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Kristijonas Donelaitis und seine „Metai” – eine Rezeptionsgeschichte

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Vorwort<br />

Durch die Aufnahme in das Graduiertenkolleg 619 „Kontaktzone Mare<br />

Balticum” konnte ich im Mai 2003 mit m<strong>eine</strong>r geplanten Dissertation<br />

beginnen. Dafür danke ich an erster Stelle vor allem dem Leiter des<br />

Graduiertenkollegs Prof. Dr. Michael North <strong>und</strong> den Mitgliedern des Aus-<br />

schusses, die mir das Stipendium ermöglichten. Die vorliegende Arbeit<br />

wurde gefördert von der Deutschen Forschungsgemeinschaft. Ohne die<br />

finanzielle Unterstützung der DFG wäre dieses Projekt nicht entstanden,<br />

weshalb ich mich ganz herzlich bei ihren Mitarbeitern bedanken möchte.<br />

Auch an direkter Hilfe bei persönlichen Belangen, besonders durch Frau<br />

Anjana Buckow <strong>und</strong> Frau Ursula Dederichs hat es nicht gemangelt. Ihnen<br />

gilt mein besonderer Dank. M<strong>eine</strong>n Gesprächspartnerinnen <strong>und</strong> -partnern<br />

in den Archiven <strong>und</strong> Bibliotheken in Litauen <strong>und</strong> Deutschland, u.a. Leo-<br />

nas Stepanauskas, Bernhard Jähnig, Vytautas Kubilius, der mittlerweile<br />

verstorben ist, den Mitarbeitern des Literaturinstituts in Vilnius schulde<br />

ich Dank dafür, dass sie mir so ausführlich, geduldig <strong>und</strong> ohne Vorbehalte<br />

Rede <strong>und</strong> Antwort gestanden haben. Ein herzlicher Dank geht an m<strong>eine</strong>n<br />

ersten Betreuer m<strong>eine</strong>r Arbeit Prof. Dr. Jochen D. Range. Trotz <strong>eine</strong>s<br />

kurzfristigen Betreuerwechsels, gab es im wissenschaftlichen Austausch<br />

mit dem neuen Betreuer Prof. Dr. Stephan Kessler k<strong>eine</strong> Schwierigkeiten.<br />

Ich danke ihm für das schnelle Einlesen in die Arbeit <strong>und</strong> die intensive<br />

Betreuung in der Schlussphase. Um ein vielfaches schwerer wäre mir alles<br />

geworden ohne die im Hintergr<strong>und</strong> wirkenden Menschen (allen voran mein<br />

Mann Jörg Eberts), denen ich nicht oft genug sagen kann, wie groß doch<br />

ihre „Mitwirkung” an der Arbeit war.<br />

Alle fremdsprachlichen Ausdrücke, falls sie nicht übersetzt wurden, <strong>und</strong><br />

alle Titel <strong>und</strong> Eigennamen wurden von mir kursiv gesetzt. Die litauischen<br />

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