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Anhang<br />

deutlicheren Verbesserung kommt als in den anderen Interventionsgruppen. Im schulischen<br />

Bereich würde eine Nichtunterlegenheit erwartet werden<br />

Auch hinsichtlich des emotionalen Befindens (PH 5.5) wird aus Sicht des THOP eine<br />

Nicht-Unterlegenheitshypothese formuliert, welche in entsprechende Psychologische<br />

Vorhersagen und Statistische Hypothesen hinsichtlich z.B. des T-Wertes der Gesamtskala der<br />

CBCL überführt wurde.<br />

Testplanung zu den Studien 1- 4<br />

Für die vergleichende Evaluation (Kombiniertes Basis- und Strategietraining nach Lauth<br />

und Schlottke mit dem THOP) ergibt sich bei einem gemittelten Stichprobenumfang von 32 4<br />

und gleichen Festlegungen bzgl. der anderen Kennwerte (s.o. Testplanung zur Isolierten<br />

Evaluation Studie 1) ein Wert für β von .28 und damit eine Teststärke von .72.<br />

Für den Vergleich des LS-Trainings mit dem Marburger Konzentrationstraining ergibt<br />

sich bei einem gemittelten Stichprobenumfang von 24 ein Wert für β von .24 und damit eine<br />

Teststärke von .76.<br />

Für den Vergleich des THOP mit dem Marburger Konzentrationstraining ergibt sich bei<br />

einem gemittelten Stichprobenumfang von 23 ein Wert für β von .23 und damit eine<br />

Teststärke von .77.<br />

4 Als Berechnungsgrundlage für den Interaktionskontrast der vergleichenden Evaluation wurde analog dem<br />

Vorgehen in der isolierten Evaluation der Mittelwert der Stichprobengrößen der THOP-Gruppe (n= 31) und der<br />

Lauth-Schlottke-Gruppe (n=34) gebildet.<br />

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