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Franz von Sales - Band 8 - Gott ist die Liebe

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Aber Ihre Weisheit wird Ihnen eingeben, mein Herr, was in <strong>die</strong>semFall das Beste <strong>ist</strong>. Ich werde indessen meine Wünsche vor Unserem Herrnfür Ihr Wohlergehen fortsetzen, damit es ihm gefalle, Sie damit zu überhäufen.Ich bin ...Am 14. November 1612 (XV,295-299) schreibt der Bischof an Gilles le Mazuyerwegen des ungeklärten Besetzungsrechts der Pfarreien in Gex; am gleichen Tag(XV,299-301) an Antoine des Hayes außerdem über den Landtag <strong>von</strong> Baden. Um<strong>die</strong> gleiche Zeit (XV,316f) richtet er an <strong>die</strong> Königin-Mutter Marie de Medici einGesuch um <strong>die</strong> Wiedererrichtung des Karmelitenklosters in Gex; an Roger deBellegarde (XV,329f) ein Dankschreiben für seine Hilfe.Annecy, 16. Januar 1613 (XV,337-339) an Pfarrer Dunant <strong>von</strong> Gex: eine Trauungsvollmachtund verschiedene admin<strong>ist</strong>rative Weisungen. Am 19. April 1613(XV,372f) ersucht er Claude de Quoex, in Rom eine Ehedispens einzuholen.Annecy, 24. Januar 1613 (XV,341f) an Jean de Chatillon:Wir haben hier Herrn Nicolas Bertolino, 11 dem unser Kapitel einenkleinen Sold gibt, damit er leben und im Chor <strong>die</strong>nen kann. Er brauchtaber darüber hinaus eine Beihilfe, um seine Wohnung einzurichten, undersucht, daß das Heilige Haus ihn dabei unterstützen wolle gemäß seinerBestimmung und der <strong>Liebe</strong>, <strong>die</strong> dort herrscht. Nun hat er mich gebeten,Ihnen und durch Sie dem Herrn Erzbischof und dem Rat des HeiligenHauses zu bescheinigen, daß er <strong>die</strong> Hilfe und Unterstützung ver<strong>die</strong>nt.Nach allem, was ich bisher erfahren habe, kann ich das gutenGewissens tun. Dem füge ich meine Bitte zu seinen Gunsten hinzu ...Annecy, 9. Mai 1613 (XVI,3-5) an Kaiser Matthias:Erhabener Herrscher! Wie sehr wünschte ich, der Aufforderung Ew.kaiserlichen Majestät getreu Folge le<strong>ist</strong>en zu können, an dem nun angesagtenReichstag teilzunehmen, mit meinem Talent, soweit ich eines habe,und mit meinem Bemühen zu dessen Zielen beizutragen und schließlichdem erhabenen, unübertrefflichen Kaiser in Person zu huldigen. Aber<strong>die</strong> Rebellion der häretischen Genfer hat <strong>die</strong>sen bischöflichen Stuhl inübelster Treulosigkeit fast aller irdischen Güter beraubt, so daß ich dasGute nicht tun kann, das ich will.So bleibt mir nichts, erhabenster Kaiser, als unablässig vom überausgütigen höchsten <strong>Gott</strong> durch Opfer und Gebete zu erbitten, daß er Ihnenseine Hilfe vom Heiligtum sende und alle Ihre frommen Unternehmungensegne.Im Juni 1613 (XVI,18f) gibt er Mutter Anne de la Vesure Ratschläge für <strong>die</strong>Klausur der Ursulinen (DA 7,242); am 13. September 1613 (XVI,71f) richtet eran Pfarrer Girod einen Appell zur Hilfe für <strong>die</strong> Klarissen.186

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