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Methode
niedrige Validität erreichten, addiert und können in den Konzentrationswert (KW), welcher in
die IQ-Skala transformiert wurde, umgeformt werden.
Die innere Konsistenz mit vergleichbaren Untertests liegt bei r = .95, die
Retestreliabilität des Gesamttests nach zwei Monaten bei r = .80.
4.4 Ableitung psychologischer Vorhersagen und statistischer Hypothesen; Testplanung
Aus den in Abschnitt 3.4 aufgestellten psychologischen Hypothesen wird unter
Berücksichtigung der Versuchspläne zu jeder erhobenen abhängigen Variablen eine
psychologische Vorhersage abgeleitet und in testbare statistische Hypothesen umgesetzt. Dies
wird wie im Abschnitt 3.4 für die jeweiligen Studien separat aufgelistet. Die Tabelle 11 und
die entsprechenden Tabellen im Anhang C.2, C.3 und C.4 enthalten eine Übersicht über die
den jeweiligen psychologischen Hypothesen der verschiedenen Studien zugeordneten
Operationalisierungen.
Das Vorgehen wird an dieser Stelle exemplarisch wegen der besseren Lesbarkeit nur
für Studie 1 dargestellt. Für die anderen Studien wird dieser Punkt im Anhang C beschrieben.
4.4.1 Psychologische Vorhersagen (PVn), Statistische Hypothesen (SHn) und
Testplanung zu Studie 1: Wirksamkeit des Basistrainings nach Lauth und
Schlottke
In Tabelle 11 werden die Psychologischen Hypothesen und die zugehörigen
Operationalisierungen dargestellt.
Tabelle 11
Operationalisierungen der psychologischen Hypothesen
PH 1.1: Das Basistraining nach Lauth und Schlottke führt unter den praktischen Rahmenbedingungen einer
kinder- und jugendpsychiatrischen Ambulanz zu Verbesserungen der Aufmerksamkeitsleistung sowie zu
einer Verminderung hyperkinetischer Verhaltenssymptome.
TAP
Untersuchungsverfahren Kriteriumsmaße (AV)
Geteilte Aufmerksamkeit
Visuelles Scanning
− Standardabweichung
− Anzahl Fehler
− Anzahl Auslassungen
− Standardabweichung kritische Trials
− Standardabweichung nicht-kritische Trials
− Anzahl Fehler
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