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Anhang<br />

PH 5.4a: Das THOP als Gruppenprogramm führt zu einer stärkeren Verminderung von oppositionellen und<br />

aggressiven Verhaltensweisen im häuslichen Bereich als das Vergleichsprogramm nach Lauth und Schlottke<br />

sowie dem Marburger Konzentrationstraining und in mindestens dem gleichen Maße wie die<br />

Vergleichsprogramme zu einer Verminderung von oppositionellen und aggressiven Verhaltensweisen im<br />

schulischen Bereich und<br />

PH 5.4b: Das THOP als Gruppenprogramm führt zu einer stärkeren Verminderung von hyperaktivem und<br />

impulsivem Verhalten im häuslichen Bereich als das Vergleichsprogramm nach Lauth und Schlottke sowie<br />

dem Marburger Konzentrationstraining und in mindestens dem gleichen Maße wie die Vergleichsprogramme<br />

zu einer Verminderung von hyperaktivem und impulsivem Verhalten im schulischen Bereich.<br />

CBCL<br />

TRF<br />

FBB-HKS: Elternurteil<br />

FBB-HKS: Lehrerurteil<br />

− Jeweils T-Wert der Skala Externalisierende Störungen<br />

Jeweils für die Bereiche Hyperaktivität und Impulsivität:<br />

− Anzahl erfüllter Kriterien<br />

− Kennwert<br />

PH 5.5: Das THOP als Gruppenprogramm führt in mindestens dem gleichen Maße wie die Vergleichsprogramme zu<br />

einer Verminderung emotionaler Beeinträchtigungen.<br />

Untersuchungsverfahren Kriteriumsmaße (AV)<br />

CBCL<br />

− Jeweils T-Wert der Gesamtskala<br />

TRF<br />

Anmerkungen. PH: psychologische Hypothese, AV: abhängige Variable, FBB-HKS: Fremdbeurteilungsbogen<br />

Hyperkinetische Störungen, CBCL: Child Behavior Checklist, TRF: Teacher’s Report Form, TAP: Testbatterie zur<br />

Aufmerksamkeitsprüfung<br />

Zur Überprüfung der PH 5.2 wird der T-Wert der Skala Aufmerksamkeitsstörungen im<br />

TRF und CBCL als abhängige Maße eingesetzt, für die wieder jeweils eine PV formuliert<br />

wird. Wenn sowohl das Training nach Lauth und Schlottke als auch das Marburger<br />

Konzentrationstraining die theoretisch angenommenen Wirkungen zeigen, wird für die AV<br />

ein Absinken der Kennwerte vom Vor- zum Nachtest in beiden Trainingsgruppen erwartet.<br />

Sie sollten sich nicht signifikant voneinander unterscheiden.<br />

PV 5.2: In der Trainingsgruppe nach Lauth und Schlottke (LS) sowie in der<br />

Trainingsgruppe, die das Marburger Konzentrationstraining (MK) absolviert<br />

hat, verringert sich im Mittel der T-Wert der Skala Aufmerksamkeitsstörungen<br />

der Child Behavior Checklist (CBCL-A) vom Vor- zum Nachtest. Der<br />

Differenzwert des Marburger Trainings sollte nicht schlechter sein als jener für<br />

die Lauth und Schlottke-Gruppe<br />

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