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Franz von Sales - Band 8 - Gott ist die Liebe

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Annecy, 1. Juni 1605 (XIII,48-50) an den Abt <strong>von</strong> Abondance: über <strong>die</strong> Vollmachtzur Segnung der Glocken. Delegation des Abtes.Annecy, Anfang Juni 1605 (XIII,51f) an <strong>die</strong> Baronin <strong>von</strong> Chantal: Versicherungder unlösbaren Verbindung mit ihrer Seele, besiegelt durch Generalbeichte, Kommunionund Gelübde des Gehorsams (DA 5,87f).Annecy, 10. Juni 1605 (XIII,53f) an Mme. Brulart: Ermahnung zum Streben aufdem <strong>von</strong> <strong>Gott</strong> durch ihren Stand vorgezeigten Weg (DA 6,94f).Annecy, 16. Juni 1605 (XIII,54-57) an <strong>die</strong> Äbtissin Bourgeois: Über Schwierigkeitenin der Beichte und im Gebet (DA 7,277-279).Annecy, 28. Juni 1605 (XIII,58-60) an Mme. de Limojon: schrittweise, geduldigvorgehen, um zu einer gesunden, liebenswerten Frömmigkeit zu gelangen (DA6,42-44).Annecy, 29. Juni 1605 (XIII,60-63) an <strong>die</strong> Äbtissin Bourgeois: Reaktion aufverschiedene Sorgen, <strong>die</strong> ihm <strong>die</strong> Äbtissin verursacht, <strong>die</strong> der Reform auszuweichenversucht (DA 7,279-281).Annecy, 29. Juni 1605 (XIII,63f) an Claude de Crépy:Ich schreibe Ihnen <strong>die</strong>se paar Worte, um Sie sehr untertänig zu grüßenund Ihnen meine Ansicht über <strong>die</strong> Artikel der Reform <strong>von</strong> Puitsd’Orbe zu sagen. Ich glaube nicht, daß Sie darin etwas Strenges findenwerden. Aber, mein Herr, mein sehr verehrter Vater, bin ich nicht Ihrganz gehorsamer Sohn? Schützen Sie also meine Ehre. Erlauben Sienicht, daß der Pater <strong>von</strong> Saint-Benigne glaubt, ich wolle seinen Rat überspielen,denn ich kann das nicht wollen.Was meine Schwester, und wenn Sie erlauben, meine Tochter betrifft,so denke ich, unser guter <strong>Gott</strong>, der mir so viel Herz für ihr Wohlgeschenkt, wird mir auch Licht schenken, ihrem Ge<strong>ist</strong> zu <strong>die</strong>nen. SehenSie, mein Herr Vater, nicht jede Ge<strong>ist</strong>esrichtung <strong>ist</strong> gut für sie. Da <strong>ist</strong>Herr Viardot aus Dijon, der ihr zusagt. Es wird sehr gut sein, wenn ermanchmal hinkommt. Er fragt nicht gern um meine Meinung. Ich bitteSie, ihm entgegenzukommen. Damit will ich nun nicht sagen, daß HerrNeron für unser Vorhaben nicht sehr nützlich sei ... Glauben Sie mir,wenn ich könnte, wie ich wünschte, würden keine sechs Monate vergehen,ohne daß ich mit Ihnen acht Tage in <strong>die</strong>sem frommen Hause weilte.Ich bin für gewöhnlich dort im Ge<strong>ist</strong>e und mit dem Herzen ...Im Juli 1605 (XIII,65f) an Charles d’Albigny:Ich zweifle keineswegs an der Beständigkeit Ihres Eifers und daran,daß Sie auf <strong>die</strong> Dinge bedacht sind, <strong>die</strong> sich auf den Dienst <strong>Gott</strong>es beziehen.Trotz <strong>die</strong>ser Gewißheit muß ich mich aber selbst daran erinnern,Sie untertänig zu bitten, was ich hiermit tue, für <strong>die</strong> Bedürfnisse unsererPfarreien im Chablais und Gaillard, <strong>die</strong> <strong>von</strong> Seelsorgern entblößt sind,110

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