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Zwei Milliarden für die „Willkommenskultur“!

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Budgetdienst des Parlaments berechnete auf FPÖ-Initiative die Asylkosten pro Jahr

VON DANIEL BISCHOF

VON DANIEL BISCHOF wareninternationale Celebrities. IhreMänner und Liebhaber trugen den des Wiener Welthauses! Hardcover,304 Seiten /€35,– Nominiert für das beste Wissenschaftsbuch des Jahres 2024 Rechtsweg? so Bußjäger. finden. ob eine bestimmte Person wirklich keine ORF-Sendungen und andere Dienstleistungen konsumiert.“ gefa len. hausieren gehen. Sie werden begeistert sein! Termin: 3. bis 16. 4. 2024 Preis: 4.985 Euro (pro Person, im Doppelzimmer, bei Buchung bis 22. 12. 2023; danach 5.185 Euro); Einzelzimmerzuschlag 1.640 Euro; Aufzahlung Business Class ab 2.850 Euro (auf Anfrage) Leistungen: Flüge Wien – St. Louis (via Frankfurt) und New Orleans – Wien (via Washington und Frankfurt) in der Economy Class; Flughafentransfers in St. aus. DAS MUSICAL vis Experience Tour in Memphis; #WeAreMusical Jetzt Bezahlte Anzeige New Orleans ist der krönende Abschluss unserer Reise. Ein Highlight ist auch das French-Quarter- Festival. Foto: stock.adobe Friedrich von der „New Orleans Dixielandband“ ab/bis Österreich Infos und Buchung: in a len Rai feisen-Reisen- und Geo-Reisebüros öste reichweit, 02742/ 354681, E-Mail: noen@rai feisen-reisen.at, www.rai feisenreisen.at Mindes teilnehmeranzahl: 25 Vo lzahler VON MARIO PICHLER Polizei das Problem vorerst abfedern“. W.WIENER-NEUSTADT.AT kehrsplaner des Landes, Friedrich Zibuschka. wird. NEUE AU STE LUNG Ansichtssache Die Stadt im Wandel 17.11.23–01.04.24 Museum St. Peter an der Spe r Foto: Mario Pichler Junge Stimmen 25.11.2023 – 19.30 Uhr Kasema ten Landespolizeidirektor bekräftigt ebenfa ls: „Wir werden Kontro len der Durchfahrtsverbote forcieren“. Wir Staatskünstler „Alte Hunde - Neue Tricks“ Scheuba, Maurer, Palfrader 06.12.2023 – 19.30 Uhr Kasema ten www.webshop-wn.at 14 Medien Neue Freie Zeitung GEZWITSCHER European Central Bank @ecb Roses are red Violets are blue We will stay the course And return inflation to 2 #ValentinesDay Alexander Zacke @AZacke 14. Feb. 2023 16:04 EZB-Fundstück: Beim Reimen ist Frau Lagards Truppe besser als in der Geldpolitik. Zwei Prozent Inflation sind noch lange nicht in Sicht. Babler ist vor allem ein Bürgermeister, der die Gebühren seiner eigenen Gemeinde (!) nur nach vorheriger Exekution und Intervention durch den Gerichtsvollzieher bezahlt. Unterirdisch 14. Nov. 2023 10:58 Er ist konsequent, denn Babler will ja, dass nur noch „die Reichen“ Steuern zahlen. TELEGRAM Metternich‘sches Zensurgesetz scheiterte krachend am EuGH Hafenecker: Schwarz-grüner Zensurversuch im Internet ist geplatzt Der Europäische Gerichtshof hat letzten Donnerstag das „Hass im Netz“-Gesetz – wie von der FPÖ erwartet – als „in Teilen EU-rechtswidrig“ eingestuft. „Der Europäische Gerichtshof hat dem Versuch der schwarz-grünen Bundesregierung, die Meinungs- und Kommunikationsfreiheit in Österreich zu beschneiden, einen wichtigen Riegel vorgeschoben“, kommentierte der freiheitliche Mediensprecher Christian Hafenecker das Urteil des EuGH. Das schwarz-grüne Quartett scheiterte mit seinem Zensurpaket. Schwarz-grüner Zensurpfusch Das betrifft das sogenannte „Kommunikationsplattformengesetz“. Dieses sollte Anbieter von Social-Media-Plattformen dazu verpflichten, Meldeverfahren für potentiell rechtswidrige Inhalte einzurichten. Dagegen hatten etwa Google, Meta (Facebook, Instagram, WhatsApp) und Tik- Tok geklagt. Der EuGH erkannte, dass die Plattformen lediglich dem Recht jenes EU-Landes, in dem sie ihren Sitz haben, in diesem Fall Irland, unterliegen. Die Freiheitlichen haben von Beginn an vor der Rechtswidrigkeit und den katastrophalen demokratiepolitischen Auswirkungen einer solchen Zensur durch den Gesetzgeber gewarnt, erinnerte der FPÖ-Mediensprecher: „Die Initiatorinnen Karoline Edtstadler, Susanne Raab, Alma Zadić und die Grünen-Klubobfrau Sigrid Maurer haben die Regierung damit erneut blamiert. Ihr Gesetzespaket gegen ‚Hass im Netz‘ bleibt, was es ist: ein Werkzeug für staatliche Zensur gegen unliebsame Meinungen in den sozialen Medien und dem digitalen Raum im Allgemeinen.“ Foto: BKA/Andy Wenzel GEFÄLLT MIR Herbert Kickl 16. Juni 2023 Was für ein Wahnsinn! Aber Milliarden für Covid-Impfungen, Test-Wahnsinn und sinnlose Maskerade ... FPÖ IN DEN MEDIEN Der „Protest gegen die ORF-Abgabe wird stärker“, berichtet „Die Presse“. ÖVP und Grüne dürften die Bedeutung des Themas Haushaltsabgabe für das Wahljahr 2024 wohl unterschätzt haben. Angeheizt hat das Thema die FPÖ, die sozialen Medi- 8 INLAND DIENSTAG, 14. NOVEMBER 2023 Rundfunk. In sozialen Medien mehren sich Aufrufe, gegen die ORF-Abgabe rechtlich vorzugehen. Ein Verfassungsjurist schätzt die Erfolgschancen dafür a lerdings als eher gering ein. Auch politisch nimmt der Protest an Fahrt auf. Protest gegen ORF-Abgabe wird stärker E s ist ein Thema, de sen Bedeutung für das Wahljahr 2024 wohl noch unterschätzt wird: die ORF-Haushaltsabgabe. Doch könnte sich das ändern, wenn im neuen Jahr jene Personen, die bisher keine GIS-Gebühr bezahlt haben, die neue Abgabe entrichten mü sen. In sozialen Medien mehren sich bereits die Aufrufe, rechtlich gegen die Haushaltsabgabe vorzugehen. Auch politisch verstärkt sich der Protest. FPÖ-Mediensprecher Christian Hafenecker kündigt an, die Kampagne der Partei gegen die Abgabe mit parlamentarischen Anträgen intensivieren zu wo len. Weitere Möglichkeiten würde man derzeit prüfen. Ein Volksbegehren wird nicht ausgeschlo sen: „Wir behalten uns a le Instrumente vor“, sagt Hafenecker zur „Pre se“. Doch versucht neben der FPÖ derzeit auch die zuletzt erfolglose Partei MFG, sich mit Protesten gegen die Abgabe wieder zu profilieren. Bis zu 700.000 Haushalte betro fen Die ORF-Haushaltsabgabe tri t mit Jahresbeginn in Kraft und löst die bisherige GIS-Gebühr ab. Sie beträgt monatlich 15,30 Euro, dazu kommen in manchen Bundesländern noch unterschiedlich hohe Landesabgaben. Die GIS-Gebühr schlägt je nach Bundesland monatlich mit zumindest 22,45 Euro zu Buche. Wer die GIS bisher bereits gezahlt hat, für den ändert sich, abgesehen vom günstigeren Preis, auch nichts: Ab 1. Jänner 2024 werden automatisch die bisherigen Daten sowie die Zahlungsart übernommen. Ebenfa ls berücksichtigt werden bereits gültige Befreiungen von der GIS. Das Protestpotenzia liegt daher auch bei jenen Personen, die nun, zu Recht oder zu Unrecht, bisher keine GIS-Gebühr gezahlt haben und nicht davon befreit sind. Dabei Glanz und Glamour der frühen Influencerinnen Siewaren Stilikonen der 1920erund 1930er-Jahre, gehörten zu den elegantesten Erscheinungen der WienerGese lschaft und ZaubernamenRothschild und standen für unfa sbaren Reichtum. Sie warenschön, aufregend, kunstsinnig undweltgewandt,zeigtenbemerkenswerteDurchsetzungskraft und drängtenihreMänner nichtselteninden Scha ten. In fünfbri lantenEinzelporträts entreißt Rothschild-Experte Roman Sandgruber diese starken, emanzipiertenFrauen dem Verge senund zeigt, was Frausein voreinem Jahrhundert bedeuten konnte.Ein aufregender Blick aufdie weibliche Seite Erhältlich in Ihrer Lieblingsbuchhandlungund auf styriabooks.at dürfte es sich um eine große Anzahl handeln. Im März 2023 rechnete ORF-Generaldirektor Roland Weißmann infolge der Haushaltsabgabe mit „bis zu 700.000“ zahlenden Haushalten mehr. Diese Haushalte so lten sich „umgehend bei der GIS registrieren“, heißt es von der GIS, Gebühren Info Service, die mit Jahresbeginn zum ORF-Beitrags Service wird. „Wer dies nicht tut, bekommt vom ORF- Beitrags Service eine entsprechende Vorschreibung“, heißt es. Derzeit seien bereits viele neue Registrierungen für die ORF-Abgabe zu verzeichnen, heißt es aus der GIS zur „Pre se“. In sozialen Medien mobilisieren sich jedoch auch Grup- pen, welche die Abgabe nicht zahlen und dagegen vorgehen wo len. Anleitungen und Videos dazu kursieren, die Partei MFG kündigt ein Formular für eine Musterbeschwerde an. Doch wie funktioniert hier überhaupt der Wer die Au forderung zur Zahlung erhält, mu s die Abgabe binnen 14 Tagen zahlen. Verstreicht die Frist, wird der Person ein Bescheid über die Festsetzung der Beiträge zugeste lt. Ein Bescheid kann vom Betro fenen auch ausdrücklich verlangt werden. Gegen den Bescheid ist dann eine Beschwerde an das Bundesverwaltungsgericht möglich. Zu einer solchen ruft etwa die MFG auf. Die Partei argumentiert, e sei rechtlich unzulä sig, da s künftig a le Haushalte die Abgabe zahlen mü sen, unabhängig davon, ob sie ORF- Programme konsumieren. Prüfung durch Höchstgericht So lten nun tatsächlich Tausende solcher Beschwerden beim Bundesverwaltungsgericht einlangen, „wir das einen gewi sen administrativen Aufwand darste len“, sagt der Verfa sungsrechtler Peter Bußjäger von der Universität Innsbruck. Doch sei gut möglich, da s das Gericht das Verfahren zunächst einmal unterbreche und einen Antrag beim Verfa sungsgerichtshof ste le, die gesetzlichen Regeln zur Haushaltsabgabe zu überprüfen, Die Chancen der Gegner der Abgabe schätzt er a lerdings als eher gering ein. Der Gesetzgeber habe hier einen großen Gestaltung spielraum, Bußjäger ortet keine verfassungsrechtlichen Bedenken: „Auch deshalb, weil es praktisch unmöglich festzuste len ist, „Innovation“: Millionenpaket für Menschen ohne Wohnung Türkis-Grün. Bis 2024 so len 1000 Menschen eine eigene Wohnung erhalten, das Programm wird mit knapp sieben Mi lionen Euro gefördert. Wien. Sozialminister Johannes Rauch (Grüne) präsentierte für die Bekämpfung der Wohnungslosigkeit am Montag einen neuen Ansatz: Mit der Strategie „Housing first“, international inzwischen Standard für die Bekämpfung von Wohnungslosigkeit, kündigte er eine Reform im Sozialbereich an. Elisabeth Hammer von der Bundesarbeitsgemeinschaft Wohnungslosenhilfe (Bawo) nannte sie am Montag eine „soziale Innovation“. Gemeinnützige Bauvereinigungen stellen für das Projekt 512 leistbare Wohnungen zur Verfügung. Das Programm werde bis Ende 2024 mit 6,6 Mio. Euro gefördert. 70 Träger sind an Bord sowie 25 Sozialorganisationen. 1000 wohnungslose Menschen so len so in sieben Bundesländern eine eigene Wohnung Konkret besagt der „Housing first“-Ansatz, da s das wichtigste Element für den Wiedereintri t in einen geordneten A ltag ein eigenes Zuhause ist. Erst wer wieder sichere Während die Verfahren in Öste reich erst ab Jahresbeginn aufkommen werden, läuft eine Prüfung auf EU-Ebene bereits länger: Der Verband Öste reichischer Zeitungen hat im Sommer eine Beschwerde gegen die Abgab eingelegt, da sie nicht dem Beihilfenrecht der EU entspreche. Die türkis-grüne Bundesregierung wies das zurück. Eine Entscheidung darüber ist bisher aber noch nicht Deba te um Stiftungsrat Neben den rechtlichen Auseinandersetzungen könnte der ORF 2024 auch durch ein kürzlich ergangenes Erkenntnis des Verfassungsgerichtshofs zum Wahlkampfthema werden: Das Höchstgericht entschied im Oktober, da s die Beste lung und Zusammensetzung des ORF-Stiftungsrats und Publikumsrats teilweise verfa sungswidrig sind. Es kritisierte den zu großen Einflu s der Politik und sah darin einen Verstoß gegen das Unabhängigkeits- und Pluralismusgebot des Bundesverfa sungsgesetzes über die Sicherung der Unabhängigkeit des Rundfunks. Die verfa sungswidrigen Bestimmungen treten zwar erst am 1. April 2025 außer Kraft. Dadurch könnte eine neue Konstruktion auch erst von einer neuen Bundesregierung nach der Nationalratswahl 2024 ersonnen werden. Doch werden in der emotionalen Deba te um den ORF die Parteien wohl schon davor mit ihren Mode len und Kampagnen für oder gegen den ö fentlichen Rundfunk eigene vier Wände habe, verfüge über Kapazitäten, Suchtprobleme zu bekämpfen, auf Jobsuche zu gehen und wieder ein stetes Einkommen zu erlangen. Das Programm ist auch Teil der EU-Strategie, bis 2030 Wohnungslosigkeit gänzlich zu beenden. Sechs Prozent betro fen Die ORF-Haushaltsabgabe löst mit Jahresbeginn die GIS-Gebühr ab. [A. Tischler/picturedesk.com] Denn insgesamt betri ft das Problem laut Statistik Austria bis zu sechs Prozent der Bevölkerung. Sie werden irgendwann einmal im Verlauf ihres Lebens wohnungslos. Zwar sind 67 Prozent der wohnungslosen Betro fenen Männer, wie Rauch betont hat, doch seien die Biografien diverser als jenes Bild, das man klischeehaft von Wohnungslosen habe: Hinzu zählten Frauen, die sich aus Gewaltbeziehungen flüchten, genauso wie beruflich erfolgreiche Menschen, die nach einer Insolvenz in Schieflage geraten, oder jene, die nach einer Trennung mit finanzie len Existenznöten zu kämpfen hä ten. (juwe) Südstaaten-Rundreise Unterwegs in den USA – von St. Louis bis New Orleans. Kommen Sie mit – zu einer außergewöhnlichen Rundreise durch den Südosten der USA. Die Reise beginnt in St. Louis, gelegen an der berühmten Route 66 und bekannt für den weltgrößten Torbogen, den sogenannten Gateway Arch. In Memphis folgen wir den Spuren des King of Rock’n’Ro l und des Blues. Weitere Highlights auf dieser Reise sind Nashvi le, Wissenswertes Original graphics designed by Dewynters, London die Heimat der Countrymusik, sowie Jackson, die „Stadt mit Seele“ und eine der beliebtesten Mississippi-Sehenswürdigkeiten. Auch das am legendären Mississippi River gelegene Natchez, einer der weniger bekannten Geheimtipps im Südosten der USA, steht auf dem Programm. In New Orleans, der Heimat von Louis Armstrong und des Mardi Gras, klingt diese musikalische Reise Louis und New Orleans; zwölfmal Übernachtung in Hotels; zwölfmal Frühstück in den Hotels; zehn Tage Busrundreise im modernen Luxus- Reisebus ab St. Louis/bis New Orleans; deutschsprachige Reiseleitung ab St. Louis/bis New Orleans; Stadtführung (in Deutsch oder Englisch mit Übersetzung) in St. Louis, Nashvi le, Memphis, Jackson, Natchez und New Orleans; Stadtrundfahrt St. Louis inklusive Blues Museum; Nur noch bis Jänner 2024! Beermaster Tour Anheuser-Busch- Brauere in St. Louis; Stadtrundfahrt Nashvi le inklusive Country Music Ha l of Fame; Grand Ole Opry backstage Tour in Nashvi le; Stadtrundfahrt Memphis inklusive National Civil Rights Museum; Graceland El- Stadtrundfahrt Jackson; Stadtrundfahrt Natchez; Besuch der Plantage Oak A ley; Stadtrundfahrt New Orleans; Begleitung durch Wolfgang WWW.MUSICALVIENNA.AT Tickets sichern 203x135_REB+RMA_10_23.in d 1 19.10.23 1:58 NÖN Woche 46/2023 Meine Region Region Fischamend 21 FISCHAMEND en ziehen jetzt nach. Dazu zitierte die Zeitung Mediensprecher Christian Hafenecker: Weitere Möglichkeiten neben der laufenden Petition werden geprüft, ein Volksbegehren wird nicht ausgeschlossen. Weil die Umfahrungsstraße wegen der Umweltverträglichkeitsprüfungen frühestens 2032 fertig sein wird, haben die Lo- B60: Polizei will mehr kontrollieren ENZERSDORF/FISCHAMEND Laut den Bürgermeistern von Fischamend und Enzersdorf, Thomas Ram (RAM) und Markus Plöchl (ÖVP), ste lt der Lkw-Verkehr auf der B60 eine Belastung für die Anrainer dar. „In den letzten Wochen haben sich viele Bürgerinnen und Bürger an uns gewendet und die verstärkte Zunahme des Schwerverkehrs spezie l auf der Bundesstraße B60 beklagt“, erklärt Ram. Plöchl fügt hinzu: „Weil das Projekt Umfahrung auf sich warten lässt, so l das Gespräch mit der Umfahrungsstraße frühestens 2032 fertig Der zusätzliche Verkehr sei vor a lem durch Fahrer, die Staus auf der Autobahn umfahren wo len, bedingt. Konkrete Zahlen über das verstärkte Verkehrsaufkommen an der B60 wurden keine präsentiert. Eine Umfahrungsstraße zu errichten, ist wie berichtet bereits geplant, deren Fertigste lung liegt aber noch in weiter Zukunft. „Es wurden über 150 Bodenproben kalpolitiker in Fischamend und Enzersdorf zur „Selbsthilfe“ gegriffen, um den Lkw-Verkehr einzudämmen, berichten die „Niederösterreichischen Nachrichten“. Der Enzersdorfer Vizebürgermeister Werner Herbert (FPÖ): „Wir wollen mit Präsenzverstärkung der Polizei den Lkw-Verkehr im Ortsgebiet senken.“ Vergangene Woche fanden sich Vertreter von Fischamend, Enzersdorf und der Landespolizeidirektion im Blaulichtzentrum Enzersdorf ein, um sich bei der Bekämpfung des Lkw-Verkehrs entlang der B60 abzustimmen. Zusätzliche Kontrollen und polizeiliche Präsenz wurden vereinbart, konkrete Zahlen konnten nicht genannt werden. entlang der geplanten Strecke entnommen, und a le ökologische Aspekte erhoben“, erklärt der ehemalige oberste Ver- Die Umfahrungsstraße sei das größte Straßenbauprojekt in Niederösterreich, wobei sich die Gemeinden anteilsmäßig beteiligen. Nächstes Jahr so len die Daten zur Umweltverträglichkeitsprüfung eingereicht werden, bis Ende 2025 rechnet Zibuschka mit dem Bescheid des Landes. „Wenn a les vernünftig funktioniert, dann kann 2028 gestartet und 2032 fertiggeste lt werden“, prognostiziert der Verkehrsexperte, welcher die Gemeinden bei technischen Angelegenheiten unterstützen Polizei: Verstärkte Präsenz und Kontro len angekündigt Um der Problematik in der Zwischenzeit entgegenzuwirken, schlägt Ram eine Überprüfung der geltenden Durchfahrtsverbote vor: „Wir werden uns ansehen, ob sie noch dem heutigen Standard entsprechen oder ob Persönliches Exemplar für AOM-Benutzer pafpoekirchner - (C) APA-DeFacto GmbH. A le Rechte vorbehalten. Vlnr.: Fischamender Stadtrat Thomas Bäuml und Bürgermeister Thomas Ram (beide RAM), Bezirkspolizeikommandantin Sabine Zentner, Vizebürgermeister von Enzersdorf Werner Herbert (FPÖ), Landespolizeidirektor Franz Popp, der Enzersdorfer Bürgermeister Markus Plöchl (ÖVP) und Verkehrsexperte Friedrich Zibuschka im Blaulichtzentrum Enzersdorf. noch mehr geht“. Diese so len auch stärker kontro liert werden. Der Enzersdorfer Vizebürgermeister Werner Herbert (FPÖ) konkretisiert das gemeindeübergreifende Vorhaben: „Wir wo len mit sichtbarer Präsenzverstärkung den Lkw-Verkehr zwischen den Gemeinden senken. Die Polizei hat zugesagt, mehr zu überwachen“. der Wiener Staatsoper Franz Popp blickt auf ein konstruktives Gespräch zurück und betont gegenüber der NÖN: „Wir geben unser Bestmögliches, um künftig die Problematik Schwerverkehr in den Gri f zu bekommen“. Bezirkspolizeikommandantin Sabine Zentner Persönliches Exemplar für AOM-Benutzer pafpoekirchner - (C) APA-DeFacto GmbH. A le Rechte vorbehalten. 2.760 Personen gefällt das. Grüner Kommunismus: Der Gesundheitsminister entscheidet, wer teurere Medikamente bekommt.

Nr. 46 Donnerstag, 16. November 2023 g Von Bürgerinnenmeisterinnen bis zu Witwerinnen Blöder gehts oft nicht mehr – Anmerkungen zum Gendern Ich schicke voraus, dass ich keine einzige Frau kenne, die sich zum sogenannten „Gendern“ positiv verhält. Und ich kenne viele. Sie sind keine armen Waserln, keine unterwürfigen Gestalten, sie sind vielmehr kluge, emanzipierte und selbstbewusste Damen. Und sie halten das vor allem von den Grünen geförderte Schnackerldeutsch für das, was es ist, nämlich für dumm und ekelhaft. Hier ist eine Frage: Wie viele Einwohner hat Österreich? Antwort: Ungefähr 9,1 Millionen. Und das sind nicht nur Männer. Würde jedoch allen Ernstes gefragt werden: Wie viele EinwohnerInnen (mir sträubt sich jedes Haar, wenn ich das Binnen-i sehe) hat Österreich, müsste ich vermutlich genau wissen, wie viele Buberln und wie viele Mäderln da drunter sind. Jeder weiß, wie holprig ein Text wird, sobald man ihn gendert. Stellen Sie sich Goethes Erlkönig gegendert vor: Der Vater wäre ein „Elternteil“, der Knabe eine „Knäbin“ oder wahlweise „der Knabe / das Mädchen“, der Erlkönig „ein/e Erlkönig/in“, Erlkönigs Töchter wären, siehe unsere Bundeshymne, dessen „Töchter/Söhne“. Neutralität In Wirklichkeit ist unsere Sprache geschlechtsneutral. Das empfindet auch jeder normal denkende Mensch. Zur klaren Erschließung der Lebenswirklichkeit hat sich in der deutschen Sprache als allgemeine Form das grammatikalische Geschlecht mit dem generischen Maskulinum entwickelt. So kann das Denkvermögen jedes Menschen in jeder Hinsicht ideologiefrei abgebildet und wiedergegeben werden. Die Vertreter der Gendersprache wollen sich aber nicht auf die Kraft des Denkvermögens des grammatischen Arguments verlassen, sondern behaupten stur eine „Politischer Martini“ im Volksspielhaus Kramsach Die Tiroler Freiheitlichen haben in Kramsach ihren traditionellen „Politischen Martini“, ein Pendant zum „Politischen Aschermittwoch“, begangen. Der EU-Abgeordnete Harald Vilimsky, Gerald Grosz und FPÖ-Landesparteichef Markus Abwerzger sorgten mit ihren Abrechnungen mit der politischen Konkurrenz für tolle Stimmung in dem mit 340 Besuchern ausverkauften Volksspielhaus. Abwerzger wie Vilimsky schworen die Besucher auf den nach der Wahl 2024 regierenden „Volkskanzler Herbert Kickl“ und das damit verbundene Ziel der Freiheitlichen ein, bei der nächsten Nationalratswahl die Nummer eins im Land zu werden. Foto: FPÖ Tirol Diskriminierung durch die genderfreie Sprache. Blitzlicht/Kultur 15 Seele Außerdem befinden sie sich in einem geradezu tödlichen Irrtum. Denn sie betrachten die Sprache lediglich als seelenloses Mittel zur Kommunikation. Dass sie dadurch hässlich wird, ist diesen Leuten völlig egal. Es genügt, mittels der Sprache verstanden zu werden. Das kann, wenns so weitergeht, zu „hamham“ fürs Essen und „gluckgluck“ fürs Trinken führen. Es gebiert auch völlig dumme Wortungeheuer wie „Witwerin“ oder „Mitgliederin“, kapituliert jedoch sowieso beim Knabenkraut oder der Rampensau, die Wiener Philharmoniker bleiben es trotz weiblichen Musikern, und die Fernsehwerbung bedient sich wegen ihrer Kürze lieber der Ärzte und Apotheker. Man denke hier aber an die der deutschen Sprache innewohnende Schönheit, die so wie ein Musikstück wahrliche Glücksgefühle hervorruft. Als Beispiel sei hier ein Mörike-Gedicht angeführt: Im Nebel ruhet noch die Welt, noch träumen Wald und Wiesen: bald siehst du, wenn der Schleier fällt, den blauen Himmel unverstellt, herbstkräftig die gedämpfte Welt im warmen Golde fließen. Da gehts nicht um die Information über einen herbstlichen Sonnenaufgang. Hier stehen der Klang der Wörter, der Satzbau, also die Melodie im Vordergrund. Ich habe keine Ahnung, wer genau der Urheber der unseligen Gender-Bewegung ist. Aber ihm sei ein Wort Goethes ins Stammbuch geschrieben, sofern er ein solches überhaupt besitzt: „Ein jeder, weil er spricht, glaubt, über die Sprache sprechen zu können.“ Ich hab das schon unserem Herrn Bildungsminister geschrieben. Antwort hab ich nicht bekommen. Herbert Pirker Anzeige Die Jagd auf Millionen „mit Klasse“ geht wieder los 29 Millionentreffer, 250.000 Lose, eine Gesamtgewinnsumme von 121,5 Millionen Euro, Superklasse, Goldklasse und Luxusklasse – darum geht es auch bei der 197. Klassenlotterie, die ab sofort wieder sechs Monate lang jeden Montag bis 22. April 2024 jeweils eine Million Euro verlost. An der Klassenlotterie kann man mit einem ganzen Los oder mit Zehntel-Anteilen davon teilnehmen. Ein Zehntellos kostet pro Klasse 15 Euro, ein ganzes Los 150 Euro. Lose sind in allen Geschäftsstellen der Klassenlotterie erhältlich. Alle Infos zum Spiel findet man unter www.win2day.at/ klassenlotterie. Als Zusatzspiele gibt es auch in der 197. Lotterie wieder die Superklasse, bei der es täglich um 100.000 Euro geht, die Goldklasse, bei der Gold im Gesamtwert von 12,5 Millionen Euro verlost wird und die Luxusklasse, bei der man „1 Jahr Luxus“ in Form von monatlich 10.000 Euro für ein ganzes Jahr lang gewinnen kann. „Doppelter Advent“ bei Rubbellos Auch heuer gibt es wieder zwei Adventkalender zum Rubbeln mit einer Gemeinsamkeit: Jeder Kalender gewinnt Den Rubbellos Adventkalender gibt es ab sofort wieder in zwei Varianten: Einmal die seit mehr als 20 Jahren bekannte und beliebte Variante, die sich großer Beliebtheit erfreut und Gewinne von bis zu 100.000 Euro verspricht. Dabei kommt es darauf an, wie viele von den einzelnen Symbolen man insgesamt unter den 24 einzelnen Türchen zum Rubbeln findet. Und dann gibt dieses Jahr zum zweiten Mal einen weiteren Kalender mit dem Motto: 24 Tage, 24 Spiele. Diese Variante besteht aus 24 voneinander unabhängigen Spielen und das heißt: Jedes Türchen ist ein Spielchen mit einer eigenen Gewinnchance. Bis zu zehn Gewinne pro Kalender sind möglich, der Hauptgewinn beträgt 250.000 Euro. In beiden Fällen ist ein Gewinn pro Kalender garantiert, dadurch eignen sich die Adventkalender auch bestens als Geschenk. Die Adventkalender zum Rubbeln sind zum Preis von 10 Euro bzw. 20 Euro in den Annahmestellen der Österreichischen Lotterien erhältlich. Foto: Österreichische Lotterien

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