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Anhang
SH 4.1: [µTG,N (ZST) - µTG, V (ZST) ] – [ µKG, N (ZST) - µKG, V (ZST) ] > 0
Anmerkung: ZST steht für die Anzahl richtig reproduzierter Zeichen im Zahlensymboltest des HAWIK- III, µ TG
und µ KG bezeichnen die Mittelwerte der Trainingsgruppe (TG) bzw. der Kontrollgruppe (KG), V und N
beziehen sich auf die Erhebungszeitpunkte Vor- (V) und Nachtest (N).
Zur Überprüfung der PH 4.2 (Transferhypothese) wurden als AVn die Kennwerte der
Testbatterie zur Prüfung der Konzentrationsfähigkeit (TPK) eingesetzt. Hierbei wird für die
AVn TSL, Tiere, RL und KW eine Steigerung und für die AVn TF% und RF% ein Absinken
der Kennwerte in der Trainingsgruppe erwartet, welche sich von den Ergebnissen der
Kontrollgruppe signifikant abheben. Demzufolge sind die empirischen Vorhersagen und
statistischen Hypothesen analog aufzustellen.
Für die Prüfung der PH 4.3 (Transferhypothese) werden analog die empirischen
Vorhersagen und statistischen Hypothesen aufgestellt. Hierbei wird erwartet, dass sich die T-
Werte der Gesamtskala in der Trainingsgruppe bedeutsam verringern.
Testplanung zu Studie 4
Bei einer gemittelten Stichprobengröße von 15 errechnet sich für den Interaktionskontrast
(unter Verwendung der Verteilungsfunktion der Standardnormalverteilung in Bortz, 1993) in
der isolierten Evaluation für die Fehlerwahrscheinlichkeit β ein Wert von .55. Über den
Ausdruck 1- β kann damit auch die Teststärke eines Signifikanztests bestimmt werden. Für
den Interaktionskontrast liegt sie bei einem Wert von .45.
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