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Vom Wesen der menschlichen Freiheit. Einleitung ... - gesamtausgabe

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104 Die Leitfrage <strong>der</strong> Philosophie und ihre Fraglichkeit<br />

soll. Ob wir das Sein eigens erfassen und befragen und bestimmen<br />

o<strong>der</strong> nicht, vor all dem ist es schon immer und ständig enthüllt.<br />

Es steht als solches in <strong>der</strong> Entborgenheit. Was heißt das,<br />

das Einfache ist das Wahrste, Entborgenste? Was heißt im<br />

Grunde Entborgenheit? Damit kommen wir zur Erörterung<br />

<strong>der</strong> zweiten These, daß im <strong>Wesen</strong> <strong>der</strong> eigentlichen Wahrheit<br />

nichts an<strong>der</strong>es liegt als beständige schlechthinnige Anwesenheit.<br />

y) Die Entborgenheit des Einfachen als reine,<br />

schlechthinnige Anwesenheit an ihm selbst<br />

Aristoteles sagt im selben Kapitel: tu tfl

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