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Anhang Anmerkung: F-Go/Nogo steht für die AV: Anzahl der Fehler im TAP-Untertest „Go/Nogo“, µLS-15 bzw. µLS-10 zeigt an, dass der Mittelwert für die Trainingsgruppen nach Lauth und Schlottke mit je 15 bzw. 10 Sitzungen betrachtet wird, V steht für Vortest und N für Nachtest In den Studien 1 und 2 wurden zum Teil andere AVn eingesetzt als in Studie 4. In der folgenden Tabelle sind alle jene AVn aufgelistet, die in allen Studien eingesetzt wurden. Tabelle C.4-1 Operationalisierungen der psychologischen Hypothesen PH 5.2: Das Training nach Lauth und Schlottke führt in gleichem Maße zu einer Reduzierung der Symptomatik wie das Marburger Konzentrationstraining. PH 5.3: Das Training nach Lauth und Schlottke sowie das Marburger Konzentrationstraining führen zu einer stärkeren Verminderung von Aufmerksamkeitsproblemen als das THOP als Gruppenprogramm. TAP Test d2 Untersuchungsverfahren Kriteriumsmaße (AV) Geteilte Aufmerksamkeit Go/ Nogo Inkompatibilität Visuelles Scanning FBB-HKS: Elternurteil FBB-HKS: Lehrerurteil CBCL TRF − Standardabweichung − Anzahl Fehler − Anzahl Auslassungen − Standardabweichung − Anzahl Fehler − Anzahl Auslassungen − Standardabweichung − Anzahl Fehler − Standardabweichung kritische Trials − Standardabweichung nicht- kritische Trials − Anzahl Fehler − Anzahl Auslassungen − Konzentrationsleistungswert − Fehler Jeweils für den Bereich Unaufmerksamkeit: − Anzahl erfüllter Kriterien − Kennwert − Jeweils T-Wert der Skala Aufmerksamkeitsstörungen 256
Anhang PH 5.4a: Das THOP als Gruppenprogramm führt zu einer stärkeren Verminderung von oppositionellen und aggressiven Verhaltensweisen im häuslichen Bereich als das Vergleichsprogramm nach Lauth und Schlottke sowie dem Marburger Konzentrationstraining und in mindestens dem gleichen Maße wie die Vergleichsprogramme zu einer Verminderung von oppositionellen und aggressiven Verhaltensweisen im schulischen Bereich und PH 5.4b: Das THOP als Gruppenprogramm führt zu einer stärkeren Verminderung von hyperaktivem und impulsivem Verhalten im häuslichen Bereich als das Vergleichsprogramm nach Lauth und Schlottke sowie dem Marburger Konzentrationstraining und in mindestens dem gleichen Maße wie die Vergleichsprogramme zu einer Verminderung von hyperaktivem und impulsivem Verhalten im schulischen Bereich. CBCL TRF FBB-HKS: Elternurteil FBB-HKS: Lehrerurteil − Jeweils T-Wert der Skala Externalisierende Störungen Jeweils für die Bereiche Hyperaktivität und Impulsivität: − Anzahl erfüllter Kriterien − Kennwert PH 5.5: Das THOP als Gruppenprogramm führt in mindestens dem gleichen Maße wie die Vergleichsprogramme zu einer Verminderung emotionaler Beeinträchtigungen. Untersuchungsverfahren Kriteriumsmaße (AV) CBCL − Jeweils T-Wert der Gesamtskala TRF Anmerkungen. PH: psychologische Hypothese, AV: abhängige Variable, FBB-HKS: Fremdbeurteilungsbogen Hyperkinetische Störungen, CBCL: Child Behavior Checklist, TRF: Teacher’s Report Form, TAP: Testbatterie zur Aufmerksamkeitsprüfung Zur Überprüfung der PH 5.2 wird der T-Wert der Skala Aufmerksamkeitsstörungen im TRF und CBCL als abhängige Maße eingesetzt, für die wieder jeweils eine PV formuliert wird. Wenn sowohl das Training nach Lauth und Schlottke als auch das Marburger Konzentrationstraining die theoretisch angenommenen Wirkungen zeigen, wird für die AV ein Absinken der Kennwerte vom Vor- zum Nachtest in beiden Trainingsgruppen erwartet. Sie sollten sich nicht signifikant voneinander unterscheiden. PV 5.2: In der Trainingsgruppe nach Lauth und Schlottke (LS) sowie in der Trainingsgruppe, die das Marburger Konzentrationstraining (MK) absolviert hat, verringert sich im Mittel der T-Wert der Skala Aufmerksamkeitsstörungen der Child Behavior Checklist (CBCL-A) vom Vor- zum Nachtest. Der Differenzwert des Marburger Trainings sollte nicht schlechter sein als jener für die Lauth und Schlottke-Gruppe 257
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Zur Wirksamkeit von Trainings bei K
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Danksagung An dieser Stelle möchte
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Literaturverzeichnis Baving, L. (19
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Literaturverzeichnis Denney, C. B.
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Literaturverzeichnis http://www.kin
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