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Franz von Sales - Band 8 - Gott ist die Liebe

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Annecy, 30. Januar 1606 (XIII,138-143) an <strong>die</strong> Baronin <strong>von</strong> Chantal: vertraulicheMitteilungen über seine Seele, verschiedene Ereignisse und Personen (DA5,102-106).Chambéry, 24. Februar 1606 (XIII,144f) an <strong>die</strong> Baronin <strong>von</strong> Chantal: über ersteWirkungen der Fastenpredigten und den „Weinberg“ ihres guten Willens (DA5,107f).Chambéry, Ende Februar 1606 (XIII,146-148) an <strong>die</strong> Baronin <strong>von</strong> Chantal:über <strong>die</strong> Einheit ihrer Herzen in <strong>Gott</strong> (DA 5,108-110).Chambéry, Februar/März 1606 (XIII,148-151) an Mme. Brulart: Antworten zueinzelnen Fragen des inneren Lebens (DA 6,96-99).Chambéry, 6. März 1606 (XIII,152f) an <strong>die</strong> Baronin <strong>von</strong> Chantal: Verhalten beiVersuchungen (DA 5,110).Chambéry, 6. März 1606 (XIII,153f) an Barbe Acarie:... Man schreibt mir <strong>von</strong> Dijon, daß Herr de Bérulle und Herr Gallemanddort sind, und sogar, daß Herr de Bérulle hierher kommen undmir <strong>die</strong> Ehre geben wird, hinzukommen, wo ich sein werde ... Gewiß hat<strong>die</strong>se Nachricht mich mit Freude erfüllt. Wenn es geschehen wird, werdeich es für eine besondere Gnade <strong>Gott</strong>es ansehen ...Annecy, 3. April 1606 (XIII,160f) an Mme. Brulart: Sie kann das Kloster ihrerSchwester betreten, solange dort noch keine Klausur <strong>ist</strong>. Tendenzen in <strong>die</strong>semKloster (DA 6,99).Annecy, April 1606 (XIII,161-163) an <strong>die</strong> Baronin <strong>von</strong> Chantal: Rolle des Verstandesund der Vorstellungskraft beim innerlichen Gebet (DA 5,111f).Annecy, 6. April 1606 (XIII,164-166) an Claude de Crépy:Es <strong>ist</strong> nicht zu glauben, wie sehr Sie mich an meine Verpflichtunggegen Sie binden, indem Sie stets meiner gedenken, wie Ihre zahlreichenBriefe bezeugen. Ich preise <strong>Gott</strong> für <strong>die</strong> Gesundheit der Frau Äbtissin,meiner großen Schwester und – mit Ihrer Erlaubnis – meinerlieben Tochter. Ich glaube, daß seine göttliche Güte sich ihrer für <strong>die</strong>Vermehrung seiner Ehre und für das Heil vieler Seelen be<strong>die</strong>nen wird.Aber, mein sehr verehrter Vater, ohne Sie, ohne Ihre Autorität kannsie nichts tun, um <strong>die</strong> innere Erneuerung in ihrem Kloster herbeizuführen,und nichts, um sie aufrechtzuhalten, wenigstens an deren Beginn.Deshalb bitte ich Sie, ihr beizustehen, vor allem für <strong>die</strong> Klausur, mindestensmit den Änderungen, <strong>die</strong> ich vorgeschlagen habe ...Sie schreiben mir, daß unter allen frommen Personen <strong>die</strong> Präsidentin,Ihre Tochter, und Mme. de Chantal den Preis da<strong>von</strong>tragen ... Ichverstehe, Sie wollen mich trösten mit der Frömmigkeit <strong>die</strong>ser zwei Seelen,<strong>die</strong> ich unendlich liebhabe in Unserem Herrn. Trotzdem bin ich ganzbeschämt zu sehen, daß sie den Himmel an sich reißen; und ich bleibeganz unten in meinen Unvollkommenheiten ...118

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