Entwurf Haushaltsplan 2012 - Stadt Lohmar

Haushaltsplan 2012 1.03 Schulträgeraufgaben
verantwortlich: 1.03.08 Modellschule Lohmar
Edith Roder
Hauptertragspositionen werden auch bei der Modellschule Lohmar die Zuweisungen des Landes NRW für die Schulbetreuungsmaßnahme
„Geld oder Stelle“ in Höhe von 30.000 €, die Verpflegungskostenbeiträge in Höhe von 30.000,00 €, die von der Stadt Lohmar eingezogen
werden sowie die anteiligen Mittel der Schulpauschale sein.
Die Aufgaben der Unterhaltung der Grundstücke und baulichen Anlagen sowie die Bewirtschaftung der Gebäude werden im Wesentlichen
beim Amt für Gebäudemanagement wahrgenommen, so dass auch die diesbezüglichen Kosten dort angesiedelt sind.
Gem. Beschluss des Schulausschusses erhalten die weiterführenden Schulen folgende Beträge zur Selbstbewirtschaftung:
Sockelbetrag 7.500 €
Betrag pro Schulklasse 500 €
Betrag pro Schüler 20 € / S I und 43 € / S II
Für die neue Sekundarschule wurden diese Ansätze für das Haushaltsjahr 2012 anteilig in die Aufwendungen für Sach-/und
Dienstleistungen eingerechnet und die für die Anschaffung der für die Sekundarschule spezifischen Lernmaterialien erforderlichen Mittel
finden sich ebenfalls unter dieser Position.
Des Weiteren enthalten die Aufwandspositionen u. a. die Aufwendungen für die Verpflegung im Ganztagsbetrieb von 30.000 €, die
Aufwendungen für die Lernmittelfreiheit in Höhe von 3.400 €, Aufwendungen für Fördermaßnahmen, aber auch IT-Unterstützung und
Aufwendungen für die Erstellung eines Inklusionsplanes.
Als Transferaufwendungen sind die Landeszuschüsse aus dem Programm „Geld oder Stelle“ in Höhe von 30.000 € veranschlagt.
Die sonstigen ordentlichen Aufwendungen beinhalten im Wesentlichen die Aufwendungen für die weitere wissenschaftliche Begleitung,
Versicherungsbeiträge sowie Büro- und Geschäftsausgaben.
Die bisher in den Produktgruppen 1.03.06 (Fördermaßnahmen für Schüler) und 1.03.07 (Zentrale Leistungen für Schulen) enthaltenen
Aufwendungen für Fördermaßnahmen, aber auch IT-Unterstützung und Aufwendungen für die Erstellung eines Inklusionsplanes wurden auf
die verbleibenden Produktgruppen verteilt.
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