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Franz von Sales - Band 8 - Gott ist die Liebe

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machen, <strong>die</strong>sen Fall zu prüfen, vor allem aber der Ihren, <strong>die</strong> ich sehnlichsterwarte und sehr gern annehmen werde ...Annecy, 11. November 1621 (XX,186f) an Herrn de Soulfour: Empfehlung fürzwei Freunde.Über <strong>die</strong> Gründung in Dijon und Valence vgl. <strong>die</strong> Briefe an Mutter Chantal (DA5,35 9-363), Mutter Favre (DA 7,53) und Sr. de Blonay (DA 7,102).Annecy, 12./13. November 1621 (XX,192f) an Herrn Magnin:Prinz Thomas, der <strong>die</strong> letzten drei oder vier Tage hier wohnte, umauf den Feldern der Umgebung zu jagen, löste bei den Genfern Alarmaus, als er zu mir kam, um mit mir zu sprechen. Sie haben ganz und garUnrecht, sich durch derart leere Befürchtungen in Aufregung versetzenzu lassen, da man sehr sorgsam <strong>die</strong> letzten Vereinbarungen beobachtet,<strong>die</strong> getroffen wurden ...Annecy, 29. November 1621 (XX,198-200) an den Herzog und (XX,200-202) anden Sekretär Jean Carron: <strong>die</strong> Einsetzung der Oratorianer in Rumilly und <strong>die</strong>dafür erforderlichen Schreiben des Herzogs.Annecy, 13. Dezember 1621 (XX,208f) an den General der Kartäuser:Hochwürdigster Pater! Wie soll man das Feuer verstecken? Ich kannden überaus großen Eifer inmitten meines Herzens nicht länger verbergen,Sie mit allen Kräften zu ehren. Und jeder glaubt, daß ich umgekehrtdas Glück habe, <strong>von</strong> Ihrer Güte sehr geliebt zu werden. Deshalb nimmtman, wie Sie oft sehen, zu meiner Vermittlung Zuflucht bei Gelegenheiten,wo man Ihre Gunst sucht.Die Herren de Bressieu haben eine Schwester im Kloster <strong>von</strong> Mélan,<strong>die</strong> großes Verlangen hat, Ordensfrau zu werden. Sie bitten Sie, hochwürdigsterPater, ihnen Ihre Genehmigung zu gewähren, <strong>die</strong> dafür erforderlich<strong>ist</strong>. Da sie es wünschen, flehe ich mit ihnen Ihre <strong>Liebe</strong> an ...Annecy, 15. Dezember 1621 (XX,210f) an Mutter Chantal: zum Tod <strong>von</strong> Mme.des Gouffiers (DA 5,363).Annecy, 1620 oder 1621 (XX,218-220) an Pierre Jay:Nachdem ich Ihr Manuskript gelesen habe, gebe ich es mit einer soweitgehenden Approbation zurück, wie Sie <strong>von</strong> mir erwarten können.Aber, mein <strong>Gott</strong>, ich muß Ihnen sagen, <strong>die</strong> Erkenntnis der Launen derWelt läßt mich leidenschaftlich wünschen, <strong>die</strong> göttliche Güte möge irgendeinenihrer Diener anregen, nach dem Geschmack <strong>die</strong>ser armseligenWelt zu schreiben. Ich will sagen, mein Herr, wenn Sie Ihrem Talent336

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