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Schuldverschreibungen von 2006/2013 - wuerthfinance.net

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Reinhold Würth Holding GmbH, Künzelsau<br />

Anhang für 2004<br />

Bilanzierungs- und Bewertungsgrundsätze<br />

Bei der Aufstellung des Jahresabschlusses wurden hinsichtlich der Bewertung und des Ausweises die Vorschriften des<br />

HGB für kleine Kapitalgesellschaften beachtet.<br />

Der Abschluss ist in Euro aufgestellt.<br />

Für die Gewinn- und Verlustrechnung wurde das Gesamtkostenverfahren gewählt.<br />

Bei der Bewertung der einzelnen Positionen werden die folgenden Grundsätze angewandt:<br />

Die Finanzanlagen sind mit den Anschaffungskosten oder mit dem am Bilanzstichtag niedrigeren beizulegenden Wert<br />

ausgewiesen.<br />

Forderungen und Verbindlichkeiten gegenüber verbundenen Unternehmen werden gegenüber allen Unternehmen<br />

der Würth-Gruppe ausgewiesen, bei denen die Würth-Familienstiftungen direkt oder indirekt mit industrieller Führerschaft<br />

beteiligt sind.<br />

Aufgrund eines einheitlichen Führungs- und Aufsichtsgremiums bilden die Gesellschaften, an denen die fünf Würth-<br />

Familienstiftungen mehrheitlich oder mit industrieller Führerschaft beteiligt sind, einen Gleichordnungskonzern. Es<br />

werden daher alle Unternehmen, die nach § 294 HGB in den Konzernabschluss der Würth-Gruppe einbezogen werden<br />

oder nach §§ 295, 296 HGB nicht einbezogen werden, als „verbundene Unternehmen“ betrachtet.<br />

Rückstellungen werden in Höhe des Betrages angesetzt, der nach vernünftiger kaufmännischer Beurteilung notwendig<br />

ist, um alle am Bilanzstichtag drohenden Verluste und ungewissen Verbindlichkeiten abzudecken.<br />

Verbindlichkeiten werden mit ihrem Rückzahlungsbetrag angesetzt.<br />

Fremdwährungsforderungen und -verbindlichkeiten werden mit dem jeweiligen Transaktionskurs eingebucht. Kursverluste,<br />

die bis zum Stichtag durch Realisation oder Bewertung mit dem Stichtagskurs entstehen, werden ergebniswirksam<br />

berücksichtigt.<br />

Finanzanlagen<br />

Die Angaben zum Anteilsbesitz sind in der Anlage A zu diesem Anhang dargestellt. Das jeweilige Eigenkapital und das<br />

Jahresergebnis sind nach Internationalen Rechnungslegungsgrundsätzen (IFRS) ermittelt. Als kleine Kapitalgesellschaft<br />

ist die Gesellschaft zur Aufstellung eines Anlagenspiegels nicht verpflichtet.<br />

Forderungen und sonstige Vermögensgegenstände<br />

Sämtliche Forderungen und sonstigen Vermögensgegenstände haben wie im Vorjahr eine Restlaufzeit <strong>von</strong> unter einem<br />

Jahr. Forderungen gegen Gesellschafter bestehen zum Bilanzstichtag analog zum Vorjahr nicht.<br />

Sonstige Rückstellungen<br />

Die sonstigen Rückstellungen enthalten Rückstellungen für Steuerberatung und Jahresabschlussprüfung sowie Zinsen<br />

für Steuernachzahlungen.<br />

Verbindlichkeiten<br />

Alle Verbindlichkeiten haben wie im Vorjahr eine Restlaufzeit <strong>von</strong> bis zu einem Jahr.<br />

F-109

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