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Franz von Sales - Band 8 - Gott ist die Liebe

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Im Sommer 1606 (XIII,194) an Mme. Brulart: Fragment mit Ermutigungen zurGeduld im standesgemäßen Streben (DA 6,102).8. Juli 1606 (XIII,195) an Charles d’Albigny:Ich bitte Sie untertänigst, dem Herrn d’Ivoyre aus Chablais einen Paßfür einen Monat zu geben. Es besteht große Hoffnung, daß er sich in<strong>die</strong>ser Zeit unterrichten läßt und konvertiert. Das erwarte ich nach einerMitteilung, <strong>die</strong> mir der Domherr Grandis gegeben hat, ein sehr glaubwürdigerMann. Auf sein Wort hin stelle ich <strong>die</strong>se Bitte ohne Bedenken ...Im Juli/August 1606 (XIII,199-201) an <strong>die</strong> Baronin <strong>von</strong> Chantal: Antwort aufmehrere Briefe. Gedanken über Erlebnisse bei der Visitation in den Bergdörfern(DA 5,121f).Cluses, 6. August 1606 (XIII,201-212) an <strong>die</strong> Baronin <strong>von</strong> Chantal: Währendeiner notwendigen Erholungspause im Verlauf der strapaziösen Visitation beantwortet<strong>Franz</strong> <strong>von</strong> <strong>Sales</strong> ausführlich einen Brief der Baronin, in dem sie u. a. fragt,ob sie hoffen darf, in einen Orden einzutreten (DA 5,123-131).Im August/September 1606 (XIII,212f) an <strong>die</strong> Baronin <strong>von</strong> Chantal: Ankündigungder Lebensgeschichte einer heiligmäßigen Dorfbewohnerin (DA 5,132).Mitte September 1606 (XIII,213-217) an Mme. Brulart: Standespflichten undreligiöses Leben. Persönliche Mitteilungen (DA 6,102-105).Cranves, 23. September 1606 (XIII,217f) an Charles de Loche: Über Heiratsplänebefragt, empfiehlt <strong>Franz</strong> <strong>von</strong> <strong>Sales</strong> den jungen Mann, rät aber zu näherenErkundigungen über Einzelheiten.Loëx, 28. September 1606 (XIII,219) an den Herzog:Im vergangenen Jahr habe ich <strong>von</strong> Ew. Hoheit den Auftrag erhalten,mich eingehend über <strong>die</strong> Lasten und Einkünfte des Priorates <strong>von</strong> Bellevauxzu erkundigen. Das habe ich getan und festgestellt, daß <strong>die</strong> Lasten wirklichalle Einkünfte aufzehren oder daß wenig daran fehlt. In <strong>die</strong>sem Jahrwar ich persönlich in dem genannten Priorat, um es zu visitieren. Dabeikonnte ich mich noch besser überzeugen, wie groß seine Armut <strong>ist</strong>. Ichhabe gesehen, daß <strong>die</strong> Gebäude fast alle verfallen sind; zu ihrer Wiederherstellungwürden <strong>die</strong> Einkünfte vieler Jahre nicht ausreichen. Der Priorwünschte deshalb, daß ich dafür bei Ew. Hoheit Zeugnis ablege; ich konntedas nicht ablehnen, weil es ganz der Wahrheit entspricht.Fillinges, 29. September 1606 (XIII,220) an Kaiser Rudolf II.: Empfangsbestätigungder Einladung zum Reichstag.Bonneville, 2. Oktober 1606 (XIII,221f) an <strong>die</strong> Baronin <strong>von</strong> Chantal: Anstrengungenund Freuden der Visitationsreise (DA 5,132f).Annecy, Ende Oktober 1606 (XIII,222-225) an <strong>die</strong> Baronin <strong>von</strong> Chantal: nachder Rückkehr <strong>von</strong> der Visitation: <strong>die</strong> „mitgenommene“ Seele des Bischofs. Eindrücke<strong>von</strong> der Visitation (DA 5, 133f).120

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