- Seite 5 und 6: Ausgewählt, aus dem Französischen
- Seite 7 und 8: Herzlicher Dank sei den eifrigen Mi
- Seite 9: V. Von der „Galerie“ bis Lyon(1
- Seite 13 und 14: Die Rückkehr nach Annecy im Novemb
- Seite 15 und 16: A. Freundschafreundschaftsbriefe an
- Seite 17 und 18: B. Pionier der Chablais-MissionSept
- Seite 19 und 20: Anfangs April 1595 (XI,118f) schrei
- Seite 21 und 22: ges Leben, sozusagen von einem Tag
- Seite 23 und 24: Anfangs Oktober 1595 (XI,160-163) s
- Seite 25 und 26: Vom Land sind schon Leute aus zehn
- Seite 27 und 28: Thonon, 7. Dezember 1596 (XI,217f)
- Seite 29 und 30: fürchtet, als daß man ihn zu gro
- Seite 31 und 32: ist, ohne Einrichtung außer einem
- Seite 33 und 34: Thonon, 25. März 1597 (XI,256-262)
- Seite 35 und 36: kommen; es war aber nie möglich, z
- Seite 37 und 38: So fühle ich mich in meiner Seele
- Seite 39 und 40: Ich möchte aber Ew. Gnaden bitten,
- Seite 41 und 42: weist auch, daß Se. Hoheit zu Weih
- Seite 43 und 44: Von drei oder vier Stellen schreibe
- Seite 45 und 46: machten notwendig, die je nach den
- Seite 47 und 48: hat abschließen lassen, obwohl in
- Seite 49 und 50: Er kann auf seinen Rechten beharren
- Seite 51 und 52: A. Briefe aus Rom (1599)Mitte Janua
- Seite 53 und 54: Der Kardinal Sainte-Severine sagte
- Seite 55 und 56: die man ihm selbst gewöhnlich erwe
- Seite 57 und 58: Ankauf des Priorates St. Hippolyth
- Seite 59 und 60: nicht durch ein Wunder hilft, werde
- Seite 61 und 62:
mals ein fanatischer Hugenotte war,
- Seite 63 und 64:
Königs von Frankreich besetzt, sei
- Seite 65 und 66:
Kardinal Aldobrandini; ich lege die
- Seite 67 und 68:
eich, um ihn anzuweisen, darüber e
- Seite 69 und 70:
nis unserer Gründe geben sollte, h
- Seite 71 und 72:
C. Briefe aus Paris (1602)Am 22. Ja
- Seite 73 und 74:
grüßt Sie recht liebevoll; er wid
- Seite 75 und 76:
denen Wegen den Auftrag erteilt hab
- Seite 77 und 78:
Hause und mir im besonderen in eine
- Seite 79 und 80:
Jahren mit der Leitung dieser Kirch
- Seite 81 und 82:
sich zu erwarten, und ich, es zu er
- Seite 84 und 85:
III. Die ersten BischofsjahreDezemb
- Seite 86 und 87:
2. Im Frühjahr 1603 reist Franz vo
- Seite 88 und 89:
gewähren und alles zu erledigen. I
- Seite 90 und 91:
3. Um sich gegen Anschuldigungen, d
- Seite 92 und 93:
als erste einige hervorragende Män
- Seite 94 und 95:
4. Ein Herzensanliegen des Bischofs
- Seite 96 und 97:
Ich bin überaus erfreut über den
- Seite 98 und 99:
6. Neben den administrativen Pflich
- Seite 100 und 101:
IV. . Der SeelenführerOstern 1604
- Seite 102 und 103:
Rose Bourgeois, die jüngere Schwes
- Seite 104 und 105:
und bei diesen Anlässen. Ich bitte
- Seite 106 und 107:
Annecy, 12. November 1604 (XII,379f
- Seite 108 und 109:
Etwa 20. April 1605 (XIII,35-37) an
- Seite 110 und 111:
B. Pfingsten 1605 bis Pfingsten 160
- Seite 112 und 113:
da die Mittel fehlen, wie Sie selbs
- Seite 114 und 115:
Wo auch immer Sie mich zu diesem Zw
- Seite 116 und 117:
aber auch manche Freude. Durch Gott
- Seite 118 und 119:
die er mit Herrn Basso hat. Ich bin
- Seite 120 und 121:
Annecy, 7. April 1606 (XIII,166f) a
- Seite 122 und 123:
Annecy, Ende Oktober 1606 (XIII,225
- Seite 124 und 125:
Treuegelöbnis verlangt, wie er es
- Seite 126 und 127:
C. Pfingsten 1607 bis Pfingsten 161
- Seite 128 und 129:
geringer Schaden für Genf, das auf
- Seite 130 und 131:
Was mich im besonderen betrifft, me
- Seite 132 und 133:
Rumilly, 20. März 1608 (XIII,381-3
- Seite 134 und 135:
Annecy, 6. Mai 1608 (XIV,13f) an di
- Seite 136 und 137:
sagte, Sie von ihm in der Philosoph
- Seite 138 und 139:
Annecy, 1. Oktober 1608 (XIV,73f) a
- Seite 140 und 141:
ung zurückrufen und Sie bitten, im
- Seite 142 und 143:
Unser Herr des Hayes schrieb mir ei
- Seite 144 und 145:
Zeit lang erfreuen darf, wo mir das
- Seite 146 und 147:
chen Glück begünstigt werden, son
- Seite 148 und 149:
aber so verzögert. Unser Herr de C
- Seite 150 und 151:
glieder der Ordensgründung, über
- Seite 152 und 153:
war, als auch weil ich bei dieser G
- Seite 154 und 155:
seien Sie recht fromm, zumal ich Si
- Seite 156 und 157:
der Caritas für die Armen und Kran
- Seite 158 und 159:
tun kann, ist es gut, das zu tun. I
- Seite 160 und 161:
Innere Entwicklung des hl. Franz vo
- Seite 162 und 163:
V. . Von der „Galerie“ bis Lyon
- Seite 164 und 165:
Männer betreten ihr Haus in keiner
- Seite 166 und 167:
Annecy, im Januar/Februar 1611 (XV,
- Seite 168 und 169:
flucht für die Schwachen, denn sie
- Seite 170 und 171:
Führung Gottes in allen seinen Pl
- Seite 172 und 173:
Zu diesem Zweck wäre es notwendig,
- Seite 174 und 175:
de, wird es auch von ihnen abhänge
- Seite 176 und 177:
B. Die Leitung der DiözeseDie Brie
- Seite 178 und 179:
Annecy, 4. November 1610 (XIV,356-3
- Seite 180 und 181:
Am 14. Dezember 1610 (XIV,383f) an
- Seite 182 und 183:
für den Dienst Unseres Herrn an de
- Seite 184 und 185:
stig, in Gex aber sehr zu ihren Ung
- Seite 186 und 187:
seines Sohnes verwendet haben, des
- Seite 188 und 189:
Annecy, 12. September 1613 (XVI,6 9
- Seite 190 und 191:
ich sehr erfreut. In aller Demut bi
- Seite 192 und 193:
Annecy, 19. März 1611 (XV,34f) an
- Seite 194 und 195:
len. Da ich diese Provinz, in der m
- Seite 196 und 197:
ten Sie diese zum Wohl der Kirche u
- Seite 198 und 199:
Am 20. Mai 1613 (XVI,7-10) an Antoi
- Seite 200 und 201:
Annecy, 19. Juli 1613 (XVI,46f) an
- Seite 202 und 203:
über ihre Angriffe hinwegsetzen un
- Seite 204 und 205:
Ich müßte auch noch sagen: Falls
- Seite 206 und 207:
Nation sie gewöhnlich hervorbringt
- Seite 208 und 209:
Annecy, 24. Juni 1610 (XIV,322f) an
- Seite 210 und 211:
Freunde, mir inständig empfiehlt.
- Seite 212 und 213:
schätzen muß wegen der Hoffnung,
- Seite 214 und 215:
P. S. Ich habe Gott gepriesen, als
- Seite 216 und 217:
heiligen Beichte eröffnete; denn d
- Seite 218 und 219:
Hochwürdiger Pater, ich schreibe I
- Seite 220 und 221:
Wichtig ist aber zu wissen, was der
- Seite 222 und 223:
P. S. Ich bekomme Nachrichten, dere
- Seite 224 und 225:
wird, der Auftrag zu sein, die Unor
- Seite 226 und 227:
jetzt freudiger, fester und dauernd
- Seite 228 und 229:
den Sohn, der meines Erachtens voll
- Seite 230 und 231:
VI. Von Lyon bis Paris1615 - Novemb
- Seite 232 und 233:
Mein teurer Bruder, ich hoffe, daß
- Seite 234 und 235:
kar der Erzdiözese Lyon und andere
- Seite 236 und 237:
Wenn es ferner irgendeinen frommen
- Seite 238 und 239:
Indessen, leben Sie beide ganz in G
- Seite 240 und 241:
2. In dieser Kongregation will man
- Seite 242 und 243:
Klage für andere sein, die unter a
- Seite 244 und 245:
damit ich es sei, und bitten Sie un
- Seite 246 und 247:
B. Die Bürde des geistlichen Amtes
- Seite 248 und 249:
en, daß man mich anders von hier v
- Seite 250 und 251:
dem Eifer Ew. Hoheit, der ich meine
- Seite 252 und 253:
gen Amé verliehen hat. Ich denke,
- Seite 254 und 255:
vakante Stelle gibt, bitte ich Sie,
- Seite 256 und 257:
die diese Exkommunikation verhängt
- Seite 258 und 259:
demütige Mitbruder und sehr ergebe
- Seite 260 und 261:
C. Der „Sklave“ des FürstenDas
- Seite 262 und 263:
wenn Sie diese nur mit den Ohren au
- Seite 264 und 265:
Annecy, 15. November 1615 (XVII,88-
- Seite 266 und 267:
Annecy, 16. März 1616 (XVII,180) a
- Seite 268 und 269:
ses Vertrags zu erfahren. Diese Nac
- Seite 270 und 271:
Annecy, 23. September 1617 (XVIII,9
- Seite 272 und 273:
D. Der Freund mit dem Herzen desVat
- Seite 274 und 275:
Patres Barnabiten und Herr Peyssard
- Seite 276 und 277:
teilen, die Völker der französisc
- Seite 278 und 279:
wenn ich an unsere Mutter und ihre
- Seite 280 und 281:
Annecy, 30. August 1617 (XVIII,68f)
- Seite 282 und 283:
Annecy, 13. Januar 1618 (XVIII,143-
- Seite 284 und 285:
eich sind, es auszuführen. Wenn si
- Seite 286 und 287:
Annecy, 26. August 1618 (XVIII,271-
- Seite 288 und 289:
Die seelische Entwicklung des Heili
- Seite 290 und 291:
VII. Die letzten LebensjahreNovembe
- Seite 292 und 293:
de Frouville (DA 6,259; 326-331); M
- Seite 294 und 295:
gen, und fürchten sehr, daß sie s
- Seite 296 und 297:
mitten in der Nacht hier Benediktin
- Seite 298 und 299:
Paris, 11. Juli 1619 (XVIII,407-409
- Seite 300 und 301:
die ich vielleicht nicht mehr haben
- Seite 302 und 303:
Annecy, 19. November 1619 (XIX,55f)
- Seite 304 und 305:
erdrückt, daß ich nicht rechtzeit
- Seite 306 und 307:
wird mir eben dieses Billet gebrach
- Seite 308 und 309:
das für meinen Dienst notwendig is
- Seite 310 und 311:
Freundschaft, die Ihr Vater und Ihr
- Seite 312 und 313:
Gerechtigkeit und Ihre Gunst zur Er
- Seite 314 und 315:
Reise zur Gründung in Nevers (DA 7
- Seite 316 und 317:
Annecy, 20. Juli 1620 (XIX,282f) an
- Seite 318 und 319:
Zum Schluß will ich Ihnen sagen, m
- Seite 320 und 321:
ten Gegenden Italiens auch tanzt, s
- Seite 322 und 323:
Bleiben Sie also im Frieden, meine
- Seite 324 und 325:
geleitet werden wie von Priestern a
- Seite 326 und 327:
Jesuiten vom Kolleg in Chambéry ei
- Seite 328 und 329:
ihn gewöhnlich Kinder empfinden, w
- Seite 330 und 331:
kürzlich dort war. Welchen Nutzen
- Seite 332 und 333:
göttliche Majestät dafür Ew. Hoh
- Seite 334 und 335:
Brief gab, in dem ich ihn an seinen
- Seite 336 und 337:
danken gutzuheißen und ihre Wünsc
- Seite 338 und 339:
folgen wollten und über fromme und
- Seite 340 und 341:
Annecy, 23. Januar 1622 (XX,246f) a
- Seite 342 und 343:
ohne den bisherigen Beistand dieses
- Seite 344 und 345:
C. Die letzten ReisenDie ersehnte M
- Seite 346 und 347:
Turin, 7. Juli 1622 (XX,334-336) an
- Seite 348 und 349:
Se. Hoheit sehr gern unterzeichnet
- Seite 350 und 351:
Annecy, 22. Oktober 1622 (XX,384-38
- Seite 352 und 353:
Die Vollendung des HeiligenVon eine
- Seite 354 und 355:
AnmerkungenI. Dompropst und Mission
- Seite 356 und 357:
geht es einerseits um die Rekatholi
- Seite 358 und 359:
Literatur und den Künsten. Nach ih
- Seite 360 und 361:
19. Die geplante Heirat zwischenVic
- Seite 362 und 363:
des hl. Franz von Sales. Er genoß
- Seite 364 und 365:
15. Bernard-Philibert de Sales, der
- Seite 366 und 367:
Nr. OEA-S. Datum Empfänger Bd. 8 B
- Seite 368 und 369:
Nr. OEA-S. Datum Empfänger Bd. 8 B
- Seite 370 und 371:
Nr. OEA-S. Datum Empfänger Bd. 8 B
- Seite 372 und 373:
Nr. OEA-S. Datum Empfänger Bd. 8 B
- Seite 374 und 375:
Nr. OEA-S. Datum Empfänger Bd. 8 B
- Seite 376 und 377:
Nr. OEA-S. Datum Empfänger Bd. 8 B
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Nr. OEA-S. Datum Empfänger Bd. 8 B
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Nr. OEA-S. Datum Empfänger Bd. 8 B
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Nr. OEA-S. Datum Empfänger Bd. 8 B
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