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Mit Herbert Kickl in den Heimat-Herbst!

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FPÖ-Herbstkampagne mit „Volkskanzler Herbert Kickl“ unterwegs durch Österreich

14 Medien Neue Freie

14 Medien Neue Freie Zeitung GEZWITSCHER Armin Wolf @ArminWolf Dass Herr Kickl best. Medien oder Journalist:Innen für „links“ hält, sagt sehr wenig über deren polit. Positionen aus. Außer, dass sie links von Kickl stehen. Rechts von Kickl wäre aber auch nur mehr sehr wenig Platz. Marvin Wank @marvin_wank Eine Familie mit drei Kindern erreicht mit Null Stunden Arbeit 88 Prozent des Verdiensts mit 40 Stunden Arbeit. GEFÄLLT MIR 21. Sept. 2023 14:45 Verbittertes Entsetzen bei den links-grünen „Meinungsbildnern“ in der Twitterblase über die Zustimmung zu Herbert Kickl und der FPÖ beim „gemeinen Volk“. 21. Sept. 2023 16:03 Deutsche Variante der Mindestsicherung. Aber Politiker wundern sich über den Zustrom an „Bürgergeldbeziehern“ aus Asien und Afrika. TELEGRAM Korrektiv zu Mainstream-Medien: FPÖ TV eröffnet eigenes Studio Umfassende Information statt politisch genehmem „Haltungsjournalismus“ Wir zeigen, was andere verschweigen – Unter diesem Motto startete vor rund elf Jahren FPÖ TV und hat sich zu DEM Konkurrenten der Mainstream-Medien emporgeschwungen. 198.000 Abonnenten sind der beste Beweis dafür, dass die Österreicher umfassend zu den aktuellen Themen informiert und nicht mit „Haltungsjournalismus“ erzogen werden wollen. FPÖ TV bleibt seinem Motto „Wir zeigen, was andere verschweigen“ treu und setzt mit einem eigenen Studio einen neuen Meilenstein in der politischen Kommunikation. Aus diesem Studio werden die Zuseher ab sofort mit spannenden Diskussionen, Interviews und Analysen versorgt. In einem ausführlichen Gespräch hat FPÖ-Bundesparteiobmann Herbert Kickl das Studio eröffnet und erklärt, wieso die Freiheitlichen den etablierten Medien ein Dorn im Auge sind. „Der Umgang der Politik und der Medien mit den Krisenphänomenen der letzten Jahre hat unser Motto bestätigt. Denn offiziell wurde zu Corona und wird jetzt zum Krieg in der Ukraine oder in der Klima-Debatte nur eine Seite der Problematik beleuchtet und als ,die Wahrheit‘ hingestellt“, betonte Kickl. Daher sei es wichtig, dass es freie Medien wie FPÖ TV gebe, Moderatorin Lisa Gubik begrüßte als Eröffnungsgast Herbert Kickl. die auch die andere Seite darstellen, um den Bürgern die Möglichkeit zu geben, sich ein Gesamtbild machen zu können. Insbesondere auch deswegen, weil die Mainstream-Medien eine neue Rolle eingenommen hätten: Statt über Politik zu berichten, sehen sich immer mehr als politische Akteure. Statt neutral und objektiv zu berichten, dominiere jetzt „die Haltung“ bei den Mainstream-Medien, mit der sie den Bürgern quasi den Prozess der Meinungsbildung abnehmen und ihm direkt mitteilen, was er zu denken habe. Rote Linien überschritten Das passende Beispiel lieferte der ORF anlässlich des Besuchs von AfD-Bundessprecherin Alice Weidel. Der Staatssender überbot sich, in seinen „Informationssendungen“ zu betonen, wie skandalös und abscheulich der gemeinsame Auftritt mit Herbert Kickl nicht gewesen sei. So zauberte „ZiB2“- Moderator Armin Wolf als angeblich „beste AfD-Kennerin Deutschlands“ eine Journalistenkollegin des „Spiegel“ aus dem Ärmel, die sich bereits mehrmals mit krassen Recherche-Mängeln blamiert hat. FPÖ-Mediensprecher Christian Hafenecker sah darin gleich mehrere rote Linien überschritten: „Die Aufgabe eines öffentlich-rechtlichen Rundfunks ist eine neutrale Berichterstattung. Wenn Journalisten mit dem ORF-eigenen ‚Experten-Gütesiegel‘ ausgezeichnet werden, ist das unredlicher Journalismus und zugleich ein leicht durchschaubares Manöver.“ Foto: NFZ Herbert Kickl 24. Sept. 2023 Für den „Normalbürger“ horrende Treibstoffpreise samt CO2-Bepreisung auf Schiene bringen, aber selbst in sechs Monaten 9.000 Euro Steuergeld vertanken. Das ist die ÖVP. Wahltag ist Zahltag! 3.262 Personen gefällt das. Die Steuerzahler abzukassieren, ist die „neue Normalität“ der ÖVP.

Nr. 39 Donnerstag, 28. September 2023 g Blitzlicht 15 „Es ist etwas im Umbruch in Deutschland“ AfD-Bundessprecherin Alice Weidel über die Situation in Deutschland und den Erfolg ihrer Partei In ihrem hervorragenden Vortrag im Hotel Intercontinental rechnete AfD-Bundessprecherin und Fraktionschefin im Bundestag, Alice Weidel, eindrucksvoll mit der deutschen Ampel-Regierung ab. Sie zeigte auf, wie viel Schaden in der Bundesrepublik durch die vergangene und auch aktuelle Regierung angerichtet worden ist. Vom Gesprächspartner, dem freiheitlichen Außenpolitiksprecher und Bildungsinstituts-Chef (FBI) Axel Kassegger, auf die linksextremen Übergriffe auf Mitglieder und Funktionäre der AfD angesprochen, sagte Weidel, dass diese natürlich zu verurteilen und feige seien: „Aber wir lassen uns nicht von unserem Weg der Erneuerung für Deutschland abbringen. Denn wir sind mit diesem Versprechen gegenüber unseren Wählern in der Pflicht.“ „Es ist etwas im Umbruch“, sagte Weidel in Anspielung auf die seit Monaten steigenden Umfragewerte der Partei, in denen sie bereits die Ampel-Parteien FDP, Grüne und SPD hinter sich gelassen hat und bereits auf Platz zwei hinter der CDU/CSU rangiere. In den ostdeutschen Bundesländern ist die AfD laut aktuellen Umfragen sogar schon die stärkste Kraft. Besonders beeindruckend: In Sachsen stehe die Partei bei sensationellen 37 Prozent. Menschen wollen Kurswechsel Den Erfolg der Partei sieht sie der Politik der regierenden „Ampel“-Koalition und der Hilflosigkeit der vormals bürgerlich-konservativen CDU/CSU geschuldet. Gesellschafts- und wirtschaftspolitisch habe sich die Lage in der Bundesrepublik Deutschland dramatisch zugespitzt. Das einstige reiche Industrieland Deutschland, der „Wirtschaftsmotor der Europäischen Union“, sei heute am absteigenden Ast: „Das ist das Ergebnis einer völlig falschen Wirtschafts- und Energiepolitik, die von Angela Merkel begonnen und der Ampel-Regierung knallhart fortgesetzt wird. 48 Prozent der Menschen verdienen derzeit bereits weniger als 30.000 Euro brutto im Jahr.“ Und die Aussichten sind alles andere als rosig, denn 56.000 Unternehmen seien allein in diesem Jahr Bundesvorstandssitzung des Seniorenringes Am 22. September traf der Bundesvorstand des Österreichischen Seniorenrings im steirischen Frohnleiten zur Vorbereitung für die Generalversammlung am 18. November in St. Kanzian am Klopeinersee, der Heimat des ÖSR-Bundesobmanns Thomas Richler (Bildmitte), zusammen. Es ist das erklärte Ziel des Seniorenringes, die schwarz-rote Phalanx aus Seniorenbund und Pensionistenverband zu sprengen, um Anliegen wie gerechte Pensionen, Abschaffung von Altersdiskriminierung oder Ende der Doppelbesteuerung vorantreiben zu können. Ein entsprechender, umfassender Leitantrag wird dies bei der Generalversammlung darstellen. Foto: ÖSR Foto: GPÖ/Alois Endl Weidel: Ampel-Regierung fährt Industrieland Deutschland an die Wand. in die Insolvenz geschlittert. „Das spricht eine deutliche Sprache über den Zustand der Bundesrepublik“, betonte Weidel. Das müsse man ändern – und die AfD habe dazu auch das richtige Programm, erläuterte Weidel. In Regierungsverantwortung würde man die CO2-Steuer sofort abschaffen, die Grenzen schließen, Aslywerbern statt Geld nur noch Sachleistungen geben, und: „Wir wollen eine Wirtschaftspolitik, die auch nachfolgenden Generationen wieder die Schaffung von Eigentum ermöglicht.“ Live dabei bei der 3.333. Lotto Ziehung Lotto Fans haben die Chance auf einen Blick hinter die Kulissen und ein Meet and Greet mit Evelyn Vysher Sängerin, Astrologie-Expertin, Yogalehrerin und Sprecherin Evelyn Vysher feierte ihr 20-jähriges Jubiläum als Moderatorin im Lotto Ziehungsstudio. Das war am vergangenen Sonntag, dem 24. September 2023. Ende Oktober ist „Schnapszahl-Tag“ bei Lotto „6 aus 45“. Eine Schnapszahl ist eine mehrstellige Zahl, die ausschließlich aus gleichen Ziffern besteht, und am Sonntag, dem 29. Oktober 2023 findet die 3.333. Ziehung von Lotto „6 aus 45“ statt. Die Österreichischen Lotterien verknüpfen beide Ereignisse und verlosen zwei Backstage-Führungen für je zwei Personen hinter die Kulissen der Lotto Ziehung im ORF-Zentrum in Wien inklusive Meet and Greet mit Evelyn Vysher. Und das nicht bei irgendeiner Ziehung, sondern bei der 3.333. Wer gerne erfahren will, wie aufwendig die Produktion dieser Live-Sendung ist und mit Evelyn Vysher plaudern möchte, meldet sich bis 1. Oktober 2023 unter lotterien.at oder mit beiliegendem QR-Code an. Die beiden Gewinner:innen werden am 2. Oktober 2023 gezogen und mit Begleitung ins Lotto Studio eingeladen. Übrigens: Der nächste „Schnapszahlen-Tag“ bei Lotto ist – bei der jetzigen Ziehungsfrequenz – in knapp zehn Jahren. 130 EuroMillionen-Superpot – am Freitag Am 29. September geht es bei EuroMillionen jedenfalls um eine dreistellige Euro Millionen Summe Eine spannende Woche bei EuroMillionen steht bevor, denn am Freitag, den 29. September 2023 geht es für „5 plus 2 Richtige“, also für den 1. Gewinnrang, jedenfalls um einen dreistelligen Millionenbetrag, auch dann, wenn der Europot bis dahin geknackt werden sollte. Es steht nämlich der dritte Superpot des Jahres auf dem Programm und das heißt, EuroMillionen dotiert die Gewinnsumme für „5 plus 2 Richtige“ an diesem Tag auf 130 Millionen Euro auf. EuroMillionen kann in allen Annahmestellen der Österreichischen Lotterien sowie auf win2day.at und über die Lotterien App gespielt werden. Annahmeschluss für diese Freitagsziehung ist am 29. September um 20.00 Uhr. Die Höhe des 1. Gewinnranges ist übrigens limitiert und kann bis maximal 220 Millionen Euro anwachsen. Ein darüberhinausgehender Gewinnbetrag wird dann dem nächstniedrigeren Gewinnrang zugeschlagen. Anzeige Foto: ORF/Günther Pichlkostner

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