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FPÖ lädt Nehammer zum „Elchtest“ vor!

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Kickl: In einer Sondersitzung können wir das Bargeld in der Verfassung absichern

Foto: AP / Dolores Ochoa

Foto: AP / Dolores Ochoa *** GEPA; KLZ/PAJMAN 14 Medien Neue Freie Zeitung GEZWITSCHER Doris Fischbichler @DFischbichler Interessant, warum wird der Hauptfaktor der Entwicklung nicht genannt? Seit dem Jahr 2000 ist die Bevölkerung #Österreichs um rund eine Million Einwohner gewachsen, somit haben die jähzrlichen #CO2-Emissionen um rund 8 Millionen Tonnen zugenommen. #zib2 storymakers @mz_storymakers 13. Aug. 2023 23:54 Wozu Fakten, nur der richtige Glaube zählt bei der „Rettung des Weltklimas“. Neues aus der Operettenrepublik #Österreich: die neue #Zwangsgebühr für den #ORF muss jährlich im Voraus bezahlt werden – auch wenn man im Jahresverlauf versterben oder es den ORF nicht mehr geben sollte. 13. Aug. 2023 18:33 Für eine genehme ORF-Berichterstattung tut die Koalition alles. TELEGRAM Neue ORF-Zwangssteuer wird zur Gänze zu Jahresbeginn fällig Wer die Zahlfrist von 14 Tagen versäumt, dem droht ein Inkassobüro Anders als bisher wird die neue ORF-Zwangssteuer nicht monatlich, sondern grundsätzlich jährlich auf einmal im Voraus zu bezahlen sein. Zu Jahresbeginn werden die hunderttausenden österreichischen Haushalte eine zusätzliche Rechnung im Briefkasten vorfinden. Die innerhalb von 14 Tagen zu bezahlende neue ORF-Haushaltsabgabe beträgt mindestens 183,60 Euro. In Wien wird sie sogar über 235 Euro betragen, in Kärnten gar 245 Euro. Die 186 Euro sind es nur in Nieder- und Oberösterreich sowie Vorarlberg, wo die Länder auf die Länderabgabe verzichten. Zahlungsaufforderung Im Paragraf 17 Absatz vier im neuen ORF-Beitrags-Gesetz heißt es: „Die Beiträge sind innerhalb Schwarz-Grün hat die Geldwünsche des ORF erfüllt. von 14 Tagen ab Zustellung der Zahlungsaufforderung durch die Gesellschaft für das laufende Kalenderjahr einmal jährlich zu entrichten.“ Eine Ausnahme gibt es für die Haushalte, die den Beitrag von der ORF-Beitrags-Service GmbH abbuchen lassen. Sie können die Gebühr auch künftig auf zwei oder sechs Zahlungen stückeln. Für diejenigen, die schon bisher GIS zahlten, bleiben die bisherigen Zahlungsregelungen bis zum 31. Dezember 2025 aufrecht. Ab 2026 bekommen auch sie eine Jahresvorschreibung, wenn sie die ORF-Gebührentochter nicht per Sepa-Lastschriftmandat abbuchen lassen. Wer den Brief einfach ignoriert oder nicht zahlen will, dem droht der Besuch eines Inkassobüros samt hohen Mahnspesen – oder gar auch die Pfändung. Foto: ORF/Milenko Badzic GEFÄLLT MIR Herbert Kickl 13. August 2023 Den Linken gehört viel mehr auf die Finger geschaut. Was Linksextreme an den Tag legen, gehört konsequent aufgezeigt - auch was etwa den Klimaterrorismus angeht. 3.279 Personen gefällt das. Gestresste grüne Lungen der Städte Weil die Regierung auf dem linken Auge blind ist, will die FPÖ einen Linksextremismusbericht vorlegen. „70 Prozent fühlen falsche Entwicklung Österreichs“, titelte der „STANDARD“ über seine beim Linzer Market-Institut in Auftrag gegebene Umfrage. Nur 13 Prozent der Wahlberechtigten sind der MONTAG, 14. AUGUST 2023 ÖSTERREICHS UNABHÄNGIGE TAGESZEITUNG — HERAUSGEGEBEN VON OSCAR BRONNER € 2,90 | Nr. 10.475 HEUTE Folgen der Chaostage Ende Juni verübte Söldnerführer Prigoschin einen Putschversuch. Was sich in Russland seither geändert hat. Seite 2, Kommentar Seite 20 Steigende Inflation INLAND Seite 8 Seit Juli steigen die Preise in der Türkei wieder stark an. Die türkische Bevölkerung verarmt zunehd. Seite 9, Kommentar Seite 20 Die Monstertrucks der mexikanischen Kartelle New York Times Special Ecuadors Opposition macht trotz Mordanschlags weiter FPÖ IN DEN MEDIEN Meinung, dass sich die Dinge in Österreich alles Trotz der Ermordung des oppositionellen Präsidentschaftskandidaten Fernando Villavicencio am vergangenen Mittwoch soll die Wahl wie geplant am kommenden Sonntag stattfinden. Villavicencios Witwe Verónica Sarauz (Foto) rief die Menschen auf, von ihrem Wahlrecht Gebrauch zu machen. Am Sonntag erklärte sich die 36-jährige Umweltaktivistin Andrea González Nader bereit, an Villavicencios Stelle zu kandidieren, um gegen Korruption und die Drogenbanden in dem lateinamerikanischen Land zu kämpfen. Kopf des Tages Seite 20 Trump vor Anklage in Georgia Staatsanwältin befragt Zeugen zu US-Wahl 2020 Atlanta/Washington – Die Staatsanwaltschaft von Georgia wird am Dienstag Zeugen vorladen, die Beweise dafür liefern sollen, dass Donald Trump und seine Verbündeten 2020 nach verlorener Wahl versucht haben sollen, das Wahlergebnis des US-Bundesstaats umzudrehen und zu verfälschen. Im weiteren Verlauf dürfte vor einer Grand Jury dann Anklage erhoben werden. In der Causa ermittelt die Bezirksstaatsanwältin von Fulton County, Fani Willis. Gegen den um ein Comeback bemühten Ex-Präsidenten Trump laufen bereits Verfahren in New York, Miami und Washington. (red) Seite 3 Mit kühlem Kopf dem Räuber begegnet INLAND Seite 5 70 Prozent fühlen falsche Entwicklung Österreichs STANDARD-Umfrage zeigt, dass Mehrheit eine Regierung mit der FPÖ ablehnt Linz – Nur 13 Prozent der österreichischen Wahlberechtigten sind der Meinung, dass sich die Dinge in Österreich alles in allem in die richtige Richtung entwickeln. 70 Prozent sagen, das Gegenteil sei der Fall – auch die Anhänger der Regierungsparteien sehen Österreich derzeit auf dem falschen Weg. Das geht aus der a ktuellen Umfrage des Linzer Market-Instituts für den STANDARD hervor. In derselben Umfrage wird die FPÖ mit 28 Prozent als klar stärkste Partei ausgewiesen, wenn schon jetzt (und nicht erst im Herbst 2024) Nationalratswahlen wären. Die SPÖ ist mit 22 Prozent zweitstärkste Kraft, die Kanzlerpartei ÖVP mit 21 Prozent praktisch gleichauf. Allerdings zeigt die Umfrage auch, dass eine 52-Prozent-Mehrheit der Befragten eine neuerliche Regierungsbeteiligung der Freiheitlichen ablehnt. In den Wählerschaften der anderen Parteien sind jeweils mehr als zwei Drittel dagegen, dass die FPÖ in eine Koalition kommt, Auf die Frage, welche Parteien in einer künftigen Bundesregierung mit Ministern vertreten sein sollen, nennen 57 Prozent die SPÖ, die seit 2017 in Opposition ist. 27 Prozent sind gegen einen Regierungseintritt der Sozialdemokraten. Die ÖVP wollen 45 Prozent weiter in der Regierung, 38 Prozent sind ausdrücklich dagegen. (red) Seite 6 Bank Austria baut erneut um Betriebsräte begehrten per Resolution an Vorstand auf Wien – Pläne des Managements, in der Bank Austria Umstrukturierungen und Verlagerungen im Bereich des Einkaufs und bei der Unicredit Services GmbH vorzunehmen, haben zu einer heftigen Reaktion aller Betriebsräte der Unicredit-Tochter geführt. Sie fühlten sich übergangen und wandten sich mit einer geharnischten Resolution an den Vorstand. Sie warnten vor „mutmaßlich massiven Auswirkungen“ auf die Belegschaft, erfolgte Verlagerungen in der Bank hätten teils „zu komplexeren und teureren Strukturen geführt“. Nun gibt es Verhandlungen zwischen Vorstand und Belegschaftsvertretern. (red) Seite 10 ENDE in allem in die richtige Richtung entwickeln. In derselben Umfrage wird die FPÖ mit 28 Prozent als klar stärkste Partei ausgewiesen, wenn schon jetzt Nationalratswahlen wären. Die SPÖ ist mit 22 Prozent zweitstärkste Kraft, die ÖVP steht mit 21 Prozent am dritten Platz. 14 | Steiermark S POLITIK INTERN 43.159 Steirer suchten um Zuschuss an 400 Euro Unterstützung für Heiz-/Wohnkosten. K eit einer Woche können Steirerinnen und Steirer mit geringerem Einkommen den Wohn- und Heizkostenzuschuss des Bundes beantragen. Dass die Abwicklung via Online-Formular auf www.wohnkostenzuschuss.steiermark.at offenbar klaglos funktioniert, nimmt man in der Sozialabteilung unter Landesrätin Doris Kampus (SPÖ) mit Erleichterung zur Kenntnis. So haben in der ersten Woche bereits 43.159 Personen (stand Montag) ihren Antrag auf die 400 Euro eingereicht. Das ist ungefähr ein Viertel der infrage kommenden Haushalte in der Steiermark – also jene, deren Nettojahreseinkommen 30.734 Euro nicht übersteigt. „Mir ist es besonders wichtig, dass möglichst viele Menschen den Zuschuss von 400 Euro erhalten. Wir erreichen damit jede dritte Steirerin bzw. Steirer“, betont Kampus. Zeit ist noch genug, die Antragsfrist läuft bis Ende Oktober. Knapp94 Millionen Euro an Bundeszuschuss hat das Land bis Jahresende zu verteilen. eine Komplimente für eine Online-Werbung der Stadt Graz, um frisches Personal für die städtische Kinderbetreuung zu finden, hat FPÖ-Landeschef Mario Kunasek über. Denn auf dem Sujetfoto „scheint ganz bewusst eine Dame mit Kopftuch abgebildet zu sein“. Damit würde „signalisiert, dass es akzeptabel sei, dieses politisch-religiöse Symbol auch im Dienst zu tragen“, so der Freiheitliche. Er fordert ein Kopftuchverbot in den diversen Einrichtungen. In der Steiermark sind „Die Blauen kein rotes Tuch mehr“, berichtet die „Kleine Zeitung“. Während Bundesparteichef Andreas Babler im Falle eines Wahlsieges „mit allen verhandlungsbereit, bis auf die FPÖ“ sei, will der steirische SPÖ-Chef Anton Lang Kleine Zeitung Dienstag, 15. August 2023 Die Blauen sind kein rotes Tuch mehr Die Steirer-SPÖ öffnet sich: Landeschef Anton Lang will eine Koalition mit der FPÖ nicht mehr ausschließen. Was die Parteigranden dazu sagen. M.Schumacher: „Kunasek nicht Kickl“ KLZ/J. FUCHS B. Osprian: „Kompromisse machen“ R. PREIS SP-Chef Anton Lang (l.) würde im Fa le eines Wahlerfolgs auch mit der steirischenFPÖ rund um Obmann Mario Kunasek verhandeln SCHULDIG GESPROCHEN Ex-Frau mit 40 Messerstichen getötet Ein 34-Jähriger wurde in Leoben zu sieben Jahren Haft verurteilt. E in 34-Jähriger ist am Montag im Landesgericht Leoben wegen Totschlags an seiner Ex- Frau zu sieben Jahren Haft verurteilt worden. Er hatte im Jänner im Keller ihres Wohnhauses in Mürzzuschlag 40 Mal mit einem Steakmesser zugestochen, was er gestand. Sein Verteidiger Bernhard Lehofer sprach von einer „allgemein begreiflichen heftigen Gemütsregung“. Die Geschworenen entschieden auf Totschlag, nicht Mord. Staats- Persönliches Exemplar für AOM-Benutzer pafpoekirchner - (C) APA-DeFacto GmbH. A le Rechte vorbehalten. anwältin Anika Maierhofer sprach zu Prozessbeginn von einer Tat, die von „unfassbarer Brutalität gekennzeichnet“ gewesen sei. Der Mann lebte mit seiner Ex- Frau (34) und ihrer 13-jährigen Tochter zusammen. Die 34-Jährigen waren auf dem Papier geschieden, aber noch ein Paar. Die Frau begann, in einem Asylheim zu arbeiten. Als einer vierköpfigen, afghanischen Familie drohte, abgeschoben zu wer- D. Kampus: „Bin für die Mitte“ den, gewährte sie ihr Unterschlupf in ihrem Haus. Nach wenigen Wochen habe sie sich in die Afghanin verliebt, schilderte die Staatsanwältin. Die Frauen waren ab Anfang Jänner ein Paar. Die 34-Jährige erklärte ihrem Partner, dass es vorbei sei. Der Beschuldigte konnte das nicht akzeptieren. Er lockte sie am 24. Jänner in den Keller, um sie zur Rede zu stellen. Als sie das Beziehungsende erneut erklärte, „begann er, mit voller auch mit der FPÖ verhandeln und sogar eine Koalition mit ihr eingehen: „Vor der Wahl eine Partei auszuschließen, mache ich nicht.“

Nr. 33 Donnerstag, 17. August 2023 g Man nennt sie die „Dorf-Machos“ Neu im Kino: Oma Eberhofer im „Rehragout Rendezvous“ „Leck mi am Oasch!“ Mindestens drei mal hört man es, und es erfreut insofern, als man wieder einmal einen Film aus unserem Kulturkreis sehen kann. Es ist der, so meine ich, neunte aus einer mit gastronomischen Begriffen betitelten Reihe, diesmal ist es das Rehragout. „Rehragout Rendezvous“ ist also bereits Kult, ehe es richtig angelaufen ist. Der Polizist Franz Eberhofer ist mit all seinen Kumpeln wieder dabei, und man hört zwar, daß die vielschreibende Autorin diesmal mit der Verfilmung ihres letzten Romans äußerst unzufrieden ist, aber dem Zuschauer wird kein großer Unterschied zu den bisherigen ihrer Romanverfilmungen bewußt. Nun ja, Oma will ausgerechnet zu Weihnachten nicht mehr kochen, sie hat genug vom Schweinsbraten-Kochen und vom Semmelknödeln-Zubereiten. Sie seilt sich in eine Weiber-WG ab. Das löst am Eberhofer-Hof Chaos und Verzweiflung aus. Der Vater, der Franz und die Susi müssen sich jetzt selber versorgen, Susi wird noch dazu Bürgermeister-Stellvertreterin. Gestörte Männlichkeit Franz meint zu seiner Susi: Du veränderst dich, Susi, das ist nicht schön. Sie jedoch schwelgt im Bewußtsein ihrer neuen Rolle, die sie durch einen Ski-Unfall des Bürgermeisters gewonnen hat: Ich bin jetzt keine blöde Tippse mehr, ich leite hier die Amtsgeschäfte. Das schwächt die Libido des Franz, und das ist von Bedeutung. Susi hat zu allem Überfluß den Posten ihres Franz auf eine Halbtagsbeschäftigung reduziert. Er möge sich mehr um seinen Sohn Paul kümmern. Ein Ohr wird gefunden Ablenkung findet das Problem durch ein menschliches Ohr, das von einer Krähe aufgegabelt wird. Ein ungeklärter Vermißtenfall wird dadurch überraschend zu einem echten, gar nicht so leicht zu behandelnden Mordfall. Dadurch hat das beliebte Ermittlerduo Franz und Rudi Gelegenheit, zur Höchstform aufzulaufen. Foto: Constantin Film Die Atmosphäre des Films kommt einigermaßen den sagenhaften Kottan-Folgen nahe. Kein echter Krimi, viel zum Lachen, köstliche Dialoge, die für unsere Ohren durch ihre bayerische Färbung besonders köstlich sind. Kultur 15 Man soll ja von einem Krimi nicht zu viel verraten. So viel nur: Wer Deftiges mit viel Humor, garniert durch kriminelle Hintergründe, liebt, dem sei das Rehragout-Rendezvous ans Herz gelegt. Herbert Pirker 38 neue Millionäre an einem Tag Viele Tipps, wenig Einsatz und höhere Gewinnchancen, das ist der EuroMillionen Anteilsschein Das hat es noch nie gegeben: 38 Glücksspiel-Millionäre in Österreich an einem einzigen Tag – und möglich gemacht hat es der EuroMillionen Anteilsschein, mit dem es gelungen ist, am 1. August den 72 Millionen Euro schweren Europot zu knacken. Wer jetzt nicht unbedingt auf -zig Millionen aus ist, sondern sich mit einem Teil davon zufriedengibt, dafür aber seine Chancen, am großen Geldkuchen mitzunaschen, erhöhen will, für den halten die Österreichischen Lotterien den Anteilsschein bereit. Die Idee hinter dem Anteilsschein ist einfach: Man nimmt an einer Vielzahl von Tipps mit geringem Einsatz teil. Damit erhöht man einerseits seine Gewinnchance und ist andererseits an einem allfälligen Gewinn eben nur mit einem bestimmten Anteil beteiligt. So wie jene 38 Personen aus allen neun Bundesländern, die sich Anfang August die 63 Anteile der „Chance XXL“ teilten und damit je nach Anzahl ihrer Anteile (bis zu fünf sind pro Person möglich) zwischen 1,1 Millionen und 5,7 Millionen Euro gewonnen haben. Es gibt mit L, XL und XXL drei verschiedene Chancen beim Anteilsschein, denen jeweils ein bestimmtes System zur Generierung der Tipps durch den Computer zugrunde liegt. Bei der „Chance L” nimmt man mit 63 Tipps zum Preis von 7,70 Euro pro Anteil an der Ziehung teil, es gibt 21 Anteile. Bei der „Chance XL“ sind es 168 Tipps zum Preis von 10,20 Euro für jeden der 42 Anteile, und bei der zuletzt so erfolgreichen „Chance XXL“ 378 Tipps für 15,20 Euro pro Anteil, hier gibt es 63 Anteile. Anzeige Foto: Österreichische Lotterien Mit fünf Stickern und etwas Glück zu 1.500 Euro Bei Rubbellos heißt es jetzt Sammelspaß mit Sammelpass „Sammeln und Gewinnen“ lautet jetzt noch bis zum 3. September 2023 das Motto bei Rubbellos. Wer ein Rubbellos – und zwar ganz egal, ob das ganz neue „Lucky Diamonds“, das traditionelle „Cash“ oder irgendein anderes – in einer Annahmestelle kauft, erhält einen Sammel-Sticker für den Rubbellos Sammelpass dazu. Mit fünf Stickern ist der Sammelpass komplett und zur Teilnahme am Gewinnspiel berechtigt. Verlost werden insgesamt 15 mal 1.500 Euro. Den fertig beklebten Sammelpass wirft man in einer Annahmestelle in die Sammelbox. Unter allen vollständig beklebten und eingereichten Sammelpässen werden an drei Ziehungstagen – und zwar am 17. August, am 31. August und am 14. September – jeweils fünf Gewinne zu je 1.500 Euro gezogen.

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