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Ausgewählt, aus dem Französischen
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Herzlicher Dank sei den eifrigen Mi
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V. Von der „Galerie“ bis Lyon(1
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IV. Der Seelenführer (1604-1610)Du
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I. Dompropst und Missionar1593 - 15
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seiner Mutter bei der schwierigen G
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Am 2. November 1594 (XI,95-97) schr
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Jesu in der heiligen Eucharistie. E
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gendeinem Winkel Frankreichs verste
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im Namen des Herzogs einlädt, die
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schrieb Ihnen letztens über die Ko
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dere Orte in Savoyen, denn wenn ich
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Wir brauchen noch andere Missionare
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C. Konsolidieronsolidierung im Chab
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itten, ihn zu erfragen. Es scheint
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Frankreich besetzt halten und die K
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Um die Gehälter steht es schlecht.
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gelegt hat, die Erinnerung daran im
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gegebenen Zustimmung Ew. Hoheit, we
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hilft uns aber nicht viel, weil sei
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möchte Ihnen die Freude unseres Bi
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Fazit der Mission des hl. Franz von
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II. Vom Missionar zum Bischof1599 -
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Was die Theologalen betrifft, so wi
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B. Briefe aus Savoyen1599 - 16021.
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wesend zu sein, die der Bischof von
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Thonon, Januar 1600 (XII,42-44) an
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Ihnen einen Trost bereiten durch gu
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der Klausel im Friedensvertrag, da
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ich habe außerdem vor drei Monaten
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eisen, möchte ich Ihnen ganz einfa
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chen Besitz, aber er macht diesen B
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Der Herr Baron de Lux hat anfangs d
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Paris, 9. März 1602 (XII,103-106)
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Paris, Mai 1602 (XII,111-113) an di
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D. Vor der Bischofsweihe (1602)Thor
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Summe, die wir erwarten, 3.000 oder
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es für gut, mich einzuladen, gemei
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Die innere Entwicklung: Rom und das
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1. In den ersten Briefen des neugew
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erweisen, wäre ich nicht daran geh
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Annecy, 14. Juni 1603 (XII,196f) an
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Berner alle Gebiete zurückgeben so
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Obwohl nun der größte Teil dieses
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Der zweite Brief berichtet mir von
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weiß, daß ich Lehensmann von Savo
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Annecy, 6. August 1603 (XII,216f) a
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A. Ostern 1604 bis Pfingsten 1605In
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Ich beschwöre Sie bei Jesus Christ
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werde am 24. dort sein und am 25. n
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pflichtung dazu allen gegenüber ha
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se ja in Ihrer Gegenwart auf das m
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Annecy, 1. Juni 1605 (XIII,48-50) a
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Das Herz als wichtigstes Organ des
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Ich werde es Ihnen also sagen. Da d
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erinnern, ebenso die erfreulichen N
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Annecy, 30. Januar 1606 (XIII,138-1
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Im Sommer 1606 (XIII,194) an Mme. B
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Annecy, 25. November 1606 (XIII,236
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ich mache. Mein Gott schenke mir di
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Viuz-en-Sallaz, 20. Juli 1607 (XIII
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Heiligkeit hatte die Eingebung, ein
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Rumilly, 1. März 1608 (XIII,363f)
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nen. Sie können sich denken, mein
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Annecy, 10. Juni 1608 (XIV,30-32) a
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Meinung wird es nicht fehlen, ebens
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Gott gegeben haben, ihren Beitrag z
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liche Verwandtschaft miteinander ve
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ganz zufrieden ist, in der Hoffnung
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Vertreter ausübte, bewies er, daß
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Annecy, 29. November 1609 (XIV,212f
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„Diözese“ verstanden hat; jede
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ten lassen, müssen sie in ihrem Wi
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Sehen Sie, mein Herr, es erleichter
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Annecy, 24. April 1610 (XIV,289) an
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Der Herr Baron de Cusy, der mir den
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gnädig sei, der es so vielen Mensc
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160
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A. Die ersten Jahre der „Heimsuch
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Talloires, diente als junger Novize
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Ich weiß nicht, wie dieses Gerüch
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Annecy, 24. Februar 1612 (XV,168-17
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Heiraten denkt und daß sie sich in
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timus (DA 5,261); über den Theotim
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nie ein guter Kleriker war, heilige
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die wir angesichts eines so großen
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von hundert beklagenswerten Umstän
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verbots mit den falschen Nachrichte
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Annecy, im November 1611 (XV,115) a
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Annecy, 13. Mai 1612 (XV,213f) an B
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Aber Ihre Weisheit wird Ihnen einge
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schof, meinem Vater, schulden von d
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C. Die Fesseln der PolitikDie geist
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Rücksicht auf mein Amt es mir erla
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zurückhielte mit der Versicherung,
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ser raten können, wie sie sich ver
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Ich bitte also Ew. Gnaden untertän
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Annecy, 4. Oktober 1613 (XVI,84) an
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Episcopum in caulis, non in aulis i
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Ich bitte Gott von ganzem Herzen, d
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D. Der geistliche Freund und Berate
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ihr im besonderen. Ich bitte sie vo
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hier unten in den vergänglichen Au
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Annecy, 11. Juli 1611 (XV,77-80) an
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nerseits die Handschrift des Künst
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sten apostolischen Taten halte, die
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Annecy, 7. August 1612 (XV,256f) an
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Annecy, 28. März 1613 (XV,359-361)
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Fräulein erwidert seine Liebe. Sie
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jetzt unvollendet zu lassen, weil n
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Sales, 29./30. Juli 1614 (XVI,195*)
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Das Charakterbild des HeiligenIn de
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A. Die Ausbreitung der HeimsuchungZ
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liebten Beweise des Mitleids und de
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Als der Erzbischof es als notwendig
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Annecy, 22. Juli 1616 (XVII,258-261
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die nach der Rechtsordnung und nach
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Ich wünsche aber, daß der Klerus
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Annecy, 18./19. Juli 1618 (XVIII,24
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mir bringt, daß der Herr Marquis,
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keit und die Gerechtigkeit gemacht
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als ich; und wie sie ihr Vorgehen z
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Ich wünsche dem genannten Herrn de
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tres und ihres Kollegs verbunden. D
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Annecy, 23. November 1616 (XVII,313
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Annecy, 1615-1617 (XVII,397-399) an
- Seite 259 und 260:
Annecy, 26. April 1618 (XVIII,200f)
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muß ich Geduld üben in meinem Geb
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wie man es Menschen meines Standes
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stehen. Ich wäre Ew. Exzellenz seh
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Annecy, 21. Oktober 1616 (XVII,295f
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Annecy, 30. April 1617 (XVII,392f)
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Etampes, 5. November 1618 (XVIII,30
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Darauf habe ich noch lieber getan,
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unserer Frau von Chantal weiß ich
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und daß ihre Aufgabe als Amme sie
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Sales, 21. Juni 1617 (XVIII,21-24)
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gefehlt hat durch die Veröffentlic
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Grenoble, 8. März 1618 (XVIII,185)
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stern tappend erhalten, indem wir d
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Annecy, 4. September 1618 (XVIII,28
- Seite 289 und 290:
288
- Seite 291 und 292: A. Ein Jahr in Paris (1618/19)Der o
- Seite 293 und 294: Ich füge nur hinzu, daß ich in Pa
- Seite 295 und 296: Jacquin und Herrn Paris bis zu mein
- Seite 297 und 298: diese gute Dame aufnehmen, weil ihr
- Seite 299 und 300: Bis zur Abreise aus Paris (am 13. S
- Seite 301 und 302: B. Die Rollen der Magdalena und Mar
- Seite 303 und 304: Annecy, 13. Dezember 1619 (XIX,67)
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- Seite 307 und 308: Annecy, 30. Januar 1620 (XIX,115f)
- Seite 309 und 310: Herrn widmen zu können glaubte und
- Seite 311 und 312: eginnen, noch wo ich aufhören soll
- Seite 313 und 314: Annecy, 22. Mai 1620 (XIX,204f) an
- Seite 315 und 316: man es nach meiner Meinung nur entl
- Seite 317 und 318: Annecy, 27. Juli 1620 (XIX,292-294)
- Seite 319 und 320: glaube, das wird sehr ratsam sein.
- Seite 321 und 322: die Mühe, die Ew. Paternität sich
- Seite 323 und 324: Welt getrennt durch das Meer und vo
- Seite 325 und 326: sie, um mich um Verzeihung zu bitte
- Seite 327 und 328: sin Aufenthalt nehme, zumal mein Br
- Seite 329 und 330: mit Sie sich nach einem langen und
- Seite 331 und 332: idem ipse est, et anni ejus non def
- Seite 333 und 334: Annecy, 7. Juni 1621 (XX,96f) an Ba
- Seite 335 und 336: Ihr Wohlergehen anrufen, Madame, un
- Seite 337 und 338: machen, diesen Fall zu prüfen, vor
- Seite 339 und 340: hängt. Deshalb müssen sie alle mi
- Seite 341: gehören, betrifft, zugrundegeht, w
- Seite 345 und 346: Wir haben hier gegenwärtig die Ehr
- Seite 347 und 348: Deshalb versichere ich Ihnen, mein
- Seite 349 und 350: vorbereiten, heilig zu sterben ange
- Seite 351 und 352: vorbereitete, die ich jetzt mache,
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- Seite 355 und 356: efahl, hat aus politischen Gründen
- Seite 357 und 358: wurde mit der Durchführung des Bre
- Seite 359 und 360: 4. Claude-Etienne Nouvellet, Doktor
- Seite 361 und 362: ner reformiert, als das Kloster den
- Seite 363 und 364: 14. P. Angelo Calcagni, Guardiander
- Seite 365 und 366: Vergleichende Tafelnder Oeuvres de
- Seite 367 und 368: Nr. OEA-S. Datum Empfänger Bd. 8 B
- Seite 369 und 370: Nr. OEA-S. Datum Empfänger Bd. 8 B
- Seite 371 und 372: Nr. OEA-S. Datum Empfänger Bd. 8 B
- Seite 373 und 374: Nr. OEA-S. Datum Empfänger Bd. 8 B
- Seite 375 und 376: Nr. OEA-S. Datum Empfänger Bd. 8 B
- Seite 377 und 378: Nr. OEA-S. Datum Empfänger Bd. 8 B
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Franz-Sales-VerlagDEUTSCHE AUSGABED
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