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Franz von Sales - Band 8 - Gott ist die Liebe

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Annecy, 22. Mai 1620 (XIX,204f) an Prior Drujon: das Recht der Ernennungdes Priors <strong>von</strong> Ripaille (um <strong>die</strong> Augustiner Chorherren durch <strong>die</strong> Kartäuser zuersetzen).Annecy, 24. Mai 1620 (XIX,206) an <strong>die</strong> Eremiten <strong>von</strong> Mont-Voiron:... Die <strong>Liebe</strong> <strong>ist</strong> gütig, sie <strong>ist</strong> geschmeidig, sie <strong>ist</strong> geduldig und schließlichtut sie alles. <strong>Gott</strong>, der <strong>die</strong> <strong>Liebe</strong> selbst <strong>ist</strong>, möge Euch alle in seinemheiligen Dienst erhalten. Bei ihm bitte ich Euch, mich an Euren Gebetenteilhaben zu lassen ...Annecy, 2. Juni 1620 (XIX,220f) an Guillaume-Bernard de Foras:Mein sehr teurer Herr Bruder! Ich stehle mir <strong>die</strong>sen Augenblick, umSie demütigst zu grüßen, ebenso meine sehr teure Schwester, meineTochter, und Ihnen zu versichern, daß alles, was Ihnen hier gehört, sichwohl befindet, und ich denke, ebenso in Turin. Wie ich sehe, wird unsergemeinsamer Bruder noch einen Monat oder sechs Wochen dort bleiben,um nach seiner Weihe der Prinzessin noch einige gute Dienste zule<strong>ist</strong>en. Wenn er hierher zurückkehrt, kann ich an seine Stelle treten.Dieser Bote (Denis de Granier) <strong>ist</strong> immer der Gleiche. Wenn <strong>die</strong>Luft <strong>von</strong> Paris seinen Ge<strong>ist</strong> ein wenig reifen lassen könnte, wäre das eingroßes Glück. Er hat sich vor mir sehr der Ehre gerühmt, <strong>die</strong> er in IhremWohlwollen sieht. Das wäre wohl <strong>die</strong> vorteilhafteste Auszeichnung, <strong>die</strong>er erfahren kann. Wenn der Herzog (de Nemours) ihm <strong>die</strong> Gunst erwe<strong>ist</strong>(und er selbst sich hier darum bewirbt), würde er sich vielleichtetwas mehr, als er es bis jetzt getan hat, daran halten, besser zu leben.Das <strong>ist</strong> alles, denn bedrängt, wie ich bin, verschiebe ich es auf Freitagoder Samstag, an <strong>die</strong> gute Mutter Chantal zu schreiben, wenn ich mehrMuße dazu finden kann. Wenn Sie <strong>die</strong> Freundlichkeit haben, sie daswissen zu lassen, wird sie dadurch sehr getröstet sein.<strong>Liebe</strong>n Sie mich bitte stets, ich bitte Sie demütigst darum, mein Bruder,und glauben Sie, daß ich für immer Ihr demütiger Bruder und Dienersein werde, ebenso der meiner lieben Frau Schwester, meiner Tochter...P. S. Gestatten Sie bitte, daß ich mit <strong>die</strong>sem kleinen Stück Brief Herrnund Frau Rousselet grüße.Annecy, 2. Juni 1620 (XIX,222-230) an Jean-François de <strong>Sales</strong>: Nachrichtenund Aufträge verschiedener Art.Annecy, 2. Juni 1620 (XIX,230f) an den Herzog: über <strong>die</strong> Verwendung derPräbenden <strong>von</strong> Contamine.Annecy, 6. Juni 1620 (XIX,232-235) an Jean-François de <strong>Sales</strong>: verschiedeneAngelegenheiten der Diözese.Annecy, 9. Juni 1620 (XIX,236-238) an Mutter de Bréchard: Weisungen für ihre312

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