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Die Koalition spaltet unsere Gesellschaft!

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Massive Kritik von FPÖ-Chef Herbert Kickl an der Verschärfung des Impfzwangs

Land OÖ FPÖ/Rabl,

Land OÖ FPÖ/Rabl, Wels.gv.at Eypeltauer/Facebook Foto: Sabine Hertel Foto: Denise Auer Foto: Privat 14 Medien Neue Freie Zeitung GEZWITSCHER Karl Lauterbach @Karl_Lauterbach Das ist erstaunlich. In Island steigt die Fallzahl stark trotz sehr hoher Impfquote. Es mehren sich die Anzeichen, dass Durchbruchinfektionen eine steigende Rolle spielen. Ulf Poschardt @ulfposh Der Klimarat schreibt, dass es für mögliche Kipppunkte (des Klimas, Anm.d.Red.) zu wenig Belege gebe, um eine seriöse Aussage über sie treffen zu können. Ausschließen ließen sich die Katastrophen aber nicht. Mehr schreibt er nicht. GEFÄLLT MIR 9. August 2021 01:04 Nichtsdestotrotz will Genosse Lauterbach weiter alle Deutschen ab 12 Jahren zum Impfen zwingen. 9. August 2021 11:49 Wozu Beweise, die sind für die Klimahysteriker doch nur lästig. TELEGRAM Herbert Kickl 10. August 2021 Während ÖVP und Grüne in Österreich über Verschärfungen nachdenken, kündigt man in Dänemark das Ende aller Corona-Maßnahmen an! Der Superwahlsonntag in Oberösterreich mit Landtags-, Gemeinderats- und Bürgermeisterwahl naht. Umso erpichter sind die Medien, etwa „Österreich“, wie sich die FPÖ in ihren Hochburgen darauf vorbereitet. In Wels, so die Zei- OO wAhlt Ende des Trios Für LR Klinger (l.) wird es nicht mehr reichen. Regierungspropaganda zur Zwangsimpfung im ORF Hafenecker: ORF agiert wie das ehemalige DDR-Staatsfernsehen! Bei der Corona-Impfung handelt der ORF gegen seinen öffentlich-rechtlichen Auftrag, kritisiert FPÖ-Mediensprecher Christian Hafenecker. „Wie kann ein öffentlich-rechtliches Medium Unabhängigkeit und Objektivität in der Berichterstattung für sich in Anspruch nehmen, wenn der Bundesregierung permanent kostenlose Werbezeiten für völlig unreflektierte Impfpropaganda zur Verfügung gestellt wird?“, wunderte sich Hafenecker über die eigenartige Interpretation des Paragraphen 4 ORFG am Küniglberg. Totgeschwiegene Impfkritiker Hafenecker fragte daher die ORF-Führung, wo die Berichte und Diskussionssendungen versteckt seien, in denen jene zu Wort kommen, die mit der Politik der Freiheitliche rechnen bereits mit Verlusten Das Ergebnis von 2015 ist wohl nur sehr schwer zu halten Die oö. FPÖ geht diesen Herbst in eine spezielle Landtagswahl. OÖ. Für die Freiheitlichen zeichnen sich schon heute klare Verluste bei der bevorstehenden Landtagswahl am 26. September ab. Denn an ihr Sensationsergebnis von 2015 – Verdoppelung des Stimmenanteils auf 30,4 Prozent – werden sie wohl nicht mehr herankommen. Spitzenkandidat LH-Stv. Manfred Haimbuchner hat jedenfalls als Wahlziel 20 Prozent ausgegeben. Ende für LR Wolfgang Klinger schon absehbar FPÖ IN DEN MEDIEN Die Pinken liegen in Umfragen derzeit knapp an der notwendigen Prozent-Grenze. OÖ. In Oberösterreich nehmen die Neos am 26. September ihren zweiten Anlauf zum Einzug in den Landtag seit ihrer Gründung 2012. 2015 waren sie mit 3,5 Prozent knapp an der Vier-Prozent-Hürde gescheitert, in diesem Herbst soll der Sprung gelingen, was laut Meinungsforschern knapp zu werden OÖ wählt am 26. September noch 46 tage Aktuelle Umfragen sehen die Blauen zwar über 20 Prozent und damit weiterhin auf Platz zwei im Land. Dass in der künftigen Proporzregierung nur mehr zwei statt drei Mitglieder der FPÖ sitzen, davon geht die Partei aber fix aus. So ist auch schon klar, wer dann gehen muss: Landesrat Wolfgang Klinger, der in Gaspoltshofen auch Bürgermeister ist, wird dort erneut für diese Funktion bei den Kommunalwahlen antreten, die am selben Tag wie die Landtagswahl stattfinden. Neben Haimbuchner soll dann noch Langzeit-Landesrat Günther Steinkellner seinen Sitz behalten. Entgegen der Bundeslinie, durch Oppositionspolitik in aller Munde zu Vier-Prozent-Hürde als erklärtes Wahlziel Neos wollen endlich Sprung in den Landtag schaffen scheint. Je nach Umfrage schwankt die Partei zwischen 4 und 6 Prozentpunkte. Die notwendigen 400 Unterstützungserklärungen für den Antritt haben die Pinken jedenfalls schon beisammen. Allerdings steht die Partei kurz vor Beginn des Intensiv-Wahlkampfes ohne Landesgeschäftsführung da. Mitra Oshidari ist nach zehn Monaten gegangen. Über ihre Nachbesetzung Herausforderer: Weidinger und Pammer Rabl will Wels als blaue Hochburg in OÖ halten Bgm. Andreas Rabl gilt als ken. Außerdem kam es strenger Ortschef mit unter Rabl zu einer umfassenden Magistratsre- Durchsetzungskraft. Wels. In gleich zwölf form und einer Belebung bleiben, will die FPÖ in Städten und Gemeinden der Innenstadt. Oberösterreich auch nach konnten sich die Freiheitlichen bei der Bürger- Wiederwahl am 26. Sep- Die Vorzeichen für eine dem 26. September weiter mitregieren. Daher macht meisterwahl 2015 durchsetzen. Der mit Sicherheit nicht allzu schlecht. tember sind für Rabl also sie in ihrer aktuellen Plakatserie auch kein Hehl größte Erfolg gelang der Trotzdem wollen ihm vor daraus, dass es „nur mit FPÖ mit dem Gewinn des allem ÖVP und SPÖ den uns“ geht. Bürgermeistersessels in Posten streitig machen. der zweitgrößten Stadt Die Schwarzen schicken des Landes, in Wels. Seither hat Bürgermeister Mann ins Rennen. Andre- dafür einen erfahrenen Seit dem Wahlerfolg von Andreas Rabl die Zügel as Weidinger will die ÖVP 2015 sind die Blauen der der Stadt fest in der Hand. erstmals seit 1946 wieder Juniorpartner in einer Koalition mit der ÖVP. Zu Be- setzte der 48-Jährige viele ven. Für die SPÖ war der Gemeinsam mit der ÖVP auf den Chefsessel hieginn der Legislaturperiode gab der „kleine“ Partner jekte und Maßnahmen tersessels (Peter Koits) nur zukunftsträchtige Pro- Verlust des Bürgermeis- auch durchaus den Ton an. um. eine der vielen Wahlniederlagen 2015. Heuer In Oberösterreich kam So gelang etwa – mithilfe des Verkaufs kandidiert mit etwa eine Verschärfung der Mindestsicherung und von Sparkassenanteilen – die Ver- erstmals eine So- Petra Wimmer, der Erhalt der Wohnbeihilfe für Drittstaatsangehörige wurde an den Nach- rund 70 Millionen für das höchste schuldung von zialdemokratin weis von Deutschkenntnissen geknüpft. nen Euro zu sen- Andreas Weidinger. auf 15,2 Millio- Amt in der Stadt. Freiheitliche lassen Handschrift erkennen Neos-Chef Felix Eypeltauer. soll erst nach der Landtagswahl entschieden werden. Der 29-jährige Spitzenkandidat Felix Eypeltauer verspricht, dass die Neos als „einzige Partei das bringen“, was im oberösterreichischen Landtag fehle: eine unabhängige und freie Oppositionskraft. Deutlicher Sieger mit 43,1 Prozent FPÖ holte sich 2015 auch Mehrheit im Gemeinderat 17 Chefsessel Rabl gibt seit 2015 die Richtung vor. Die SPÖ verlor nach über sieben Jahrzehnten die Mehrheit in der Stadt. Wels. Einen klaren Wechsel gab es 2015 auch im Kräfteverhältnis im Welser Gemeinderat. Erstmals überholte die FPÖ den bisherigen Spitzenreiter, die SPÖ. Während die Roten fast zehn Prozent einbüßten und nur noch bei 26,9 Prozent erhielten, konnten die Freiheitlichen fast 14 Prozent zulegen und mit 43,1 Prozent die größte Fraktion im Gemeinderat stellen. Die ÖVP verlor vier Prozent, blieb mit 17 Prozent der Stimmen aber Dritter. Die Grünen konnten ihre Stimmen beinahe halten, sie verloren 1,8 Prozent und hatten am Ende acht Prozent auf dem Konto stehen. Neos (3,1 %) und KPÖ (0,8 %) schafften den Sprung in den Gemeinderat nicht. Hafenecker: ORF sendet nur die Impfpropaganda der Regierung. Zwangsimpfung und des Masken-Fetischismus nicht zufrieden seien. Wann gedenke der ORF den Stimmen der Fachleute, etwa der US-Seuchenbehörde Centers for Disease Control and Prevention (CDC), in ihrer Berichterstattung 10 I WienHeute Platz einzuräumen? Oder wann gedenke der ORF jenen Medizinern eine Stimme zu geben, die bei der Massenimpfung für Kinder einen Contra-Standpunkt einnehmen? Abriss auf MaHü geht in Zielgerade Leiner-Haus baba, viel ist ja nicht mehr da … Getragen von einem 400-Tonnen-Kran frisst sich ein Bagger bis Ende September durch das Gebäude in der MaHü 10–18 (Neubau), macht Platz für ein neues Warenhaus. Baustellen-Fotos aus 110 Metern Höhe auf heute.at 56 % für Pickerl in ganzer Stadt Mit wenigen Ausnahmen ist ganz Wien ab 1. März 2022 von 9 bis 22 Uhr Kurzparkzone. Laut einer Umfrage im Auftrag der Stadt unter 1.000 Wienern sehen 56 % das positiv. Besonders hoch ist die Akzeptanz bei Wählern der Grünen (72 %) und der SPÖ (62 %), bei den Neos sind 56 % fürs Pickerl. Und: Sogar 52 % der ÖVP- sowie 48 % der FPÖ-Wähler finden die Lösung o.k. tung, kann Bürgermeister Andreas Rabl auf eine eindrucksvolle „Sanierungsbilanz“ verweisen. Die Verschuldung der Stadt wurde von rund 70 Millionen auf 15,2 Millionen Euro gesenkt und eine umfassenden Magistratsreform sowie eine gelungene Belebung der Innenstadt gehen auf Rabls Konto. Dass das PR-Getöse der Türkisen immer öfter nach hinten „Sie haben als Erziehungsberechtigte (…) entgegen ihrer Verpflichtung durch Außerachtlassung der nötigen Beaufsichtigung nicht für den regelmäßigen Schulbesuch (…) gesorgt, sodass diese (Anm.: die Tochter) dem Unterricht (…) unentschuldigt ferngeblieben ist.“ Eine Strafverfügung mit diesen geschliffenen Worten zupfte nun die Wienerin Gabriele M. aus dem Briefkasten. 110 Euro Strafe soll die Mutter bezahlen, weil sie ihre Tochter Graziella mit Fieber und nach Krankschreibung durch einen Arzt nicht in die Schule geschickt hatte. „Das ist doch völlig absurd. Ich habe ja die ärztliche Bestätigung, dass meine Kleine krank war“, so die verärgerte Wienerin im Gespräch mit „Heute“. Die Krankmeldung habe Graziella gleich am ersten Tag in die Schule mitgebracht. „Doch sowohl die Lehrerin als auch die Direktorin akzeptierten das nicht“, ist die Mutter fassungslos. Dienstag, 10.8.21 400 km von Landshut nach Wien Statt zu zahlen, greift Fahrgast (25) Taxlerin an Der Bayer (25) stieg Sonntagfrüh in Landshut (D) ins Taxi, ließ sich in die Siebensterngasse (Neubau) führen. Er weigerte sich zu zahlen, wurde aggressiv, attackierte und verletzte dann auch eine Polizistin – Festnahme Arzt schrieb Schülerin krank: 110 € Strafe für Mama W eil sie ihre kranke Tochter (11) am Ende des Schuljahres für drei Tage zu Hause im Bett ließ, flatterte Mama Gabriele M. (52) nun eine Strafverfügung ins Postkasterl. Grund: Die Krankschreibung wurde nicht fristgerecht abgegeben. Laut Wiener Bildungsdirektion wurde die Arztbestätigung nicht rechtzeitig abgegeben. Diese müsse am ersten Schultag nach Ablauf der Krankmeldung mitgebracht werden. Und: Nicht die Bildungsdirektion stelle die Strafen aus, sondern die Verwaltungsbehörde. Die Mutter könne ja Einspruch erheben. Das will die Alleinerzieherin auch tun. Außerdem wird Graziella ab kommendem Schuljahr eine andere Schule besuchen losgeht, zeigte sich diese Woche in Wien. In ihrer Kampagne gegen das stadtweite Parkpickerl kritisierten sie, dass man nicht mehr zum Heurigen wird fahren können. Döblings aufmerksamer FPÖ-Chef Klemens Resch wies in „Heute“ darauf hin, dass man als Bild dazu ausgerechnet Döbling gewählt hatte, wo die ÖVP das Parkpickerl erst eingeführt hat. Internet spottet über VP-Kampagne zum Pickerl Besuche beim Enkerl, Baden in der Alten Donau, gesellige Abende beim Heurigen, oder mit den Kindern zum Arzt des Vertrauens: Das alles ist – so die aktuelle Kampagne der Wiener ÖVP – nach Einführung des flächende- von Maxim Zdziarski ckenden Parkpickerls „für viele nicht mehr möglich“. Die Reklame ist nun im Netz in aller Munde. Doch statt Zustimmung ernten die Türkisen Spott und Späße, Jux-Sujets machen die Runde. So twittern die Jux-Sujet mit Finanzminister Blümel Persönliches Exemplar für AOM-Benutzer pafpoekirchner - (C) APA-DeFacto GmbH. A le Rechte vorbehalten. „Darf diese Debatte am Küniglberg nicht geführt werden? Der Österreichische Rundfunk muss jetzt schnellstens den Weg zurück zur gesetzlich festgelegten Objektivität und Neutralität finden. Sonst stellt sich nämlich einmal mehr die Frage, wozu die Österreicher mit ihren Zwangsgebühren diesen Propagandasender der türkis-grünen Bundesregeriung finanzieren sollten“, forderte Hafenecker. Wiener Linien: „Die Bim blockieren? Mit dem Parkpickerl für viele nicht mehr möglich.“ Auch der politische Mitbewerber gibt der ÖVP Gas: „Ähm . Hallo @oevpwien? Auf dem Foto sieht man #Döbling. Die ÖVP hat das Parkpickerl in Döbling eingeführt …“, so Döblings FPÖ- Chef Klemens Resch zum Heurigen-Sujet. Und Verkehrsstadträtin Ulli Sima (SPÖ) beruhigt auf Facebook: „Ich kann euch versprechen, dass keine Familien zerstört werden, weil die wienweite Parkraumbewirtschaftung eingeführt wird.“ Die ÖVP nimmt das alles „mit Humor“, hält aber an der Parkpickerl-Kritik fest lok, CK Grazie la und Mama Gabriele ÖVP sorgt sich um einsame Omas … … und um motorisierte Wein-Liebhaber. Fotos: Twi ter, ÖVP Wien Foto: NFZ Persönliches Exemplar für AOM-Benutzer pafpoekirchner - (C) APA-DeFacto GmbH. A le Rechte vorbehalten. 4.316 Personen gefällt das. Eine sozialdemokratische Regierung macht freiheitliche Politik.

Nr. 32 Donnerstag, 12. August 2021 g Ein erfahrener Politiker für das Bürgermeisteramt Mit Georg Kreuzhuber (im Bild unten rechts) tritt ein erfahrener Kommunalpolitiker zur Bürgermeisterwahl im September in der Innviertler Gemeinde Hohenzell an. Seit 2009 ist er im Gemeinderat tätig und seit 2015 auch im Gemeindevorstand. „Wir arbeiten für unsere Mitbürger und nehmen uns der Sorgen und Wünsche aller an. Dazu haben wir eine sehr gute Mannschaft für die kommende Ge- meinderatswahl aufgestellt“, zeigt sich der 39-jährige Bürgermeisterkandidat optimistisch. Am Ortsparteitag wurde Kreuzhuber nicht nur zum Bürgermeisterkandidaten gewählt, sondern auch einstimmig als Ortsobmann bestätigt. Der Landtagsspitzenkandidat der FPÖ Innviertel, David Schießl (im Bild links), beglückwünschte den Obmann und dessen Stellvertreter Christoph Dürnberger. Foto: FPÖ Schärding Blitzlicht 15 Wir treten an, um ÖVP-Alleinherrschaft zu brechen! Seit 2015 sitzen 13 Mandatare einer einzigen Partei im Gemeinderat von Kirchdorf am Inn. Alle Mandatare gehören der ÖVP, dem Koalitionspartner der Freiheitlichen auf Landesebene an. Damit soll nun Schluss sein. Denn am 26. September kann in Kirchdorf am Inn wieder Blau gewählt werden, freut sich FPÖ-Spitzenkandidat Christian Zechmeister (Bild) über die „pikante Situation“ in der Innviertler Gemeinde. Mit sechs Kandidaten treten die Freheitlichen bei der Gemeinderatswahl in Kirchdorf am Inn an. „Wir haben ein junges, motiviertes Team samt einem Rechtsanwalt für die Gemeinderatswahl aufgestellt. Sechs Jahre ohne FPÖ im Gemeinderat von Kirchdorf am Inn gehören der Vergangenheit an“, freute sich auch Bezirksgeschäftsführer Erhard Weinzinger. Freitag, der 13. ist prädestiniert für eine Lotto Bonus Ziehung Heuer gibt es nur einmal dieses ominöse Datum, und zwar im August. Ideal für eine Lotto Bonus Ziehung mit 300.000 Euro extra. „Dancing Star“ Conny Kreuter moderiert. Die Serie der Lotto Bonus Ziehungen startete an einem Freitag, den 13. – und zwar im März des Vorjahres. Nun wird sie an einem Freitag, den 13. fortgesetzt. Und zwar am 13. August 2021 – der einzige Freitag, der in diesem Jahr auf einen 13. fällt. Als Moderatorin tanzt Conny Kreuter an, bekannt als Profi bei „Dancing Stars“. In der anstehenden Staffel von „Dancing Stars“ wechselt Kreuter aber sozusagen die Seiten vom Parkett nach hinter die Kulissen und wird Chef-Choreografin. Zuvor versucht sie aber eben noch auf der Lotto Bühne, gute Figur zu machen. Auch diesmal gibt es bei der Bonus Ziehung wieder 300.000 Euro extra zu gewinnen, die unter allen bei der Bonus Ziehung mitspielenden Tipps verlost werden. Die Quittungsnummer des Gewinnscheins wird wie immer gleich im Anschluss an die Bonus-Ziehung ermittelt. Annahmeschluss für die Bonus-Ziehung ist am Freitag, den 13. August 2021 um 18.30 Uhr, die Ziehung ist um 18.47 Uhr live in ORF 2 zu sehen. Anzeige Foto: ORF / Günther Pichlkostner Foto: FPÖ Schärding Lotterien Tag im KUNST HAUS WIEN am 13. August Das von Friedensreich Hundertwasser ins Leben gerufene Museum feiert heuer sein 30-jähriges Bestehen. zu 20.000 Euro gewinnen Mit einem Lotterieprodukt – Brieflos, Rubbellos oder einem beliebigen Wettscheinspiel – gratis ins Museum, das ermöglichen die Österreichischen Lotterien wieder am Freitag, den 13. August. Die Quittung bzw. das Los müssen nicht aus einer aktuellen Runde bzw. Los-Serie sein. Das auch als Hundertwasser Museum bekannte KUNST HAUS WIEN wurde 1991 eröffnet und ist auch durch seine unverwechselbare Architektur zu einem beliebten Anziehungspunkt in der Wiener Kulturlandschaft geworden. Friedensreich Hundertwasser ist im KUNST HAUS nicht nur mit einer großen permanenten Präsentation seiner Werke vertreten, sondern hat der Nachwelt auch ein „grünes“ Museum hinterlassen, das die zukunftsweisenden Ideen des Künstlers zu Fragen von Ökologie und Nachhaltigkeit widerspiegelt. Ebenfalls am Lotterien Tag zu sehen gibt es eine umfassende Retrospektive der großen österreichischen Fotografin Elfie Semotan. Den ganzen Tag über werden Führungen (manche auch mit Gebärdendolmetscherin) durch die verschiedenen Bereiche des Museums angeboten, wobei die Teilnehmerzahl pro Gruppe begrenzt ist. Alle näheren Infos gibt es auf www.lotterientag.at. Foto: KUNST HAUS WIEN Rudolf Strobl

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