Schuldverschreibungen von 2006/2013 - wuerthfinance.net

Überleitung der Bruttogesamtinvestition in den Barwert Finanzierungsleasing – Leasinggeber:
in den nächsten
in den nächsten
13 bis 60 Monaten in mehr als
31. Dezember 12 Monaten fällig fällig 60 Monaten fällig
in Mio. EUR
Summe Leasingraten
(Bruttogesamtinvestition
in das
2004 2003 2004 2003 2004 2003 2004 2003
Leasing verhältnis) . . . .
Bereits erhaltene
106,8 84,9
Leasingraten. . . . . . . . .
Leasingraten (künftige
Mindestleasing-
40,6 33,2
zahlungen) . . . . . . . . . .
Davon bereits forfaitierte
66,2 51,7 21,6 17,2 43,0 32,7 1,7 1,8
Leasingraten. . . . . . . . .
Noch nicht realisierter
54,7 41,6 17,4 13,6 36,8 26,4 1,5 1,6
Finanzertrag . . . . . . . . .
Barwert der ausstehenden
1,9 1,7 0,9 0,7 0,9 0,9 0,0 0,1
Mindestleasingraten . . . 9,6 8,4 3,3 2,9 5,3 5,4 0,2 0,1
Bei den Finanzierungsleasingverträgen handelt es sich hauptsächlich um Mietkaufverträge oder Vollamortisationsverträge
mit einer maximalen Laufzeit über 90 % der betriebsgewöhnlichen Nutzungsdauer der entsprechenden Leasingobjekte.
Eine Kündigung der Verträge ist lediglich bei wichtigem, in der Sphäre des anderen Vertragspartners liegendem
Grund möglich. Die Verträge sehen grundsätzlich am Ende der Vertragslaufzeit ein Andienungsrecht oder gar
einen garantierten Übernahmepreis vor. Somit fallen beim Leasinggeber in der Regel keine nicht garantierten Restwerte
an.
Im Geschäftsjahr wurden keine Wertberichtigungen für uneinbringliche ausstehende Mindestleasingzahlungen
ge bildet.
6. Beziehungen zu nahe stehenden Unternehmen und Personen
Als „related parties“ kommen grundsätzlich die Mitglieder Würth Konzernführung, der Würth Führungskonferenz, die
Mitglieder des Beirats der Würth-Gruppe, die Mitglieder der Familie Würth, die Stiftung Würth und die Familienstiftungen
sowie die nicht zur Würth-Gruppe gehörende Firma marbet Marion & Bettina Würth GmbH & Co. KG, Künzelsau,
in Betracht.
Im Geschäftsjahr 2004 erfolgten Auszahlungen an Mitglieder der Familie Würth und die Familienstiftungen in Höhe
von 26,3 Mio. EUR (2003: 23,4 Mio. EUR).
Aufgrund bestehender Mietverhältnisse zwischen der Würth-Gruppe und der Familie Würth sind im Geschäftsjahr
2004 Mietaufwendungen in Höhe von 1,3 Mio. EUR (2003: 1,3 Mio. EUR) bezahlt worden.
Die Familie Würth hat zum 31. Dezember 2004 Darlehensforderungen in Höhe von 6,1 Mio. EUR (2003: 8,4 Mio. EUR)
gegenüber der Würth-Gruppe. Des Weiteren hatte die Familie Würth Darlehensverbindlichkeiten in Höhe von
15,5 Mio. EUR (2003: 0,1 Mio. EUR). Die Darlehen werden jeweils marktüblich verzinst. Der Zinsaufwand für die
Würth-Gruppe aus dem Darlehensverhältnis beläuft sich auf 0,8 Mio. EUR (2003: 1,0 Mio. EUR), der Zinsertrag auf
0,5 Mio. EUR (2003: 0,0 Mio. EUR).
In der Würth Gruppe bestehen zum 31. Dezember 2004 außerhalb der Beziehungen aufgrund der Anstellungsverhältnisse
und der oben genannten Geschäftsbeziehungen keine Forderungen und Verbindlichkeiten gegen einzelne Mitglieder
der Würth Konzernführung und der Würth Führungskonferenz oder des Würth Beirats.
Die Stiftung Würth hat zum 31. Dezember 2004 Darlehensforderungen in Höhe von 3,3 Mio. EUR (2003: 2,8 Mio. EUR)
gegenüber der Würth-Gruppe. Die Darlehen werden jeweils marktüblich verzinst. Der Zinsaufwand für die Würth-
Gruppe aus dem Darlehensverhältnis beläuft sich auf 0,1 Mio. EUR (2003: 0,1 Mio. EUR).
F-293