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Flüchtlings-Tsunami spült Gesetze weg

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Unter dem Deckmantel der Menschenrechte wird Massenzuwanderung gefördert

10 Leserbriefe Neue

10 Leserbriefe Neue Freie Zeitung TERMINE SEPTEMBER 7 Der Verband der deutschen altösterreichischen Landsmannschaften in Österreich (VLÖ) lädt am Montag, dem 7. September 2015, zur Podiumsdiskussion „70 Jahre danach – Zeit für die Wahrheit und für die Versöhnung“ anlässlich der Wien-Wahl 2015 in das „Haus der Heimat“ (Steingasse 25, 1030 Wien). Es diskutieren: FPÖ-Bundesparteiobmann HC Strache, ÖVP-Landesobmann Manfred Juracka und SPÖ-Klubobmannstellvertreter Kurt Stürzenbecher. Beginn: 18 Uhr. SEPTEMBER 8 SEPTEMBER 9 Am Mittwoch, dem 9. September 2015, macht die FPÖ-„Heimat- Tour“ mit HC Strache und Manfred Haimbuchner zur Landtagswahl 2015 halt im „Schloss Stadel“ (Schloss Ranshofen, 5282 Ranshofen). Beginn: 18 Uhr. SEPTEMBER 11 SEPTEMBER 26 Diskussion zur Wien-Wahl 2015 Oktoberfest der FPÖ Liesing Die FPÖ Liesing lädt am Dienstag, dem 8. September 2015, zum „Oktoberfest“ mit HC Strache im Gasthaus Koci (Draschestraße 81, 1230 Wien) ein. Beginn: 18 Uhr. HC Strache in Ranshofen Fest am Modenapark Die FPÖ Landstraße lädt am Freitag, dem 11. September 2015, zum „Fest am Modenapark“ (Modenapark 8-9, 1030 Wien) ein. Beginn: 16.00 Uhr. Ausflug nach Ottenstein Die FPÖ Penzing lädt am Samstag, dem 26. September 2015, zur ganztägigen Familien- und Seniorenfahrt mit einem Autobus nach Ottenstein ein. Unkostenbeitrag: 25 Euro pro Person. Anmeldung bis 16. September 2015 unter der Telefonnummer: 0664 - 4107017. Bitte um ehestmögliche Anmeldung, da die Teilnehmerzahl mit 48 Personen begrenzt ist. LESER AM WORT Albtraum Kanzlerfest Lustig war’s wieder am Kanzlerfest, gegrölt wurde bis in den frühen Morgen! Die Anrainer, von denen kaum einer schlafen kann? Wurscht, die werden ignoriert, eine Unterschriftenaktion brachte nichts. Eine betagte Anrainerin hatte nicht nur ein riesiges Festzelt vor dem Fenster, sondern auch grelles Scheinwerferlicht im Bett! Die Zelte wurden dann mit viel Lärm gleich nach dem Fest wieder abgebaut. Herr Bundeskanzler Faymann, Sie werden es kaum glauben, aber es gibt tatsächlich Menschen die samstags arbeiten! Traude Lindenbauer, Wien ÖVP ohne Patriotismus Wenn Herr Mitterlehner von der ÖVP meint, dass strengere Grenzkontrollen innerhalb der EU „rechtlich problematisch“ sind, obwohl sich Brüssel bezüglich des Ansturms der Flüchtlinge bereits abgeputzt hat, weil dies Ländersache sei, und sich nicht zuständig fühlt. Da wird es an der Zeit, sich das Problem EU vom Hals zu schaffen, um wieder Herr im eigenen Haus zu sein. Hier könnte die ÖVP jenen Patriotismus zeigen, den sie anderen vorwirft, nicht zu haben, aber darauf können wir Österreicher wahrscheinlich lange warten. Stefan Scharl, Klosterneuburg Politische Unfähigkeit Es ist erschreckend und erschüttert mich zutiefst, wie diese Schlepper und Verbrecher mit Flüchtlingen verfahren. Menschenleben zählen anscheinend gar nichts. Nur zu sagen, man verschärft die Strafen, schreckt diese Verbrecher nicht von ihren Taten ab. Erschütternd ist auch die Unfähigkeit der EU, Maßnahmen zu ergreifen um das Schlepperunwesen abzustellen. Unsere Politiker vom Herrn Bundeskanzler abwärts betonen, dass Grenzkontrollen nicht zu machen sind, weil wir uns an das Schengen-Abkommen halten müssen. Geht‘s noch? Besondere Umstände erfordern auch besondere Maßnahmen! John F. Edmaier, Wien Muslimische Brüder? Saudi-Arabien hat drei Millionen freie Betten in Zelten mit Klimaanlagen, die fast das ganze Jahr leer stehen, weil sie nur zum großen Hadsch, dem Pilgerfest der Muslime, für wenige Tage benötigt wer- den. Ein idealer Platz für muslimische Flüchtlinge. Man würde viele Konflikte – auch in den Asylantenunterkünften bei uns – vermeiden, wenn man muslimische Flüchtlinge in muslimischen Ländern und nur christliche Flüchtlinge in Europa aufnehmen würde. Stephan Pestitschek, Strasshof EU-Milliarden für Afrika Nachdem die Bürokraten in der EU-Zentrale monatelang meinten, Asylbewältigung sei eine Aufgabe der einzelnen EU-Staaten, gebar man jetzt eine typische EU-Idee: Entwicklungsgelder nur bei Rücknahme von Wirtschaftsflüchtlingen! Donnerwetter, was für ein Signal! Bei den Machthabern in Afrika klingeln im Geiste schon die Kassen. Künftig werden die „Flüchtlinge“ sicherer nach Europa gelangen, damit das Kopfgeld bei Rückkehr auch ja stimmt. Dagmar Leitner, Lieboch Ich bestelle die Wochenzeitung „Neue Freie Zeitung“ zum (zutreffendes bitte ankreuzen): Halbjahrespreis € 15,- Auslandsjahresbezug € 73,- Leserbriefe: redaktion.nfz@fpoe.at Jahrespreis € 30,- Jahrespreis zum Seniorentarif € 20,- Jahrespreis für Studenten € 20,- Die Bestellung gilt bis auf schriftlichen Widerruf, der entweder per E-Mail oder Postweg erfolgen muss. Die Einzahlung erfolgt mittels Erlagschein, der Ihnen halbjährlich (bei Jahresabo jährlich) zugeschickt wird. Bankverbindung: PSK, IBAN: AT55 6000 0000 0185 5450 Bestellungen auch per E-Mail: jana.feilmayr@fpoe.at Name: (Vor- und Zuname, bitte in Blockschrift ausfüllen) Anschrift: (Postleitzahl, Ort, Straße, Hausnummer, Türnummer) Foto: LPD Bugrenland BESTELLSCHEIN Friedrich-Schmidt-Platz 4/3a, 1080 Wien Tel: 01 512 35 35 – 29, Fax: 01 512 35 35 – 9 E-Mail: jana.feilmayr@fpoe.at Mitglied in FPÖ-Landesgruppe*: Datum: Geburtsdatum: Unterschrift: Bitte geben Sie uns für Rückfragen Ihre E-Mail oder Telefonnummer bekannt**: * Bitte nur ausfüllen, wenn Sie Mitglied einer FPÖ-Landesgruppe sind. Wir wollen damit mögliche Doppelzusendungen vermeiden. ** Wir erhalten von der Post in regelmäßigen Abständen Retoursendungen und wollen diese überprüfen. Ihre Daten werden vertraulich behandelt. Foto: NFZ

Nr. 36 Donnerstag, 3. September 2015 g Wien 11 WIEN Rot-Grün lässt Islamisten für Radikalisierung werben FPÖ-Mahdalik: „Wann ist Schluss mit Koran-Verteilaktionen in Wien?“ Ungeachtet der Karrieren von Wiener Islamisten bei der Terrororganisation „Islamischen Staat“ (IS) lassen SPÖ und Grüne die für ihre radikalen Ansichten bekannten Salafisten weiterhin in Wien den Koran verteilen und Mitglieder anwerben. „Leider ist die Wiener SPÖ aus wahltaktischen Gründen nicht bereit, diesen Islamisten entgegenzutreten und nach dem Vorbild Wiener Neustadts ein Verbot dieser Aktionen zu verhängen“, kritisiert FPÖ-Landesparteisekretär Toni Mahdalik. In Wiener Neustadt habe nämlich der freiheitliche Verkehrsstadtrat Michael Schnedlitz ein solches Verbot bekanntlich erfolgreich umgesetzt. Wien ist Hauptstadt der Arbeitslosen Die Zahl der beim Arbeitsmarktservice (AMS) Wien als arbeitslos vorgemerkten Personen ist Ende August 2015 im Vergleich zu 2014 um 19,7 Prozent auf 144.362 gestiegen. Damit hatte das rot-grün regierte Wien zum 16. Mal in Folge den höchsten Anstieg aller Bundesländer zu verzeichnen. „Besonders schlimm ist der Anstieg der Arbeitslosigkeit bei jungen Menschen um 7,1 Prozent. Damit ist Wien auch in dieser Kategorie der unrühmliche Spitzenreiter im Vergleich zu den anderen Bundesländern“, kritisierte Wiens FPÖ-Klubobmann Johann Gudenus (Bild). Diese Zahlen seien ein Armutszeugnis und zeigten einmal Koran verteilen und Islamisten anwerben – der SPÖ ist das egal! Rote „Islamistenversteher“ Diese Untätigkeit gegenüber den Rekrutierkommandos der Islamisten zeige einmal mehr, wes Geistes Kinder die Genossen in Wien seien, kritisierte Mahdalik. „Die nackte Angst, auch nur eine Wählerstimme aus der radikal-muslimischen Ecke zu verlieren, lässt die roten ,Islamisten-Versteher‘ seelenruhig zusehen, wie Wien seine Stellung als Zentrum zukünftiger Dschihadisten ausbaut“, empörte sich der FPÖ-Landesparteisekretär. Er erinnerte in diesem Zusammenhang an das jüngste Video des zum mehr, dass Bürgermeister Michael Häupl (SPÖ) nur ein „G‘Spür“ zum Verprassen von Steuergeldern und Werbekampagnen habe. „Hätte der Bürgermeister ein Herz für Wien, dann würde er nicht pausenlos irgendwelche Unwahrheiten über die FPÖ verbreiten und Asylwerber in der Stadt einquartieren, sondern die Sorgen und Anliegen der Wiener, insbesondere die der 144.362 Arbeitslosen ernst nehmen“, betonte Gudenus. Es sei höchste Zeit für eine personelle und politische Veränderung im Sinne der Wiener – und das „mit einem Bürgermeister HC Strache“, der im Gegensatz zu Häupl ein „wirkliches G‘spür“ für die Menschen in Wien habe! IS-Chefideologen aufgestiegenen „Wieners“ Mohamed Mahmoud, in dem dieser einen „Ungläubigen“ erschossen hat. Neben einem Verbot solcher Verteilaktionen fordere die FPÖ auch eine scharfe Kontrolle der Lehrmittel in muslimischen Schulen und Kindergärten, betonte Mahdalik: „Es ist höchste Zeit, dass die SPÖ Wien reagiert und nicht länger junge Menschen an radikale Islamisten ausliefert!“ Gudenus gibt Rot-Grün Schuld an Arbeitslosenrekord in Wien. Foto: Foto: WIENER SPAZIERGÄNGE von Hannes Wolff Die Serie der Angstmacher-Mitteilungen reißt nicht ab. Freilich, es ist schon eine Weile her, dass der furchterregende Artikel im „Kurier“, diesem FPÖ-freundlichen Blattl, erschienen ist. Er ist mir aber erst jetzt als Einwickelpapier in die Hände gefallen. Ihr Kinderlein kommet Häupl, steht da, wird auch in der übernächsten Legislaturperiode kandidieren. Ein Foto des Noch-Bürgermeisters ist da auch zu sehen. Grantigen Blicks, mit verschränkten Armen. Das signalisiert – siehe „Körpersprache“ und Samy Molcho – schlechte Laune und Unnahbarkeit. Und gleich drauf: Herr Häupl wird vom dienstbaren Fernsehen als kinderliebender Onkel gefilmt. Lässt sich leutselig von Kindern manches fragen und gibt unverständliche Antworten. Was aber egal ist. Sich mit Kindern zeigen, „des geht eine“, das weiß sogar der Erdogan. Nur in Schönbrunn war er noch nicht, obwohl sich Fotos mit Viecherln fast noch besser machen. Hoch zu Kamel, ein rot-grüner Papagei auf der Schulter. Daneben Frau Vassilakou mit einer Kobra um den Hals. Aber bestimmt kommt das noch. Schließlich will Herr Häupl in fünf Jahren, sagt er, noch einmal kandidieren. Vielleicht als Präsident des Tierschutzvereins.

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