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Franz von Sales - Band 8 - Gott ist die Liebe

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Annecy, 7. April 1606 (XIII,166f) an Mme. Brulart: öftere Kommunion; Bedeutungder Unvollkommenheiten (DA 6,100).Annecy, 8. April 1606 (XIII,168) an Charles d’Albigny: geschäftliche Fragen desKollegs <strong>von</strong> La Roche.Annecy, 14. April 1606 (XIII,169f) an den Prior und <strong>die</strong> Ordensleute <strong>von</strong> Sixt:Über den Prozeß des Abtes gegen den Bischof 10 (DA 12,129f).Annecy, 15. April 1606 (XIII,170f) an <strong>die</strong> Herzogin <strong>von</strong> Mercoeur: Interventionfür Herrn Manigod und Bitte um Nachsicht wegen der verspäteten Abtragung derSchuld für Thorens.Annecy, 24. April 1606 (XIII,173f) an eine unbekannte Dame: Begleitschreibenzu einer Schrift mit ge<strong>ist</strong>lichen Weisungen.Annecy, 29. April 1606 (XIII,174-176) an Mme. Brulart: Reaktion auf eineSchwierigkeit mit der Äbtissin <strong>von</strong> Puits d’Orbe (DA 6,101f).Annecy, 4. Mai 1606 (XIII,176f) an den Herzog: Bitte um Intervention bei denRittern, <strong>die</strong> ihre Versprechungen nicht halten (vgl. den folgenden Brief).Annecy, 5. Mai 1606 (XIII,178) an den Rat der Ritter:Seit langer Zeit erwarte ich <strong>die</strong> Anweisung, <strong>die</strong> Sie <strong>von</strong> Ihrer Seitegeben müssen, für <strong>die</strong> gerechte Dotierung der Kirchen <strong>von</strong> Chablais,Gaillard und Ternier, <strong>die</strong> noch immer ohne Seelsorger sind, weil <strong>die</strong>Mittel fehlen, um sie einzusetzen. Da ich sehe, daß <strong>die</strong>se Anweisungnicht erfolgt, beschwere ich mich bei Ihnen, meine Herren, denn mirscheint, daß Sie viel zu wenig Sorgfalt verwenden auf eine Sache, <strong>die</strong> sowichtig <strong>ist</strong> für <strong>die</strong> Ehre <strong>Gott</strong>es und das Heil der Seelen. Falls aber derRitter Bergera <strong>die</strong>se Anweisung bereits in Händen hätte und <strong>die</strong> Verzögerung<strong>von</strong> seiner Seite kommt, beschwere ich mich über ihn noch vielmehr, denn er kennt <strong>die</strong> Lage aus so vielen Versammlungen und Gesprächen;ihm habe ich <strong>die</strong> Notwendigkeit <strong>die</strong>ser Maßnahme deutlichgenug dargelegt.Nehmen Sie bitte <strong>die</strong>se Beschwerde an, meine Herren, <strong>die</strong> ich Ihnenmit dem schuldigen Respekt vortrage, den mein Gerechtigkeitssinn mirerlaubt. Ich wünsche in Ihrer Gunst zu leben und bitte <strong>Gott</strong>, Sie mitseinen Segnungen zu überhäufen.Annecy, 20. Mai 1606 (XIII,179-181) an Mme. de Charmoisy: Versicherung derDiskretion über einen versehentlich geöffneten Brief und Dank für ihr Vertrauen(DA 6,55f).Annecy, 8 Juni 1606 (XIII,181-192) an <strong>die</strong> Baronin <strong>von</strong> Chantal: Plan einesneuen Treffens zu Pfingsten. Erneut <strong>die</strong> Rolle des Verstandes und der Vorstellungim betrachtenden Gebet. Persönliche Mitteilungen (DA 5,112-120).Annecy, 17. Juni 1606 (XIII,192f) an <strong>die</strong> Baronin <strong>von</strong> Chantal: Ankündigungder Visitationsreise, <strong>die</strong> fünf Monate dauern wird (DA 5,120f).119

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