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Ergebnisse<br />

rechten Spalten wird dargestellt, ob sich ein signifikanter Interaktionseffekt ergeben<br />

hat. Angegeben ist der F-Wert, der p-Wert, die mittlere Fehlerquadratsumme und die<br />

Entscheidung, ob sich die Psychologische Hypothese bewährt hat oder nicht.<br />

Hypothesenkonforme und signifikante Ergebnisse sind grün unterlegt.<br />

Hypothesenkonträre und gleichzeitig signifikante Unterschiede zugunsten der<br />

Wartegruppe sind rot unterlegt. Die Tabellen finden sich im Anhang A (Tabellen A-1<br />

bis A-8).<br />

b) Es werden dann Vortestunterschiede und Störfaktoren dargestellt. Die<br />

Vortestunterschiede geben darüber Auskunft, ob sich die Gruppen bei den Prätests in<br />

bestimmten Merkmalen signifikant voneinander unterscheiden. Diesem Faktor kommt<br />

eine besondere Bedeutung zu, weil keine echte Randomisierung erfolgte.<br />

Störfaktoren können z.B. das Alter oder der Einfluss von Medikamenten sein. Dies<br />

wird ebenfalls geprüft.<br />

c) Im nächsten Schritt wird die Veränderung innerhalb der Versuchsgruppen<br />

beschrieben.<br />

d) Es folgt die Darstellung der Veränderung zwischen den Versuchsgruppen für die<br />

Variablen, für die sich bedeutsame Vortest-Nachtest-Unterschiede innerhalb der<br />

jeweiligen Trainingsgruppe gezeigt haben.<br />

e) Anschließend werden die Effektgrößen für die signifikanten Interaktionseffekte<br />

beschrieben,<br />

f) die Beschreibung von Moderatoreffekten (Alter, Intelligenz, Medikation) bildet den<br />

Abschluss der Ergebnisdarstellung.<br />

(Die Ergebnisse der Haupteffekte Gruppe und Messzeitpunkt werden im Anhang<br />

B dargestellt)<br />

Da die Stichprobe zu Studie 4 eine andere ist als jene, aus der die übrigen Trainingskinder<br />

rekrutiert wurden, soll der Vergleich des Marburger Konzentrationstrainings mit dem<br />

Training nach Lauth und Schlottke und dem THOP als Gruppenprogramm explorativ<br />

erfolgen.<br />

5.1 Ergebnisse der Studie 1<br />

5.1.1 Isolierte Evaluation des Basistrainings nach Lauth- und Schlottke<br />

Das Hauptaugenmerk bei der Auswertung der Daten liegt auf der Überprüfung von<br />

Gruppenunterschieden. Verbessern sich die Kinder der Lauth- und Schlottke-Gruppe im<br />

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