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Franz von Sales - Band 8 - Gott ist die Liebe

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chen Glück begünstigt werden, sondern vieler anderer, <strong>die</strong> durch ihr Beispielund durch den Ruf des heiligen Eifers Ew. Majestät angespornt, ihredemütigen Gesuche vorbereiten, um eine gleiche Gnade zu erlangen.Ich meinerseits sehe in <strong>die</strong>ser Wiederherstellung der heiligen Kircheeines der kostbaren Merkmale, an denen man in Ew. Majestät das Blutund das Herz des hl. Ludwig und Karls des Großen erkennen kann; dereine wie der andere zählen ja zu den größten Wiederherstellern des<strong>Gott</strong>es<strong>die</strong>nstes, <strong>die</strong> <strong>die</strong> Chr<strong>ist</strong>en je gesehen haben ...Annecy, 2. Oktober 1609 (XIV,202-204) an Mme. de la Fléchère: persönlicheMitteilungen und ge<strong>ist</strong>liche Ratschläge (DA 6,149f).Annecy, 2. Oktober 1609 (XIV,204-206) an Mme. de la Forest: Ärgernisse undVerleumdungen in der Abtei Bons. Mahnung zur Milde (DA 7,223).Etwa 10. Oktober 1609 (XIV,206f) an <strong>die</strong> Baronin <strong>von</strong> Chantal: Meldung derAbreise nach Burgund (DA 5,189).Am 29. Oktober 1609 (XIV,207-209) an Pierre de Bérulle:Ich habe Ihnen kaum geantwortet auf den Brief, den Sie mir über <strong>die</strong>Frage der Kongregation der reformierten Priester geschickt haben, umSie meines Verlangens zu versichern, daß ich zu einem so nützlichenUnternehmen alles beitragen möchte, was <strong>von</strong> mir abhängt. Da ich nichtüber eine Abwesenheit <strong>von</strong> meiner Diözese verfügen kann, wie sie für<strong>die</strong>ses Werk erforderlich wäre, versichere ich Ihnen, daß ich an denHeiligen Vater schreiben werde, sobald ich in Neci ankomme, um seinenAuftrag dafür zu erhalten. Inzwischen, denke ich, wäre es sehr günstig,wenn man erreichen könnte, daß der Nuntius des Heiligen Stuhles, derin Paris resi<strong>die</strong>rt, <strong>von</strong> dort über <strong>die</strong>sen Plan schreibt. Das veranlaßt mich,Ihnen <strong>von</strong> hier zu schreiben, um <strong>von</strong> meiner Seite nichts zu unterlassen,wo<strong>von</strong> ich glaube, daß es nützlich <strong>ist</strong>, um eine Sache <strong>von</strong> so großemGewicht für das Wohl der Kirche zu fördern. Es liegt an Ihnen, dem <strong>die</strong>Sache am Herzen liegt, nun zu tun, was Ihnen am geeignetsten scheint ...Dole, 1. November 1609 (XIV,209f) an <strong>die</strong> Ratsherren <strong>von</strong> Salins:Meine Herren, Sie verpflichten mich außerordentlich durch IhrenWunsch nach meinen Predigten. Diese werden nützlich für Ihr Volk sein,wenn <strong>Gott</strong> mir so viel Kraft schenkt, wie er mir Mut und Eifer gegebenhat, um mich Ihrem Dienst zu widmen. Wenn er mich erhört, werden Siealle lange, glücklich und heilig leben in <strong>die</strong>ser Welt, ewig, glorreich undüberselig in der anderen. Das sind <strong>die</strong> Wünsche, <strong>die</strong> ich <strong>von</strong> nun an dergöttlichen Majestät für Sie und Ihre Sache darbringe ...Baume-les-Dames, 16. November 1609 (XIV,210f) an <strong>die</strong> Baronin <strong>von</strong> Chantal:Mitteilungen über sein Gebetsleben (DA 5,190).145

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