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Im Alleingang zum Impfzwang für alle!

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Während rundherum die Maßnahmen fallen, beschloss die Koalition die Impfpflicht

10 Leserbriefe Neue

10 Leserbriefe Neue Freie Zeitung Schüsse an der Grenze Der Vorfall an der burgenländischen Grenze, bei dem auf Soldaten geschossen wurde, zeigt, wie gefährlich der Kampf gegen illegale Schlepperei ist. Die kriminellen Schlepper schrecken vor nichts zurück, um einer Festnahme zu entgehen. Um illegale Migration zu unterbinden, brauchen wir unser Bundesheer an der Grenze. Deshalb ist auch wichtig, dass unsere Soldaten über eine gute Ausrüstung verfügen. Sie riskieren ihr Leben für unsere Sicherheit. Christian Deutinger, Kematen/Krems Impfzwang, nein danke! Die Israelis sind bereits bei der vierten Spritze und bei einer Inzidenz von über 3.000. Das Land war doch für unsere unfähige Regierung stets ein „Impf-Vorbild“. Jetzt spricht keiner mehr in der unfähigen Regierung von Israel, und auch in den Medien hört und liest man nichts mehr. Vor einigen Monaten hieß es noch: „Es wird keine Impfflicht geben.“ Jetzt kommt sie doch. Die Pharmakonzerne freuen sich und Österreich ist auf den besten Weg zu einem kommunistischen Überwachungssystem. Wir brauchen dringend Neuwahlen und eine Regierung ohne dieser korrupten ÖVP. Ernst Pitlik, Wien Schwarz-grünes Eigentor Als Österreich kurz vor dem Beitritt zur EU stand, wurden diverse Argumente dafür immer wieder hervorgehoben: Der Schilling bleibt, die Neutralität bleibt, die Anonymität bleibt und – das Wichtigste zuletzt – man kann mit dem Einstimmigkeitsprinzip nicht über uns drüberfahren, denn dann kommt das Vetorecht Österreichs! Betreffend der Aufnahme von Flüchtlingen stand die Regierung Österreichs wohlwollend an der Seite Brüssels und übte dabei scharfe Kritik über Ungarns ablehnendes Verhalten. Mit Herrn Karas an der Spitze forderte man seit langem eine dringende Abkehr von der Einstimmigkeit, um eine Quote bei der Aufteilung von Flüchtlingen innerhalb der EU durchzusetzen zu können. Der französische Präsident Macron ist sicher seinem Ziel folgend geneigt, bei der Diskussion über Orbáns Rechtsstaatlichkeit leise zu treten, wenn da- LESER AM WORT für Ungarn bei der Abstimmung im EU-Parlament den Atomstrom ähnlich umweltschonend, also für „grün“, betrachtet! Im Grunde genommen wird das passieren, was sich Othmar Karas und die Grünen gewünscht haben, nämlich eine Entscheidung in der EU nach dem Mehrheitsprinzip – jedoch andererseits müssten sie diese „grüne Atomstromkrot“ jetzt schlucken! Dazu kann man nur gratulieren! Stephan Szekely, Wien Corona-Glücksspiel 1,4 Milliarden Euro, Steuergeld wohlgemerkt, will die Regierung für ein Glücksspiel ausgeben. Dass deren Corona-Impfpolitik ein Glückspiel ist, ist wohl jedem denkenden Menschen hinlänglich bekannt. Ist man geimpft, kann man trotzdem andere Menschen anstecken und selbst erkranken, und außerdem gibt es eine Menge an Impffolgen, die bekannt sind, aber von unserer Regierung und ihren Medien einfach ignoriert werden. Wenn man gesund und ungeimpft ist, wird man von der Regierung diskriminiert und ausgesperrt. Gesunde, die niemand anstecken können, werden verfolgt, während man die gefährlichen Geimpften andere Menschen anstecken lässt. Die Regierung lässt keine Diskussion zu und agiert wie der Vogel Strauß: mit dem Kopf im Sand. Passend zu der Vogel-Strauß-Politik kommt jetzt noch etwas, das den Eindruck erweckt, dass es aus der Welt des Kabaretts stammt: eine Impf-Lotterie auf Kosten der Steuerzahler. Ich frage mich, ob der Staat dazu berechtigt ist, Steuergelder für Glücksspiele zu verwenden. Jedenfalls ist es eine solche Lotterie, die nur dazu dienen soll, die Interessen der Regierungsparteien und der Pharmakonzerne durchzusetzen. Ich erwarte mir das nächste Volksbegehren „Kein Steuergeld für Parteiwerbung und Glücksspiele“. Stephan Pestitschek, Strasshof Medienhetze Es ist schon lange zu beobachten, dass die Mehrzahl der Massenmedien in Österreich eine gezielte und perfide Hetze gegen den FPÖ-Obmann Herbert Kickl und die Freiheitliche Partei betreibt. So eine Vorgehensweise der Printmedien gegen eine vom Wähler legitimierte Partei hat es in der 2. Republik noch nie gegeben, das ist einmalig. Der geneigte Leser fragt sich daher, Zur Verantwortung ziehen Es ist eine Schande, dass sich die Abgeordneten von ÖVP, Grünen, SPÖ und Neos schamlos gegen die Österreicher stellen und ihnen den Impfkrieg erklären! Jetzt kann sich keiner dieser Abgeordneten mehr aus der Verantwortung stehlen und sie werden, so Gott will, eines Tages zur Rechenschaft gezogen. Dagmar Leitner. Lieboch Leserbriefe: redaktion.nfz@fpoe.at Ich bestelle die Wochenzeitung „Neue Freie Zeitung“ zum (zutreffendes bitte ankreuzen): Halbjahrespreis € 15,- Auslandsjahresbezug € 73,- Jahrespreis € 30,- Jahrespreis zum Seniorentarif € 20,- Jahrespreis für Studenten € 20,- Die Bestellung gilt bis auf schriftlichen Widerruf, der entweder per E-Mail oder Postweg erfolgen muss. Die Einzahlung erfolgt mittels Erlagschein, der Ihnen halbjährlich (bei Jahresabo jährlich) zugeschickt wird. 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Das wird ihnen niemals gelingen, darüber hat einzig und alleine der Souverän zu befinden. Franz Vorderwinkler, Ferschnitz * Bitte nur ausfüllen, wenn Sie Mitglied einer FPÖ-Landesgruppe sind. Wir wollen damit mögliche Doppelzusendungen vermeiden. ** Wir erhalten von der Post in regelmäßigen Abständen Retoursendungen und wollen diese überprüfen. Ihre Daten werden vertraulich behandelt. Foto: NFZ

Nr. 4 Donnerstag, 27. Jänner 2022 g Wien 11 WIEN Weiß der Wiener ÖVP-Chef nicht, wo Döbling liegt? Beim parteiinternen Parkpickerlchaos vergißt Mahrer auf Döbling Die Folgen der Personalfluktuation in der ÖVP sorgen weiter für politische Verwirrung. In einem Interview kritisierte der aktuelle Stadtparteichef das Parkpickerl für die Außenbezirke und vergaß dabei, dass in Döbling die ÖVP die Einführung angezettelt hat. Gefangen in der 1450-Dauerwarteschleife Die aktuellen Corona-Zahlen explodieren derzeit in Wien. Neben den positiv Getesten müssen auch zigtausende Menschen als „Kontaktpersonen“ in Quarantäne. Und die meisten wissen nicht, was zu tun ist, weil auch die Informationsstelle der Stadt Wien, die Corona-Information 1450, so gut wie nicht mehr zu erreichen ist. „Zahlreiche Bürger haben sich in den letzten Tagen verzweifelt an uns gewandt, denn sie hängen stundenlang in der Warteschleife, dann werden sie hinausgeworfen, ohne auch nur ein Wort mit jemandem gewechselt zu haben“, zeigte der freiheitliche Gesundheitssprecher Wolfgang Seidl auf. Beim Abkassieren steht die ÖVP Rot-Grün um nichts nach. „Dass der neue Wiener ÖVP-Obmann von der Kommunalpolitik nicht allzu viel Ahnung hat, ist kein Geheimnis. Wenn er jedoch meint, dass der ÖVP das Parkpickerl in den Außenbezirken nicht gefällt, dann fällt das entweder unter türkise Unverfrorenheit oder aber schwarze Ahnungslosigkeit“, wertete FPÖ-Verkehrssprecher Toni Mahdalik die Aussage von Karl Mahrer. So heißt der ÖVP-Stadtparteichef derzeit übrigens. Sein ÖVP-Parteifreund und Döblinger Bezirksvorsteher Daniel Resch war es nämlich, der die Autofahrer im 19. Bezirk mit der Einführung des Parkpickerls im Jahr 2019 „abräumt wie die Christbäume“, klärte Mahdalik den ÖVP- Chef auf. Nachhilfeunterricht für Mahrer Er wird dem „frischgfangten Kommunalpolitiker Mahrer“ eine Liste mit den Wiener Außenbezirken zukommen lassen, die er auch gerne mit diesem vor der nächsten Auch die Zustellung von Absonderungsbescheiden funktioniere nicht. Die Bescheide kämen meistens erst dann, wenn die Betroffenen schon längst wieder genesen oder freigetestet seien. „Dass nach zwei Jahren Pandemie immer noch das Chaos regiert, ist nicht nachvollziehbar“, betonte Seidl und forderte von SPÖ-Gesundheitsstadtrat Peter Hacker, endlich in die Gänge zu kommen und wenigstens für die Wiener eine Stelle einzurichten, die über ein weiteres Vorgehen bei positivem Befund informiere. „Das hätte die Stadt längst umsetzen können, zumal man sich ja auch sonst nicht vor Alleingängen scheut“, kritisierte Seidl. Gemeinderatssitzung noch einmal durchgehen wolle. Wegen der im März beginnenden Ausweitung des Parkpickerls auf das gesamte Stadtgebiet schwant jetzt der schwarzen Lehrervertretung Böses: Weil knapp ein Viertel der Wiener Lehrer ihren Wohnsitz außerhalb der Bundeshauptstadt hat, befürchte man durch das Parkpickerl einen weiteren Exodus bei den Pädagogen aus Wien. Seidl: Hacker soll das Bescheid- Chaos beenden. Foto: NFZ Foto: FPÖ Wien WIENER SPAZIERGÄNGE von Hannes Wolff Am Donnerstag der vorigen Woche hab ich’s mir nicht nehmen lassen, einen Spaziergang auf den Heldenplatz zu machen. Helden Da hab ich das Ersatz-Parlament gesehen und mir vorgestellt, was da drinnen grad vor sich ging. Rundherum gab’s jede Menge Polizei. Die musste die da drinnen beschützen. Da drinnen waren die Abgeordneten. Das sind jene Damen und Herren, die uns da draußen vertreten. Die Polizisten waren also dazu da, die da drinnen vor denen da draußen zu verteidigen. Da drinnen waren auch Vertreter unserer Regierung. Auch die mussten vor möglichen Angriffen derer da draußen bewahrt werden. Herr Nehammer war unter ihnen. Er ist gerade unser Bundeskanzler. Mir fielen andere Bundeskanzler ein. Musste sich jemals ein Kreisky vor seiner Bevölkerung fürchten? Ein Klaus? Ein Figl? Saßen die jemals, von der Polizei behütet, im Parlament oder in ihren Zimmern? Hatten sie es nötig? Gab’s jemals Gesetze, die das Volk, auch Pöbel genannt, so gegen die da drinnen aufbrachten? Als ich auf den Ring zurückging, kam mir vor, als seien die Lichter trüber geworden.Würden sie so trübe bleiben? Zu Haus legte ich mich hin, schlief ein und träumte, dass es wieder hell würde.

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