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Franz von Sales - Band 8 - Gott ist die Liebe

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ung zurückrufen und Sie bitten, im kommenden neuen Jahr mir <strong>die</strong>sesGlück, das Sie mir in <strong>die</strong>sem Jahr geschenkt haben, auch weiterhin zuerhalten ...Annecy, Ende Dezember 1608 (XIV,101f) an <strong>die</strong> Baronin <strong>von</strong> Chantal: Mlle. deBlonay will der künftigen Kongregation angehören (DA 5,185).Ende 1608 oder 1609 (XIV,116f) an <strong>die</strong> Baronin <strong>von</strong> Chantal: Mme. de Boisyerwartet ungeduldig <strong>die</strong> Schwiegertochter (DA 5,185).Annecy, 13. Januar 1609 (XIV,118) an <strong>die</strong> Stadträte <strong>von</strong> Rumilly:Ich habe mich bemüht, Euren Brief an den Pater Kommissar zu erhalten,und habe ihm einen zweiten hinzugefügt, den ich in Eurem Anliegengeschrieben habe. Der sie befördert, wird mir wohl bald Antwortbringen, <strong>von</strong> der ich Euch dann Mitteilung machen werde, wie ich wünsche,zu Eurem ge<strong>ist</strong>lichen Trost ...Annecy, 20. Januar 1609 (XIV,119-121) an Mme. de la Fléchère: klärende Ratschlägefür Schwierigkeiten im inneren Leben und gegen <strong>die</strong> Versuchung, <strong>die</strong>Welt verlassen zu wollen (DA 6,143f).Annecy, im Februar 1609 (XIV,121-123) an Mme. de la Fléchère: konkreteWeisungen als Antwort auf Fragen und Klagen (DA 6,144-146).Annecy, 15. Februar 1609 (XIV,124-128) an Erzbischof Villars <strong>von</strong> Vienne: Über<strong>die</strong> Anleitung zum frommen Leben und über literarische Pläne.Annecy, Mitte Februar 1609 (XIV,128-132) an <strong>die</strong> Baronin <strong>von</strong> Chantal: AktuelleMitteilungen, u. a. über <strong>die</strong> Reise der Baronin nach <strong>Sales</strong>, über Mme. deCharmoisy und <strong>die</strong> Äbtissin <strong>von</strong> Puits d’Orbe (DA 5,185-187).Annecy, Ende Februar 1609 (XIV,132-135) an Mme. Brulart: Ge<strong>ist</strong>liche Ratschlägeund aktuelle Fragen (DA 6,117f).Annecy, im März 1609 (XIV,135-137) an Mme. de la Fléchère: Das ungestümeStreben bringt Verwirrung und Probleme. Mäßigende Weisungen für bestimmteFragen (DA 6,146f).Annecy, Mitte März 1609 (XIV,137f) an Mme. Brulart: Ermahnung zu Sanftmutund Geduld im häuslichen Leben (DA 6,118f).Annecy, Ende März 1609 (XIV,139-141) an Bischof Camus:Begierig ergreife ich <strong>die</strong>se Gelegenheit, Ihnen zu schreiben, wenn sieauch etwas kurz befr<strong>ist</strong>et <strong>ist</strong>, um Ihnen auf Ihren letzten Brief zu antworten...Wohlan denn, kommen Sie also, mein teuerster Bruder. So sei esdenn durch meinen Dienst, daß Sie mit dem höchsten Rang des biblischenPriestertums geschmückt werden. So werden wir in einem sehrwahren Sinn, den aber Fleisch und Blut nicht verstehen, durch eine ge<strong>ist</strong>-139

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