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Franz von Sales - Band 8 - Gott ist die Liebe

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seien Sie recht fromm, zumal ich Sie recht bald hier zu sehen hoffe,gemäß der Zusicherung, <strong>die</strong> Sie meinem Bruder gegeben haben ...Annecy, 25. März 1610 (XIV, 268f) an <strong>die</strong> Baronin <strong>von</strong> Chantal: in Erwartungder baldigen Ankunft der Baronin in Annecy (DA 5,207).Annecy, 27. März 1610 (XIV,269-271) an Mme. de la Fléchère: Vertrauen auf<strong>die</strong> Vorsehung bei berechtigten Befürchtungen (DA 6,153).Annecy, 29. März 1610 (XIV,271) an eine unbekannte Dame:Madame, <strong>die</strong> Verzögerung des Eintreffens der Depesche, <strong>die</strong> <strong>die</strong>serBote und Sie erwarten, <strong>ist</strong> mir unangenehm. Wenn es in meiner Machtstünde, würden Sie sogleich zufriedengestellt. Ich hoffe aber, daß <strong>die</strong>Erledigung nicht mehr lange dauern kann, daher fordere ich Sie auf,sich zu trösten und heilige Geduld zu bewahren, indem Sie stets in derFurcht unseres Herrn leben, den ich bitte, Ihnen <strong>die</strong> Gaben seines HeiligenGe<strong>ist</strong>es zu schenken ...Annecy, 30. März 1610 (XIV,272f) an Kardinal Gallo: über <strong>die</strong> Verleihung einesKanonikates, <strong>die</strong> nicht dem Bischof sondern dem Senat zusteht.Annecy, 31. März 1610 (XIV,274-276) an P. Alexander Ceva:Dieser Edelmann aus Genf, Alexandre de Montcroissant, hat allesverloren, was er besaß, als er zum heiligen katholischen Glauben konvertierte.Er blieb längere Zeit hier, wo er Zuflucht gesucht hatte. Da eraber in <strong>die</strong>sen armen Tälern keine Möglichkeit findet, seine Ex<strong>ist</strong>enz zusichern, geht er nach Rom mit einer geringen Unterstützung, <strong>die</strong> ich ihmgeben konnte ...Da ich aber noch viele andere Konvertiten zu unterstützen habe,konnte ich ihm bei seiner Abreise nur zwölf Dukaten geben. Ew. Paternitätwerden ein vor <strong>Gott</strong>, unserem Herrn, sehr gutes Werk tun, wenn Sieihm in Ihrer Eigenschaft als Aumônier <strong>von</strong> Sr. Hoheit irgendeine Hilfeerwirken. Auf <strong>die</strong>se Weise kann er seine Reise fortsetzen. Ich bitte alsoEw. Paternität, ihm <strong>die</strong>sen <strong>Liebe</strong>s<strong>die</strong>nst zu erweisen ...<strong>Sales</strong>, 20. April 1610 (XIV,277-280) an Mme. Brulart: Antwort auf verschiedeneNachrichten, u. a. über ein Heiratsprojekt ihrer Tochter (DA 6,122-125).<strong>Sales</strong>, 20. April 1610 (XIV,281-285) an <strong>die</strong> Äbtissin Bourgeois: ermutigendeRatschläge für ihre Seele und ihre Amtsführung als Antwort auf einen Brief (DA7,294-297).Annecy, 21. April 1610 (XIV,285f) an Mme. de la Fléchère: Ermutigung zuDemut, Sanftmut, Güte, Ergebung und <strong>Liebe</strong> (DA 6,253).Annecy, 23. April 1610 (XIV,286-288) an <strong>die</strong> Baronin de Cusy: Ankündigung derOrdensgründung für Pfingsten (DA 6,186).153

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