Vom Wesen der menschlichen Freiheit. Einleitung ... - gesamtausgabe
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Inhalt<br />
Inhalt<br />
XI<br />
§ 24 VorbereItende (negatIve) BestImmungen zur Auflosung <strong>der</strong><br />
dntten Antmomle<br />
228<br />
a) Der Trug <strong>der</strong> gememen Vernunft m <strong>der</strong> Handhabung Ihres<br />
GrundsaL~es<br />
228<br />
b) DIe UnterscheIdung von Erschemung und Dmg an sIch bzw<br />
endlIcher und unendlIcher Erkenntms als Schlussel zur Auflosung<br />
des Antmomlenproblems<br />
233<br />
§ 25 DIe posItIve Auflosung <strong>der</strong> dntten Antmomle FreIheIt als Kausahtdt<br />
<strong>der</strong> Vernunft transzendentale Idee emer unbedmgten<br />
KausalItat Charakter und Grenzen des Frelheüsproblems m<br />
nerhalb des Antmomlenproblems<br />
236<br />
a) DIe Auflosung des Antmomlenproblems uber das Problem<br />
<strong>der</strong> endlIchen Erkenntms hmaus als Problem <strong>der</strong> FndhchkeIt<br />
des Menschen uberhaupt<br />
236<br />
b) DIe VerschIebung des Problems <strong>der</strong> Auflosung <strong>der</strong> Antmomlen<br />
m <strong>der</strong> Durchfuhrung DIe Frage nach emem Ursachesem<br />
fur Erschemungen außerhalb <strong>der</strong> Erschemungen und<br />
den Bedmgungen <strong>der</strong> ZeIt DIe Auflosung <strong>der</strong> dntten AntInomIe<br />
Im Vorbhck auf den Menschen als sltthch handelnde<br />
Person 242<br />
c) Empmscher und mtelhglbler Charakter Der mtelhglble<br />
Charakter als Welse des Ursache sems <strong>der</strong> Kausahtat aus<br />
FreIheIt Der Doppelcharakter <strong>der</strong> Erschemung und dIe<br />
MoghchkeIt zweIer grundverschIedener Kausahtaten mü Bezug<br />
auf dIe Erschemung als Wukung 247<br />
d) DIe Kausahtat <strong>der</strong> Vernunft FreIheIt als mtelhglble Kausahtat<br />
trans7endentale Idee emer unbedmgten Kausahtat<br />
DIe Anwendung <strong>der</strong> allgemem ontologIschen (kosmologIschen)<br />
Problematlk auf den Menschen als vVeltwesen 252<br />
<strong>der</strong> praktIschen FreIheIt m <strong>der</strong> sItthchen PraXIS und das Problem<br />
Ihrer >Erfahrung< DIe praktIsche Reahtat <strong>der</strong> FreIheIt 265<br />
b) über das <strong>Wesen</strong> <strong>der</strong> remen Vernunft als praktIscher DIe<br />
reme praktIsche Vernunft als <strong>der</strong> reme WIlle 273<br />
c) DIe WIrkhchkeIt <strong>der</strong> remen praktIschen Vernunft Im morahschen<br />
Gesetz 278<br />
d) Der Kategonsche ImperatIv Zur Frage semer WIrkhchkeIt<br />
und >AllgememgultIgkeIt< 282<br />
§ 28 Das Bewußtsem <strong>der</strong> menschhchen FreIheIt und Ihrer WIrklIchkeIt<br />
287<br />
a) Remer WIlle und WIrklIchkeIt DIe EIgenart des wIllentlIchen<br />
WIrkhchen als Tatsache 287<br />
b) Das Faktum des SIttengesetzes und das Bewußtsem <strong>der</strong><br />
FreIheIt des WIllens 292<br />
SCHLUSS<br />
DIE EIGENTLICHE ONTOLOGISCHE DIMENSION DER FREIHEIT<br />
DIE VERWURZCLUNG DER SEINSFRAGE IN DER FRAGE NACH<br />
DEM WESEN DER MENSCHLICHEN FREIHEIT<br />
FREIHEIT ALS GRUND DER KAUSALITAT<br />
§ 29 DIe Grenzen <strong>der</strong> kantIschen Erorterung <strong>der</strong> FreIheIt Kants<br />
Bmdung des FreIheItsproblems an das Kausahtatsproblem 299<br />
§ 30 FreIheIt als Bedmgung <strong>der</strong> MoglIchkeIt <strong>der</strong> OffenbarkeIt des<br />
Sems des SeIenden, d I des Semsverstandmsses 302<br />
Nachwort des Herausgebers 305<br />
Zweites KapItel<br />
Der zweIte Weg zur FreIheIt 1m kantzschen System PraktIsche FIel<br />
helt als spezzfzsche Auszezchnung des Menschen als eznes Vernunft<br />
wesens<br />
260<br />
§ 26 Das <strong>Wesen</strong> des Menschen als Smnen- und Vernunftwesen und<br />
<strong>der</strong> UnterschIed von transzendentaler und praktIscher FreIheIt 261<br />
a) Das <strong>Wesen</strong> des Menschen (Menschheü) als Person (PelsonhchkeIt)<br />
PersonhchkeIt und Selbstverantworthchkelt 261<br />
b) DIe zweI Wege zur FreIheIt und <strong>der</strong> UnterschIed von trans.lCndentaler<br />
und praktIscher Frelheü MoghchkeIt und<br />
WIrkhchkeIt <strong>der</strong> FreIheIt 263<br />
§ 27 DIe WukhchkeIt <strong>der</strong> menschhchen (praktIschen) FreIheü 265<br />
a) FreIheIt als Tatsache DIe TatsachhchkeIt (WIrkhchkeü)