Dimensiuni ale limbajului n context carceral

Ausgangstext, sondern zur Gewährleistung der Wirksamkeit der mehrsprachigen Kommunikation im
rechtlichen Bereich. 1
Die Hauptaufgabe des Übersetzers ist die Schaffung eines Textes, der die gleichen rechtlichen
Auswirkungen in der Praxis hat, wie das Original. Um das zu tun, muss der Übersetzer in der Lage sein zu
verstehen, nicht nur was die Wörter bedeuten oder was ein Satz bedeutet, sondern auch, welche rechtlichen
Auswirkungen diese Wörter und Sätze haben sollen, und wie die rechtliche Wirkung in der anderen Sprache
erreicht werden kann. 2 Ein guter Rechtsübersetzer benötigt Kompetenzen in wenigstens 3 Bereichen: erstens,
ein grosses Wissen über das Rechtsgebiet in dem er arbeitet; zweitens, Beherrschung der entsprechenden
Begriffe; und drittens, sehr gut Rechtstexte schreiben zu können. Ohne diese Eigenschaften, wird die
Wiedergabe des Textes wortwörtlich erfolgen und die Bedeutung wird unverständlich sein.
Bei der Untersuchung linguistischer Besonderheiten der beiden Sprachen, habe ich festegestellt, dass
die Rechtssprachen in Rumänien und in Deutschland sind verschieden und dass bei den Rechtsübersetzungen
liegt die Schwierigkeit, in erster Linie, in der Vielfalt und in der Verschiedenheit der beiden Rechtssysteme.
Um die Erwartungen der Zielgruppe so gut wie möglich zu erfüllen und dem Original getreu zu bleiben, muss
der Übersetzer die am besten geeignete Übersetzungsmethode wählen. Die Aufgabe des Übersetzers ist also,
mit seiner Ausdrucksweise für Verständigung zu sorgen.
Die Problematik der Rechtssprache und der juristischen Übersetzung kann leider nicht im Rahmen
einer Diplomarbeit ausreichend beleuchtet werden; sie bedarf eindringliche Untersuchungen.
LITERATURVERZEICHNIS
1. ALCAREZ VARÓ, Enrique / HUGHES, Brian: Legal Translation Explained. Manchester, UK & Northampton, MA, St. Jerome
Publishing, 2002.
2.CHIRICĂ, Dan: Contracte speciale civile şi comerciale, vol.I. Bucureşti, Rosetti Verlag, 2005.
3. GARZONE, Giuliana: Legal Translation and Functionalist Approaches: a Contradiction in Terms? Auf
http://www.tradulex.org/Actes2000/Garzone.pdf, 23. 05.2008.
4. GREERE, Anca Luminiţa: Translating for Business Purposes. A functionalist approach. Cluj – Napoca, Dacia Verlag, 2003.
5. KNAUER, Babette: Gesellschaftsvertrag deutsch – englisch. Magdeburg, Verlegt vom Bundesverband der Dolmetscher und
Übersetzer e. V. (BDÜ), 2006.
6. POMMER, Sieglinde: Rechtsübersetzung und Rechtsvergleichung. Translatorische Fragen zur Interdisziplinarität. Frankfurt am
Main, Peter Lang GmbH / Europäischer Verlag der Wissenschaften, 2006.
7. SANDRINI, Peter: Translation zwischen Kultur und Kommunikation: Der Sonderfall Recht. In: Sandrini, Peter. Übersetzen von
Rechtstexten. Fachkommunikation im Spannungsfeld zwischen Rechtsordnungen und Sprachen. Tübingen, Gunter Narr Verlag,
1999, Seiten: 9-44.
8. ŠARČEVIĆ, New approach to legal translation, Kluver Law International, The Hague, 1997.
9. ŠARČEVIĆ, Susan: Legal Translation and Translation Theory: a Receiver–oriented Approach. Auf
http://www.tradulex.org/Actes2000/sarcevic.pdf, 06. 03. 2008.
10. SEVEREANU, Andreea Rita: Manual de germană juridică/Deutsche juristische Fachsprache. Bucureşti, Luminalex Verlag,
2004.
11. STENGEL-HAUPTVOGEL, Ina: Juristisches Übersetzen Spanisch – Deutsch: Immobilienkaufverträge. Tübingen, Gunter Narr
Verlag, 1997.
1 Šarčević, New approach to legal translation, Kluver Law International, The Hague, 1997, Seite 16.
2 Šarčević, New approach to legal translation, Kluver Law International, The Hague, 1997, Seiten 70, 71.