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Franz von Sales - Band 8 - Gott ist die Liebe

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Vertreter ausübte, bewies er, daß er es würdig verwalten und sich als einnützlicher Diener Ew. Exzellenz erweisen wird. Dem füge ich also meine Bitteum <strong>die</strong>se Gunst hinzu für den greisen Vater, der sich anschickt, <strong>die</strong>se Welt zuverlassen, ihm <strong>die</strong>sen Wunsch zu erfüllen, seinen Sohn im gleichen Dienstseines Fürsten zu hinterlassen, den auszuüben er <strong>die</strong> Ehre hatte ...Annecy, 17. August 1609 (XIV,188-193) an P. Bonivard SJ über <strong>die</strong> vorgeschlageneKonferenz in Genf (DA 10,353-355).Annecy, 20. August 1609 (XIV,193f) an Mme. de la Fléchère: Trost und Ermutigungin der Krankheit. Mahnung zum Streben unter den gewöhnlichen Bedingungen(DA 6,148f).Annecy, 27. August 1609 (XIV,194f) an Dom Boudet: <strong>Franz</strong> <strong>von</strong> <strong>Sales</strong> ersuchtden Prior der Kartäuser <strong>von</strong> Pommier, dafür zu sorgen, daß seine Untergebenenihre Pflichtabgaben an den Pfarrer <strong>von</strong> Beaumont le<strong>ist</strong>en.Cessy, 21. September 1609 (XIV,196f) an Antoine Favre:Ich sehne mich sehr danach, Sie und unsere Frau Präsidentin, meineSchwester, zu sehen. Aber <strong>die</strong> Vielfalt der Geschäfte, <strong>die</strong> Herr de Luxhier vorfand, und der Widerstand der Prädikanten haben uns festgehalten,ohne etwas zu tun, bis zum heutigen Tag des hl. Matthäus, an demich <strong>die</strong> erste Messe nach 73 Jahren in Cessi gefeiert habe. Morgen werdeich das gleiche in zwei weiteren Pfarreien tun, übermorgen gehe ich nachSeyssel und am nächsten Tag werde ich mit <strong>Gott</strong>es Hilfe bei Euch sein.Ihr habt erfahren, daß ich unter dem Geleit meines SchutzengelsGenf durchquert habe, uzw. nur, um nicht als Feigling dazustehen unddas Wort zu bewahrheiten: „Wer in Einfalt wandelt, geht voll Vertrauen“,und unter Angabe meines Titels. Ich rühme mich dessen nicht,denn in <strong>die</strong>sem Entschluß war wenig Klugheit; aber wie Sie wissen, <strong>ist</strong>das nicht meine Tugend ...Annecy, 26. September 1609 (XIV,198-200) an den Herzog: Begleitschreiben zur2. Auflage der „Anleitung“; Bemühungen um <strong>die</strong> Verehrung des seligen Amédée<strong>von</strong> Savoyen; eine Bitte für den Sohn des Präsidenten Favre.Annecy, Ende September 1609 (XIV,201f) an König Heinrich IV.:Sire, nachdem ich <strong>Gott</strong> <strong>die</strong> Ehre gegeben für <strong>die</strong> jüngste Wiedererrichtungdes katholischen <strong>Gott</strong>es<strong>die</strong>nstes in zwei Pfarreien der BalleiGex, <strong>die</strong> der Herr Baron de Lux vorgenommen hat, statte ich den Dankder königlichen Vorsorge Ew. Majestät ab, durch deren Frömmigkeit<strong>die</strong>ses arme Volk <strong>die</strong>ses ewige Gut erhalten hat. Ich sage ewig, Sire, weiles in der Tat zum Heil der Seelen gereicht, <strong>die</strong> in <strong>die</strong> Ewigkeit hineindauern; aber nicht nur der Seelen, <strong>die</strong> jetzt <strong>von</strong> <strong>die</strong>sem unvergleichli-144

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