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Franz von Sales - Band 8 - Gott ist die Liebe

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Annecy, 16. März 1616 (XVII,180) an den Herzog de Nemours:Monseigneur, <strong>die</strong> Heiligkeit der bevorstehenden Tage veranlaßt mich,das Gelöbnis meines Gehorsams gegen Ew. Gnaden zu erneuern, ebensodas meiner schwachen Gebete zu <strong>Gott</strong> für <strong>die</strong> Erhaltung und dasWohlergehen Ihrer Person. Ich bitte Sie untertänigst, Monseigneur, daseine wie das andere anzunehmen, und ich bezeuge, daß <strong>die</strong> Gabe, <strong>die</strong> ichauf dem Papier darbringe, aus einem Herzen kommt, das unveränderlichin der Treue <strong>ist</strong>, in der es stets leben will und muß ...Annecy, 1. April 1616 (XVII,185) an den Herzog: Dank für <strong>die</strong> Förderung derSeidenspinnerei.Annecy, 4. April 1616 (XVII,186f) an Claude-Amédée Vibod: Der Herzog hat<strong>die</strong> Fastenpredigten in Grenoble für das kommende Jahr gestattet. Neue Verwahrunggegen den Argwohn wegen des Besuchs französischer Bischöfe.Annecy, 7. April 1616 (XVII,188) an den Herzog de Nemours: Bittschrift füreinen verwandten Edelmann.Annecy, 24./25. Juli und 14. August 1616 (XVII,266-270) an Mme. de la Fléchère:über <strong>die</strong> Wirren durch <strong>die</strong> Erhebung des Herzogs de Nemours gegen Charles-Emmanuel, in deren Verlauf Annecy <strong>von</strong> den Truppen des Herzogs de Nemoursbelagert wurde. Ankunft des Prinzen Victor-Amédée in Annecy (DA 6,177).Annecy, 23. August 1616 (XVII,274f) an Prinz Victor-Amédée, und 29. August1616 (XVII,275) an den Herzog: Der Mann mit angeblich wichtigen Nachrichtenaus Genf <strong>ist</strong> wieder aufgetaucht.Annecy, 6. September 1616 (XVII,276) an den Herzog:Monseigneur, ich überreiche Ew. Hoheit eine Abhandlung über <strong>die</strong><strong>Gott</strong>esliebe, <strong>die</strong> ich in den vergangenen Tagen veröffentlicht habe, nichtweil ich sie in den Augen eines so großen Fürsten für würdig erachtete,vielmehr möchte ich nach meinem Vermögen Ew. Hoheit meine Verehrungerweisen, indem ich Ihnen <strong>die</strong> Früchte meiner Arbeit vorlege. Siestammen <strong>von</strong> einem Menschen, für den es in <strong>die</strong>ser Welt nichts gibt, wasihm teurer wäre als <strong>die</strong> Ehre, Monseigneur, Ihr untertänigster, gehorsamsterund treuester Fürsprecher und Diener zu sein.Annecy, 5. Oktober 1616 (XVII,283-285) an Bischof Fenouillet:... Wir sind bereit, unsere Feinde tapfer zu empfangen, wenn sie zukommen entschlossen sind, wie man uns droht, und hoffen, <strong>Gott</strong> werdeunsere Unschuld berücksichtigen. Man bemüht sich indessen unablässigum eine Einigung der Fürsten; man sagt ja, daß <strong>die</strong>ses ganze Unglückdurch ihren Einfluß über uns kommt. 10<strong>Gott</strong> möge uns in seiner Güte seinen heiligen Frieden schenken undSie, Monseigneur, viele Jahre erhalten ...265

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