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Worauf wartet die Regierung noch?

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FPÖ fordert wegen Rezessionsgefahr die Umsetzung ihrer Preisstopp-Maßnahmen

10 Leserbriefe Neue

10 Leserbriefe Neue Freie Zeitung TERMINE SEPTEMBER 12 SEPTEMBER 15 Mödlinger Sommer-Heurigen FBI-Veranstaltung: „Europa quo vadis?“ LESER AM WORT Die Angst der Grünen Die Linken haben Angst vor einem Bundeskanzler Kickl, weil dann tausende von ihren Parteien besetzte Posten „umgefärbt“ werden könnten. Seit der Regierungsbeteiligung der Grünen wurden teilweise recht brutal ganze Ministerien mit GrünInnen umbesetzt. Es ging dabei nicht um Qualifikation, sondern nur um das Parteibuch und um den Gehorsam der Partei gegenüber. Das ist auch in den Ländern so. In Wien hat man ohne das Parteibuch der Genossen plus „Kontakten“ zur Partei (auf Wienerisch: Freunderlwirtschaft) keine Chance auf einen gehobenen Posten beim Staat. Zu Beginn des Jus-Studiums in Wien werden die Studenten gleich aufmerksam gemacht, dass sie der SPÖ beitreten und aktiv in der Partei mitarbeiten müssen, wenn sie jemals einen Posten in der Justiz etc. haben wollen. Was unter „aktiv mitarbeiten“ gemeint war, konnte ich nicht eruieren, aber es wird wohl die Teilnahme an Antifa-, Juso- und ähnlichen Links-Demos gemeint sein inklusive Hetze und Angriffe auf Bürgerliche – besonders auf die FPÖ und auf Herrn Kickl. Vor dem haben die Linken Angst wie der Teufel vor dem Weihwasser. Sie haben Angst vor der Normalität, vor den arbeitenden Steuerzahlern und davor, dass Fähigkeiten und Qualifikation das Parteibuch ausstechen könnten. Bei der Korruption und der Freunderlwirtschaft ist Österreich wirklich EU-fähig und kann sich allmählich mit der Ukraine messen. Stephan Pestitschek, Strasshof Polit-Hick-Hack Was ist los in Österreich? Da wird abgezockt, was das Zeug hergibt, und die Regierenden unternehmen nichts. Keine der Regierungsparteien ist in der Lage, gegen Inflation, Verteuerungen und Verarmung, den Abbau von Sozial-, Gesundheits- sowie Bildungsleistungen etwas zu unternehmen. Die Preise und Kosten sowie Steuern steigen weiter. Von einer Rezession wird auch schon gesprochen, da die Betriebe wegen hoher Energiekosten und Steuern sowie dem Fachkräftemangel abzuwandern überlegen. Wir aber sind scheinbar dem Kampf gegen den „Klimawandel“ verfallen und sehen dem Entstehen von Parallelgesellschaften durch die illegale Einwanderung zu. Nur mit einer Kritik an der Opposition wird nicht gespart. Für uns Österreicher sind derzeit diese „Partei- Foto: NFZ geplänkel“ mehr als belastend und zeigen eher von Unfähigkeit als von Auftragserfüllung gegenüber dem Land und dem Volk, das diese Herrschaften gewählt hat. Man hat im Hinterkopf, dass kultivierte Menschen einen humanen Weg finden. Daher muss auch über Parteigrenzen geschaut werden, denn es gibt überall kluge Köpfe, deren Wissen man sich zunutzen machen sollte. Daher liebe Politiker, besinnen Sie sich einmal auf Ihre wahren Aufgaben, lassen Sie Ihre Emotionen und Kinderträume beiseite und arbeiten Sie für Österreich. Frank Christian, Aurolzmünster Linke Schmutzkampagne Es ist offenkundig, dass hier mit der Hetze gegen den Politiker Hubert Aiwanger eine politische Agenda verfolgt wird, um die Grünen in Bayern an die Macht zu bringen. Das ist eine Gefahr für die Interessen und Werte der bayerischen Bevölkerung, die ganz andere Sorgen hat als die grüne Ideologie. Es ist empörend, wie hier mit zweierlei Maß gemessen wird. Wenn es um linke oder grüne Politiker geht, werden deren fragwürdige Vergangenheiten als „Jugendsünden“ abgetan. Aber wenn es um einen kritischen unabhängigen Politiker wie Herrn Aiwanger geht, wird dieser mit einer Schmutzkampagne überzogen. Ernst Pitlik, Wien Leserbriefe: redaktion.nfz@fpoe.at SEPTEMBER 23/24 Wochenendfahrt in die Heimat Kudlichs Anlässlich des 200. Geburtstags des Bauernbefreiers und Helden der Revolution 1848, Hans Kudlich, veranstaltet die Österreichische Landsmannschaft eine Busfahrt ab Wien nach Tschechien bzw. Mährisch-Schlesien. Neben diversen Besichtigungen gibt es im „Haus der Kultur“ zwei Vorträge. Einer über die „Revolution 1848 und die Bauernbefreiung“ und einer über das „Leben von Hans Kudlich und die Kudlich-Warte“. Reisepreis inkl. Nächtigung im DZ und HP, Eintritte und Führungen 210 Euro. Infos und Anmeldung unter 01/408 22 73 bzw. info@oelm.at Ich bestelle die Wochenzeitung „Neue Freie Zeitung“ zum (zutreffendes bitte ankreuzen): Halbjahrespreis € 15,- Auslandsjahresbezug € 73,- Jahrespreis € 30,- Jahrespreis zum Seniorentarif € 20,- Jahrespreis für Studenten € 20,- Die Bestellung gilt bis auf schriftlichen Widerruf, der entweder per E-Mail oder Postweg erfolgen muss. Die Einzahlung erfolgt mittels Erlagschein, der Ihnen halbjährlich (bei Jahresabo jährlich) zugeschickt wird. Bankverbindung: Bank Austria, IBAN: AT41 1200 0006 0257 4105 Bestellungen auch per E-Mail: andreas.schoen@fpoe.at Name: (Vor- und Zuname, bitte in Blockschrift ausfüllen) Anschrift: (Postleitzahl, Ort, Straße, Hausnummer, Türnummer) BESTELLSCHEIN Friedrich-Schmidt-Platz 4/3a, 1080 Wien Tel: 01 512 35 35 – 29, Fax: 01 512 35 35 – 9 E-Mail: andreas.schoen@fpoe.at Mitglied in FPÖ-Landesgruppe*: Datum: Geburtsdatum: Unterschrift: Bitte geben Sie uns für Rückfragen Ihre E-Mail oder Telefonnummer bekannt**: * Bitte nur ausfüllen, wenn Sie Mitglied einer FPÖ-Landesgruppe sind. Wir wollen damit mögliche Doppelzusendungen vermeiden. ** Wir erhalten von der Post in regelmäßigen Abständen Retoursendungen und wollen diese überprüfen. Ihre Daten werden vertraulich behandelt.

Nr. 36 Donnerstag, 7. September 2023 g WIEN SPÖ verhindert vernünftigen Ausbau des U-Bahnnetzes FPÖ fordert Verlängerung des U-Bahnnetzes an den Stadtrand Wien 11 WIENER SPAZIERGÄNGE von Hannes Wolff Würde die Wiener SPÖ die verkehrspolitische Ausrede „Klimaschutz“ ernstnehmen, dann würde sie das U-Bahnnetz zügig ausbauen, statt es nur scheibchenweise zu verlängern. Der FPÖ- Verkehrssprecher Toni Mahdalik zeigt auf, was sinnvoll wäre. „Die Verlängerung der U-Bahnlinie U2 zum Wienerberg ist ein erster Schritt, dem weitere Ausbauvorhaben bei den anderen Wiener U-Bahnlinien folgen müssen“, forderte Wiens FPÖ-Verkehrssprecher Toni Mahdalik. Der Ausbau der Linie U3 nach Schwechat wäre weit sinn- und wirkungsvoller als die aktuelle „Billigsdorfer Variante“ der Verlängerung der Straßenbahnlinie 72. „Damit wäre dann auch der Flughafen Wien nicht mehr einer der wenigen in Europa, der keine Anbindung an das U-Bahnnetz hat“, erläuterte Mahdalik. Um den Tagespendlern die Autofahrt in die Stadt zu ersparen, müsste auch die Linie U4 endlich nach Auhof verlängert werden, so wie auch die Linie U6 nach Stammersdorf. „Beim Thema CO2-Einsparungspotential durch SPÖ-Bürgermeister Ludwig soll seinen großen Worten zum Ausbau des öffentlichen Verkehrs auch endlich Taten folgen lassen. den U2-Ausbau nach Süden, das von den Wiener Linien mit 75.000 Tonnen jährlich beziffert wird, darf man auch das klägliche Versagen von SPÖ-Bürgermeister Michael Ludwig bei der zumindest zweijährigen Verzögerung des S1-Lückenschlusses zwischen Schwechat und Süssenbrunn samt Lobautunnel durch die grüne Autohasserin Leonore Gewessler nicht vergessen“, bemerkte Mahdalik. Große Worte, keine Taten Im Juli 2021 habe der SPÖ- Bürgermeister für den Fall, dass die Ministerin den Bau der wichtigsten Entlastungsstraße für 2,9 Millionen Menschen in der Ostregion blockiert, mit einer Klage gedroht. Passiert sei seither genau nichts! „Ludwig hat schneller gekniffen, als man ein Schnitzel mit Erdäpfelsalat bestellen kann. Dabei würde die Nordostumfahrung 4,9 Milliarden Euro an Investitionen hervorrufen, 10.000 Arbeitsplätze sichern sowie der A23 täglich 77.000 Autos und Wien 75.000 Tonnen CO2 jährlich ersparen“, erinnerte der FPÖ-Verkehrssprecher und forderte mehr Einsatz von Ludwig. Foto: Wiener Linien/Johannes Zinner Lang wird’s nicht mehr so warm bleiben, dachte ich, und spazierte in den Wurschtlprater. Ich schaute mich um, welche Attraktionen noch von früher da sind. Watschenmann Also die Mäckis spielen immer noch. Einen Hurrikan hab ich entdeckt, ein Autodrom, das Lachkabinett. Aber – gibt’s das? – kein Watschenmann! „Jeden Ärger zu verdrängen, kann nur zu Komplexen führ’n, und drum ist es äußerst wichtig, sich schnell abzureagier’n. Es ist meistens nur die Frage, wo man dieses tuen kann? Na, so geh’n S’ halt in den Prater, watschen S’ dort den Watschenmann!“ So hieß es in einer Radiosendung. Für einige saftige Watschn, um sich abzureagieren, hätt ich ein paar Minister auf Lager. Viele Politiker. Und noch so manches. Der Kickl is a Sicherheitsrisiko? tät ich zum Beispiel fragen, und da gäb’s gleich an die fünf anständige Watschen. Hundert auf der Autobahn? Patsch. Das Theater um Mateschitzens Urlaub? Noch eine. Die 32-Stunden-Woche? Da hätt ich vor Lachen keine Kraft zum Zuschlagen. Ja, es ist Bedarf an Watschenmännern! Stellts bitte wieder ein paar auf, nicht nur einen. Die Wiener täten sich lückenlos anstellen. Ein Euro für jede Watschn. Und das Staatsdefizit wäre ausgeglichen.

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