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Franz von Sales - Band 8 - Gott ist die Liebe

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Rumilly, 1. März 1608 (XIII,363f) an einen Ge<strong>ist</strong>lichen: 13Lesen Sie bitte den Brief des Ritters Bergera und schicken Sie ihndann an den Herrn Pfarrer <strong>von</strong> Thonnay. Herr <strong>Gott</strong>ri sagt mir übrigens,daß er ihm bald Geld schicken würde, falls der Ritter nicht dafür sorgensollte. Es wäre schon sehr merkwürdig, wenn weder <strong>von</strong> der einen noch<strong>von</strong> der anderen Seite etwas getan würde.Ich habe meinem Bruder ein Wort geschrieben, das Sie betrifft, daich nicht dachte, Ihnen zu schreiben. An Herrn und Frau de la Rochebeste Grüße im Herrn.Rumilly, 5. März 1608 (XIII,367-370) an <strong>die</strong> Baronin <strong>von</strong> Chantal: Ratschlägefür ihr Verhalten in Schwierigkeiten durch Versuchungen und Zweifel. Mitteilungeiner subtilen Versuchung des Bischofs (DA 5,166-169).Rumilly, 6. März 1608 (XIII,370f) an Pfarrer Crosset:Die Pfarrangehörigen Ihrer Kirche sind zu mir gekommen mit Klagenüber mangelnde Betreuung. Herr Exetier kam seinerseits wegenbestimmter Zehnten, <strong>von</strong> denen er sagt, daß Sie <strong>die</strong>se vereiteln, undwegen der Ausgaben, <strong>die</strong> ich mir zu kennen vorbehalten habe. Wegen all<strong>die</strong>ser Dinge wünsche ich Sie am nächsten Donnerstag hier zu sehen,damit wir nach Möglichkeit <strong>die</strong>se Differenzen beilegen zur Ehre <strong>Gott</strong>es.Ich bitte Sie, dazu beizutragen, und bin Ihr sehr ergebener Mitbruder.Rumilly, 6. März 1608 (XIII,371f) an Mme. Bourgeois: ein Versuch, angesichtsihres langen Schweigens <strong>die</strong> Verbindung aufrechtzuhalten (DA 7,287).Rumilly, 7. März 1608 (XIII,373-377) an <strong>die</strong> Baronin <strong>von</strong> Chantal: Was kannman gegen den Zweifel an der Richtigkeit des großen Planes tun? Nachrichten(DA 5,169-172).Rumilly, 7. März 1608 (XIII,377-379) an <strong>die</strong> Baronin <strong>von</strong> Chantal: Begleitschreibenzur Übung der jährlichen Erneuerung, wie er sie für Mme. Charmoisyaufgestellt hat (DA 5,172).Rumilly, 10. März 1608 (XIII,380f) an P. Polliens SJ:Durch Herrn d’Hostel habe ich erfahren, daß unser P. Rektor schwererkrankt <strong>ist</strong>. Wenn ich es für nützlich erachtete, würde ich ihn persönlichbesuchen; da ihm das jedoch keinerlei Nutzen bringt, werde ich ihn jedenTag im Ge<strong>ist</strong> besuchen, indem ich das heilige Opfer für sein Befindendarbringe. Indessen bitte ich Sie, ihm meine herzlichsten Empfehlungenzu bestellen und ihm zu sagen, wenn meine Gebete im Himmelerhört werden, dann wird er bald in der Kirche und in der Gemeinschaftsein und <strong>Gott</strong> für <strong>die</strong> wiedererlangte Gesundheit Dank sagen und sienoch viele Jahre zur Ehre <strong>Gott</strong>es und zur Freude vieler gebrauchen ...130

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