Deckblatt - Deutsches Jugendinstitut e.V.

Abschlussbericht KOSA – Kooperation von Schule mit außerschulischen Akteuren
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stimmtes Lernen unter Einsatz modernere Medien, Bewusste Einbeziehung
aller Sinne;
� Schule mit Fortbildungscharakter ausgestattet und eingestuft ;
� Öffnung nach Außen (PC-Kurse für Senioren am Nachmittag);
� Vernetzung von Unterricht und Freizeitgestaltung durch Wissenserwerb,
Kompetenzentwicklung und Werteerziehung;
� Kinder mit Migrationshintergrund ohne Deutschkenntnisse werden in DaF-
Klassen unterrichtet; die Lehrerschaft macht eine entsprechende Zusatzausbildung
an der regionalen TU;
� Schulhort für 50 SchülerInnen im Schulhaus; das Mittagessen ist gewährleistet;
� offene Klassentüren, „Schule ohne Pausenklingel“;
� künstlerische und gestalterische Umsetzung verschiedener Themen in Form
von Wettbewerben durch die SchülerInnen sowie Bewertung und Auszeichnung
mit Preisen durch eine Kinderjury; die erstellten Arbeiten werden in den
Fluren des Schulhauses einige Wochen offen ausgestellt;
� Mitbestimmung bei der Auswahl, Planung und Umsetzung der Projekte;
durch die hohe Beteiligung der Schülerinnen an allen Entscheidungen des
Schullebens begreifen sie die Schule als ihren gemeinsamen Lern- und Lebensort,
für den sie sich verantwortlich fühlen (kein Vandalismus mehr durch
hohe Schülerbeteiligung);
� Wettbewerb der Schülerzeitung auf Landes- und Bundesebene;
� seit 2004 Grundschule mit erweiterten Ganztagsangeboten und verlässlicher
Betreuung;
� im Jahr 2005: neun Arbeitsgemeinschaften, zehn spezielle Förderangebote,
fünf unterrichtsergänzende Projekte;
� als einzige sächsische Grundschule Teilnahme am dreijährigen Modellversuch
„Schul- und Lernkultur im Medienzeitalter“;
� Ausgestaltung des Schulhauses als „Labyrinth der Sinne“ – die vier Etagen des
Hauses bilden die vier Elemente ab: Feuer, Erde, Wasser, Luft – Auszeichnung
des Kultusministeriums Sachsen; der Ausbau erfolgte in vielfältigen Einzelprojekten
durch SchülerInnen, Lehrkräfte und ortsansässige PartnerInnen:
- Gestaltung der Flure durch Naturbereiche und Galerie mit Sinnes- und
Medienecken als Pfad der Sinne;
- Gestaltung eines Raumes als Ruhezone unter Einbeziehung aller Sinne;
- Erstellung von Dokumentationen durch SchülerInnen;
- Integration multikultureller Elemente.