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Koalition treibt das Land in den Abgrund

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FPÖ beantragt Sondersitzung zu Wirtschaftseinbruch und EU-Migrationspakt

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16 Blitzlicht Neue Freie Zeitung Jetzt reicht‘s! - Allianz gegen den Corona-Wahnsinn Die Bürger haben ein Recht auf Freiheit, Sicherheit und Planbarkeit ihres Lebens! Wir fordern von der Bundesregierung die sofortige Rückkehr zur echten Normalität durch die Umsetzung folgender Maßnahmen: Rechtsanspruch auf Entschädigung für alle Betriebe Gezielte Schutzmaßnahmen statt kollektiver Verbote Gesundheitsdaten dürfen nicht Sache der Polizei sein Medizinisches Personal und systemrelevante Personen schützen Regionale Spitäler erhalten, Gesundheitsversorgung sichern Gezielter Schutz von Arbeitsplätzen und Betrieben Sport-, Kultur- und Brauchtumsveranstaltungen mit gezielten Auflagen Jetzt hier unterschreiben oder online auf www.coronawahnsinn.at Name Adresse Geb. Datum Unterschrift & Mit Ihrer Unterschrift unterstützen Sie die Petition „Jetzt reicht´s! - Allianz gegen den Corona-Wahnsinn“ und stimmen zu, dass die von Ihnen Inserat_NFZ_FBI.qxp_Layout angegebenen personenbezogenen Daten 1 zum 29.09.20 Zweck der 16:35 Petition verarbeitet Seite 1werden. & Bitte senden Sie das ausgefüllte Formular an: Freiheitliche Partei Österreichs, Friedrich-Schmidt-Platz 4, 1080 Wien Politische Bildung aktuell Die Organisation der FPÖ – ein Überblick 4 Partei Parlament Publikationen Seminare Veranstaltungen In unserer neuen Serie beleuchten wir jede Woche die inneren Strukturen der im Jahr 1956 gegründeten Partei. Im Detail betrachten wir die Bundespartei, die neun Landesparteien, die politischen Vorfelder sowie die FPÖ als Teil der Gesetzgebung in Österreich. Das Freiheitliche Bildungsinstitut Die Freiheitlichen unterhalten wie alle anderen Parteien im österreichischen Nationalrat einen eigenen Rechtsträger mit dem Ziel, staatsbürgerliche Bildungsarbeit zu leisten. Im Fall der FPÖ ist dies das Freiheitliche Bildungsinstitut (FBI) mit Sitz in Wien. Seit 2016 ist Herbert Kickl dessen Präsident. Die Parteiakademien werden auf der Grundlage des Publizistikförderungsgesetzes 1984 finanziell gefördert. So steht allen Parlamentsparteien, die mit mindestens fünf Abgeordneten im Nationalrat vertreten sind, eine Förderung des Bundes für ihre politische Bildungsarbeit zu. Die Höhe dieser Mittel richtet sich vor allem nach der Mandatsstärke der Parteien im Nationalrat. Die Mittelverwendung unterliegt zudem einer strengen Kontrolle durch den Rechnungshof. Trotz eines vergleichsweise kleinen Budgets umfasst das FBI-Angebot ein breites Leistungsspektrum. Schwerpunkte sind etwa die Junge Akademie sowie die Frauen-, Medien- und Europa-Akademie. Nicht minder wichtig sind die Programme, die das Institut jedes Jahr zusammen mit seinen Landesschulungsreferenten auf die Beine stellt. Veranstaltungen und Seminare sowie multimediale Publikationen runden die Palette ab. Die Geschichte des Bildungsinstituts beginnt mit der Gründung des Freiheitlichen Bildungswerks in den frühen 1970er Jahren. Mitte der 1990er Jahre entstand daraus die Freiheitliche Akademie. Im Zuge der Nationalratswahl 2006 kam es neuerlich zu einer Umstrukturierung und zur Gründung des FPÖ- Bildungsinstituts. 2018 erfolgte die Umbenennung in „Freiheitliches Bildungsinstitut – Gesellschaft für Politik, Kultur und Meinungsfreiheit“. Dr. Klaus Nittmann, MSc. Geschäftsführer des FBI FBI: Im Auftrag der staatsbürgerlichen Bildungsarbeit. fbi-politikschule.at

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