kickl immer wieder. Kickl war intellektuell herausragend sowie inhaltlich überzeugend und glaubwürdig. Er sagt eben, was Sache ist – und das passt den Linken und dem Staatsfunk natürlich nicht. Man kann nur hoffen, dass wir bald Neuwahlen haben und die FPÖ die Regierung bildet mit einem Volkskanzler Herbert Kickl. Ernst Pitlik, Wien TERMINE AUGUST 31 SEPTEMBER 2 Einladung zum Sommerausklang 02. SEPTEMBER Donaustädter Sommergespräche Die FPÖ Donaustadt lädt am Donnerstag, dem 31. August 2023, zu ihrem „Sommergespräch“ mit Wiens FPÖ-Landesparteiobmann, Stadtrat Dominik Nepp, ins Gasthaus „Goldener Hirsch“ (Hirschstettner Straße 83, 1220 Wien). Beginn: 19.00 Uhr. Sommerausklang in Großebersdorf der Freiheitlichen Großebersdorf IN DER KELLERGASSE AM GÄNSBERG 2203 Großebersdorf Beginn: 16:00 Uhr LESER AM WORT Verhörkammerl Ich finde diese Art der Aufzeichnung der „Sommergespräche“ im letzten Winkel des neu renovierten Parlaments als eine Verhöhnung und Schande medialer Berichterstattung durch den ORF. Für alle Diskutanten von FPÖ, Grünen, NEOS, SPÖ und ÖVP, die hier im Rahmen der „Sommergespräche“ durch den ORF und seiner Repräsentantin quasi einem Verhör unterzogen wurden bzw. noch verhört werden, ist diese Vorgehensweise eine absolute Zumutung oder gar eine Verarschung auf höchstem Niveau durch die Verantwortlichen im ORF. Wozu wurde beim Umbau des Parlaments eine wunderbare Terrasse situiert? Auf die Idee kommt im ORF niemand. Franz Vorderwinkler, Ferschnitz Volkskanzler FPÖ-Obmann Herbert Kickl ist authentisch und den Eliten gegenüber kaum ergeben. Er wäre sicher ein sehr guter Volkskanzler nach einer langer Durststrecke, wie auch die hohen Eischaltquoten gegenüber den anderen belegen. Der Wähler wird in einer funktionierenden Demokratie entscheiden, lautet seine ehrliche Aussage und nicht ein linksgrün abgehobener Bundespräsident, weil ihm Kickl nicht zu Gesicht steht. Von wem droht nun Gefahr für die Demokratie? Alois Neudorfer, Vöcklabruck Wer regiert eigentlich? Genossen wie auch Grüne behaupten, dass die FPÖ nur kritisiert und keine Problemlösungen präsentiert. Wenn ich Kritik von der FPÖ an der Regierung höre, so ist diese immer mit Lösungsvorschlägen verbunden, was aber ignoriert wird. Geradezu eine Lachnummer ist die Weigerung der ÖVP, das Bargeld gemeinsam mit der FPÖ in einer gemeinsamen Aktion in die Verfassung zu schreiben. Die ÖVP hat zwar den Vorschlag der FPÖ aufgegriffen, will ihn aber jetzt unbedingt als ÖVP-Idee verkaufen. Noch lustiger ist die SPÖ: Sie fordert täglich neue Milliardenausgaben: Gratis-Nachhilfe, Ganztagsschule (gratis für alle – außer für Reiche), 32-Stunden-Arbeitswoche, Mindesteinkommen für alle und mehr. Ständig werden neue Sozialleistungen und Erhöhung der bestehenden Sozialleistungen gefordert. Wer schon vom Sozialstaat lebt, der soll auch genug Geld für die Freizeitgestaltung haben. Was macht die Regierung? Nichts. Sie redet sich nur auf andere aus, und die Grünen erdreisten sich sogar, die Schuld der FPÖ unterzujubeln. Ich dachte bisher, dass das Regieren Aufgabe der Regierung ist – aber laut Herrn Kogler ist jetzt die Opposition für die (misslungene) Regierungsarbeit verantwortlich. Da darf man gespannt sein, wie die Wähler das sehen. Stephan Pestitschek, Strasshof Südtirol vor der Wahl Als langjähriger Südtirolsprecher der FPÖ verfolge ich die politischen Entwicklungen nach wie vor mit großem Interesse. Ich muss leider feststellen, dass eine zunehmende Fragmentierung der politischen Landschaft stattfindet. Die jahrzehntelange Regierungspartei Südtiroler Volkspartei ist durch Skandale und Abspaltungen gebeutelt wie nie zuvor. Die einzigen stabilen Faktoren stellen demnach eigentlich nur die Freiheitlichen und das gewachsene Team der Südtiroler Freiheit dar. Nun hat sich zu dieser Palette an politischen Gruppierungen auch noch die JWA hinzugesellt. Ein interessanter Spitzenkandidat, der meiner Meinung nach aber in der Politik genauso an sich selbst scheitern wird wie als Landeskommandant bei den Schützen. Von einem Quereinsteiger in die Politik wäre zu erwarten, dass er auch mit neuen Ideen die Szene „aufmischt“. Nichts davon ist wahrnehmbar, vielmehr werden in dreister Weise einfach im Wettstreit der besten Ideen die Vorschläge anderer Parteien kopiert, so wie dies die ÖVP in Österreich seit Sebastian Kurz betreibt. Südtirol braucht daher Politiker mit Herz und Hirn, die das Gemeinwohl in den Mittelpunkt ihrer politischen Tätigkeit stellen, um das Leben der Menschen zu verbessern und zu erhalten. Werner Neubauer, Linz Leserbriefe: redaktion.nfz@fpoe.at Die FPÖ Großebersdorf freut sich auf Euren Besuch! SEPTEMBER 23/24 Für Speis und Trank ist bestens gesorgt! (freie Spende) Wochenendfahrt in die Heimat Kudlichs Anlässlich des 200. Geburtstags des Bauernbefreiers und Helden der Revolution 1848, Hans Kudlich, veranstaltet die Österreichische Landsmannschaft eine Busfahrt ab Wien nach Tschechien bzw. Mährisch-Schlesien. Neben diversen Besichtigungen gibt es im „Haus der Kultur“ zwei Vorträge. Einer über die „Revolution 1848 und die Bauernbefreiung“ und einer über das „Leben von Hans Kudlich und die Kudlich-Warte“. Reisepreis inkl. Nächtigung im DZ und HP, Eintritte und Führungen 210 Euro. Infos und Anmeldung unter 01/408 22 73 bzw. info@oelm.at Ich bestelle die Wochenzeitung „Neue Freie Zeitung“ zum (zutreffendes bitte ankreuzen): Halbjahrespreis € 15,- Auslandsjahresbezug € 73,- Jahrespreis € 30,- Jahrespreis zum Seniorentarif € 20,- Jahrespreis für Studenten € 20,- Die Bestellung gilt bis auf schriftlichen Widerruf, der entweder per E-Mail oder Postweg erfolgen muss. Die Einzahlung erfolgt mittels Erlagschein, der Ihnen halbjährlich (bei Jahresabo jährlich) zugeschickt wird. Bankverbindung: Bank Austria, IBAN: AT41 1200 0006 0257 4105 Bestellungen auch per E-Mail: andreas.schoen@fpoe.at Name: (Vor- und Zuname, bitte in Blockschrift ausfüllen) Anschrift: (Postleitzahl, Ort, Straße, Hausnummer, Türnummer) BESTELLSCHEIN Friedrich-Schmidt-Platz 4/3a, 1080 Wien Tel: 01 512 35 35 – 29, Fax: 01 512 35 35 – 9 E-Mail: andreas.schoen@fpoe.at Mitglied in FPÖ-Landesgruppe*: Datum: Geburtsdatum: Unterschrift: Bitte geben Sie uns für Rückfragen Ihre E-Mail oder Telefonnummer bekannt**: * Bitte nur ausfüllen, wenn Sie Mitglied einer FPÖ-Landesgruppe sind. Wir wollen damit mögliche Doppelzusendungen vermeiden. ** Wir erhalten von der Post in regelmäßigen Abständen Retoursendungen und wollen diese überprüfen. Ihre Daten werden vertraulich behandelt.

Nr. 35 Donnerstag, 31. August 2023 g WIEN 6.000 arabische Migranten im ersten Halbjahr „geholt“ Freiheitliche: Sozialhilfe nur noch für österreichische Staatsbürger Wien 11 WIENER SPAZIERGÄNGE von Hannes Wolff Allein seit Jänner sind weiter 6.000 Personen aus Syrien, Afghanistan, dem Iran und dem Irak nach Wien gekommen. Für die Freiheitlichen eine Folge der großzügigen Sozialleistungen, mit denen die SPÖ illegale Einwanderer nach Wien lockt. Die aktuellen Daten der Wiener Statistikbehörde belegen, dass alleine zwischen Jänner und Juli dieses Jahres weitere 6.000 Personen aus den Ländern Syrien, Afghanistan, dem Iran und dem Irak nach Wien gekommen sind. „Das beweist einmal mehr, dass der Wiener SPÖ-Bürgermeister Michael Ludwig in völlig unverantwortlicher Weise illegale Einwanderer mit seinen großzügigen Sozialleistungen nach Wien lockt“, Nepp: Ludwig lockt Ausländer mit großzügigen Sozialleistungen. kritisierte Wiens FPÖ-Landesparteiobmann Dominik Nepp. Nepp verwies darauf, dass es sich bei diesen Sozialmigranten vorwiegend um kulturfremde junge Männer handle, die unsere Gesellschaft nicht akzeptieren, das Sozialsystem ausnützen und vielfach kri- minell werden. „In den neunziger Jahren sind viele Einwanderer etwa aus dem ehemaligen Jugoslawien und aus osteuropäischen Ländern nach Österreich gekommen, die sich hervorragend integriert haben und einen wertvollen Beitrag zu unserer Gesellschaft leisten“, erinnerte Klubobmann Maximilian Krauss. Seit 2015 werde Wien aber mit einer Einwanderungswelle von kulturfremden Personen konfrontiert, die sich keineswegs in die österreichische Gesellschaft integrieren wollen. Lockmittel Mindestsicherung „Das rote Mindestsicherungs- Paradies lockt jetzt Asylbetrüger aus aller Herren Länder nach Wien und kostet uns jährlich hunderte Millionen Euro. Daher müssen diese Sozialleistungen künftig an die österreichische Staatsbürgerschaft gekoppelt werden“, verlangte Nepp. Für diese unkontrollierte Masseneinwanderung sei aber auch die ÖVP verantwortlich, deren Innenminister seit Jahren die Grenzen offenlassen würden, betonten die beiden FPÖ-Politiker und fordern die Umsetzung des freiheitlichen 23-Punkte-Maßnahmenpakets „Festung Österreich“ samt Asylstopp und verstärkten Abschiebungen. Foto: NFZ Jetzt muss ich dazuschaun. Viel Zeit hab ich nimmer. Es sind nur noch die Tage bis zum 7. September, die mir verbleiben, um meine Meinung abzugeben. Na ja, es handelt sich nicht um was Bedeutendes. Veranstaltet wird die Sache vom hdgö. Der Heldenplatz Sie wissen nicht, was das ist? Also bitte. Es ist das ehemalige Völkerkundemuseum, und jetzt ist es das Haus der Geschichte Österreichs. Und wie ich einigen Zeitungsnotizen entnehme, wird man dort im Rahmen eines „Bewegten Museums“ über die zukünftige Nutzung des Heldenplatzes, über die zwei Reiterstandbilder und über das temporär aufgestellte Corona-Denkmal befragt. Sind da wieder einmal Obergscheite am Werk? Die Nutzung des Heldenplatzes ist wohl für jeden Normalen (nein! Bitte nicht über dieses Wort streiten!) eindeutig. Einfach ein schöner Platz sein. Meinetwegen sollen sich die Leut dort auch ins Gras schmeißen dürfen. Und die zwei Burschen auf den Rössern, der Erzherzog Carl und der Prinz Eugen, sollen bleiben, wo sie sind. Das Corona-Denkmal hab ich noch nicht gesehen. Ich brauch’s auch nicht. Mir reicht das „Tor“ am Graben. Bitte nix Neues. Alt, aber gut. Das wünsch ich mir für eine „Neu“-Gestaltung.

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