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Franz von Sales - Band 8 - Gott ist die Liebe

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Meinung wird es nicht fehlen, ebenso nicht für Sie und ihre Frau Mutter,für Ihr dauerndes Wohlergehen, das ich stets mit großem Eiferwünsche ...Annecy, im August 1608 (XIV,57) an Mme. de la Fléchère: <strong>Gott</strong> <strong>die</strong>nen in kindlicherFreiheit und heiliger Freude, ohne dem Leib jetzt Kasteiungen zuzumuten(DA 6,142).Annecy, 16. August 1608 (XIV,58) an den Herzog:In dem Wunsch, Ew. Hoheit stets Rechenschaft über mein Tun zugeben, bitte ich Ew. Hoheit untertänigst, es gutzuheißen, daß ich mich imInteresse eines meiner Brüder nach Burgund begebe, wo ich nur zweiWochen zu bleiben gedenke. Es bleibt bei meinem Versprechen des Gehorsamsgegen Ihre Befehle ... 14Saint-Rambert, 21. August 1608 (XIV,48f) an Mme. de Charmoisy: liebevollerGruß <strong>von</strong> der Reise nach Burgund (DA 6,59).Dijon, 1. September 1608 (XIV,61) an <strong>die</strong> Äbtissin Bourgeois: Ermunterung zumFesthalten an den früheren Entschlüssen (DA 7,288).Annecy, 9. September 1608 (XIV,62) an eine Ordensfrau: Weisungen für ihrVerhalten während einer schweren Krankheit (DA 7,197).<strong>Sales</strong>, 19. September 1608 (XIV,63f) an <strong>die</strong> Baronin <strong>von</strong> Chantal: <strong>die</strong> überraschendeBitte eines Mädchens, als Dienerin der künftigen Kongregation aufgenommenzu werden (DA 5,176f).<strong>Sales</strong>, 25. September 1608 (XIV,64f) an <strong>die</strong> Ge<strong>ist</strong>lichen <strong>von</strong> Bugey, Valromey undGex:Um <strong>die</strong> Auferlegung eines ständigen Zehents zu verhindern, haben<strong>die</strong> Deputierten <strong>von</strong> Bresse einen Beschluß erreicht, der mir sowohl fürden Klerus <strong>von</strong> Bresse wie für Euch günstig zu sein scheint und sich zumVorteil für alle eingetauschten Gebiete ausgewirkt hat. Um mit ihnen ander Ausführung des genannten Beschlusses teilzunehmen, müßt Ihrunter Euch einen Deputierten bestimmen, der nach Lyon geht, um <strong>die</strong>Zahlung der entsprechenden Summe für <strong>die</strong> Erlangung der Exemptionzu le<strong>ist</strong>en. Deshalb habe ich <strong>die</strong>s dem Herrn Pfarrer Rosetan <strong>von</strong> Chavarnayübergeben, damit er mit meinem Schreiben in Händen dafür sorge,daß <strong>die</strong>ser Deputierte bestimmt wird. Darum bitte ich Euch, weil ichdenke, daß es zu Eurem Besten gereichen wird ...<strong>Sales</strong>, 25. September 1608 (XIV, 65-67) an Pfarrer Dunant <strong>von</strong> Gex: PastoraleMahnungen (DA 12,113f).Annecy, 29. September 1608 (XIV,67-73) an <strong>die</strong> Baronin <strong>von</strong> Chantal: ausführlicheAntwort auf drei Wünsche: daß <strong>Franz</strong> <strong>von</strong> <strong>Sales</strong> lang lebe, daß <strong>die</strong> Baroninbald <strong>die</strong> Welt verlassen dürfe, und <strong>die</strong> Ehe zwischen Bernhard und Marie-Aimée(DA 5,177-180).136

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