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Franz von Sales - Band 8 - Gott ist die Liebe

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pflichtung dazu allen gegenüber habe, <strong>die</strong> zu <strong>die</strong>ser Diözese gehören,sondern außerdem wegen der Empfehlung, <strong>die</strong> Sie mir gaben; sie wirdstets so großen Einfluß auf mich haben, wie keine andere. Wäre derHerr Präsident hier, hätte ich unverzüglich getan, was Sie <strong>von</strong> mir beiihm wünschen; mit <strong>Gott</strong>es Hilfe werde ich das tun, wenn er <strong>von</strong> Chambéryzurückkommt; wie er mir schreibt, wird das auf Dreikönig sein ...1602-1604 (XII,403f) an eine Unbekannte:Ich übergehe alles übrige in Ihrem Brief, um nur <strong>Gott</strong> zu loben, zupreisen und ihm zu danken für den Entschluß, den er in Ihre Seelegepflanzt hat. Ich bitte ihn, <strong>die</strong>sen zu nähren und mit seinen Segnungen<strong>die</strong>se Pflanze zu begießen. Ich war schon früher mit Ihrem Herzen verbundenund habe ihm gewünscht, was ihm nun widerfahren <strong>ist</strong>; mehrnoch, mein Herz hat mir fast gesagt, was in das Ihre gesenkt wurde. Die<strong>Liebe</strong> gibt manchmal eine Vorahnung durch <strong>die</strong> Kraft der Zuneigung ...Mut, Madame! Es wäre wirklich ein erstaunlicher Kleinmut einer edlenSeele, einen solchen Entschluß aufzugeben, wie Sie ihn empfangenhaben. <strong>Gott</strong>, der ihn geschenkt hat, wird ihn nicht zurücknehmen, wennSie ihn nicht wegwerfen. Bewahren Sie ihn also ...Januar-März 1605 (XIII,1f) an Mme. de la Thuille: Segenswünsche für seinefromme Schwägerin (DA 6,28).Annecy, 18. Februar 1605 (XIII,4-11) an <strong>die</strong> Baronin <strong>von</strong> Chantal: eine Mahnungzur Geduld im religiösen Streben und in den Schwierigkeiten. Antwortenfür Mme. Brulart über Beichte und Versuchungen (DA 5,77-82).Annecy, 18. Februar 1605 (XIII,12-14) an <strong>die</strong> Äbtissin Bourgeois: aufmunterndeWorte über ihre Leiden (DA 7,268f).Annecy, 18. Februar 1605 (XIII,14-16) an Mme. Brulart: kurze Antworten zumWechsel des Beichtvaters, einen Besuchsplan, über den Verkehr mit Hugenottenu. a. (DA 6,88f).La Roche, Ende Februar 1605 (XIII,16f) an <strong>die</strong> Baronin <strong>von</strong> Chantal: Empfangsbestätigungfür ihre Briefe, ermutigende Gedanken und Wünsche (DA 5,83).La Roche, März 1605 (XIII,18-22) an Mme. Brulart: Die Überwindung der Unvollkommenheitenbraucht Zeit. Glück der Gegenwart <strong>Gott</strong>es. Den Willen <strong>Gott</strong>esfroh und mutig erfüllen (DA 6,89-93).La Roche, März 1605 (XIII,22f) an <strong>die</strong> Äbtissin Bourgeois: Brieffragment mitermutigenden Gedanken für ihre Leiden (DA 7,269f).<strong>Sales</strong>, 15./18. April 1605 (XIII,25-35) an <strong>die</strong> Äbtissin Bourgeois: persönlicheNachrichten. Der tiefere Sinn des Leidens. Ausführliche Gedanken über denFrieden der Seele und <strong>die</strong> Demut (DA 7,270-277).106

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